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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Die Zukunft des deutschen volkstums

sorgfältigen Berechnungen auf 5551080 während der Jahre 1820 bis 1900 und
auf 150000 bis 170000 von 1683 bis 1820. Wahrscheinlich beruht die An¬
gabe auf einer Verwechslung mit der für den Bestand der deutschen Einwanderung
des neunzehnten Jahrhunderts und der von dieser gezeugten Nachkommenschaft
für das Jahr 1900 berechneten Zahl -- uicht ganz 13^ Millionen. (Siehe
Deutsch-Amerikanische Geschichtsblätter, Band 3, Heft 3, Seite 30.) Aber diese
131/2 Millionen setzen sich zusammen aus ein wenig über drei Millionen ein¬
gewanderter Dentschen und über zehn Millionen hier erzeugter Kinder, Enkel
und Urenkel.

Auf welche Gründe oder Statistik sich die Angabe stützt, es sprächen von
diesen dreizehn Millionen noch zehn Millionen deutsch, läßt sich nicht vermuten.
Eine Sprachenstatistik gibt es in den Vereinigten Staaten nicht. Meine und
andrer persönliche Erfahrung spricht gegen die Richtigkeit der Försterschen Be¬
hauptung. Voir den Kindern, Enkeln und Urenkeln der eingewanderten Deutschen
sprechen leider nur sehr wenig mehr -- lesen noch viel weniger -- deutsch.
Auch bei den Kindern, die infolge des Verkehrs mit den Eltern noch deutsch
verstehn und vielleicht auch sprechen können, bildet es, auch unter sich, nur in
den seltensten Fällen die Umgangssprache. Die Zahl derer unter ihnen, die
deutsche Bücher und deutsche Zeitungen lesen, ist nach meinen Beobachtungen
kaum großer als die Zahl der Eingewanderten, die ihr Deutsch gänzlich ver¬
gessen und verleimt haben -- was zwar hauptsächlich bei den im Kindesalter Ein¬
gewanderten, aber auch bei Erwachsnen vorkommt, die lange Zeit unter einer
überwiegend eingebornen Bevölkerung gelebt haben.

Die Angabe: "Deutsch wird jetzt an Stelle des Französischen als zweite
Sprache in den Schulen gelehrt," muß in dieser Fassung ebenfalls als un¬
richtig bezeichnet werden und muß in Deutschland ganz irrige Vorstellungen
erwecken. Den" erstens ist das Französische in amerikanischen Schulen nie
in dem Sinne wie in Deutschland als zweite Sprache gelehrt worden, und
zweitens wird deutsch allerdings gelehrt, aber nicht in den Schulen, sondern nur
in den Schulen einiger größerer Städte, in denen viele Deutsche wohnen, und
dann uicht als ein regulärer Unterrichtszweig, an dem alle Schiller und Schüle¬
rinnen teilnehmen müssen, sondern als vptioneller, wie etwa das Hebräische und,
in neuerer Zeit, das Englische auf den deutschen Gymnasien. Alles, was sich
sagen läßt, ist, daß dem Deutschen an den Hochschulen jetzt mehr Aufmerksam¬
keit geschenkt wird als dein Französischen; dagegen hat der deutsche Unterricht
Ul den Volksschule" neuerdings mehrfach starke Einbuße dadurch erlitten, daß er
gänzlich oder teilweise abgeschafft worden ist. Und es ist außerdem uoch die be¬
schämende Tatsache mitzuteilen, daß wenigstens an sehr vielen Orten, auch solchen
"n't großer deutscher Bevölkerung, die am dentschen Unterricht teilnehmenden Kinder
vorwiegend uichtdentscher Abkunft sind. Richtig würde es gewesen sein, zu sagen,
daß erfreulicherweise unter den gebildeten Klassen des Landes das -- meist erst
"ach der Schulzeit eintretende -- Bedürfnis, sich mit den deutschen Gcistesschätzen
plannt zu machen, in beständigem Wachstum begriffen ist und zu der Hoffnung
berechtigt, daß die deutsche Sprache hier die zweite Sprache des gebildeten Teils
der Bevölkerung werden wird, wie es früher die französische in Europa war.


Die Zukunft des deutschen volkstums

sorgfältigen Berechnungen auf 5551080 während der Jahre 1820 bis 1900 und
auf 150000 bis 170000 von 1683 bis 1820. Wahrscheinlich beruht die An¬
gabe auf einer Verwechslung mit der für den Bestand der deutschen Einwanderung
des neunzehnten Jahrhunderts und der von dieser gezeugten Nachkommenschaft
für das Jahr 1900 berechneten Zahl — uicht ganz 13^ Millionen. (Siehe
Deutsch-Amerikanische Geschichtsblätter, Band 3, Heft 3, Seite 30.) Aber diese
131/2 Millionen setzen sich zusammen aus ein wenig über drei Millionen ein¬
gewanderter Dentschen und über zehn Millionen hier erzeugter Kinder, Enkel
und Urenkel.

Auf welche Gründe oder Statistik sich die Angabe stützt, es sprächen von
diesen dreizehn Millionen noch zehn Millionen deutsch, läßt sich nicht vermuten.
Eine Sprachenstatistik gibt es in den Vereinigten Staaten nicht. Meine und
andrer persönliche Erfahrung spricht gegen die Richtigkeit der Försterschen Be¬
hauptung. Voir den Kindern, Enkeln und Urenkeln der eingewanderten Deutschen
sprechen leider nur sehr wenig mehr — lesen noch viel weniger — deutsch.
Auch bei den Kindern, die infolge des Verkehrs mit den Eltern noch deutsch
verstehn und vielleicht auch sprechen können, bildet es, auch unter sich, nur in
den seltensten Fällen die Umgangssprache. Die Zahl derer unter ihnen, die
deutsche Bücher und deutsche Zeitungen lesen, ist nach meinen Beobachtungen
kaum großer als die Zahl der Eingewanderten, die ihr Deutsch gänzlich ver¬
gessen und verleimt haben — was zwar hauptsächlich bei den im Kindesalter Ein¬
gewanderten, aber auch bei Erwachsnen vorkommt, die lange Zeit unter einer
überwiegend eingebornen Bevölkerung gelebt haben.

Die Angabe: „Deutsch wird jetzt an Stelle des Französischen als zweite
Sprache in den Schulen gelehrt," muß in dieser Fassung ebenfalls als un¬
richtig bezeichnet werden und muß in Deutschland ganz irrige Vorstellungen
erwecken. Den» erstens ist das Französische in amerikanischen Schulen nie
in dem Sinne wie in Deutschland als zweite Sprache gelehrt worden, und
zweitens wird deutsch allerdings gelehrt, aber nicht in den Schulen, sondern nur
in den Schulen einiger größerer Städte, in denen viele Deutsche wohnen, und
dann uicht als ein regulärer Unterrichtszweig, an dem alle Schiller und Schüle¬
rinnen teilnehmen müssen, sondern als vptioneller, wie etwa das Hebräische und,
in neuerer Zeit, das Englische auf den deutschen Gymnasien. Alles, was sich
sagen läßt, ist, daß dem Deutschen an den Hochschulen jetzt mehr Aufmerksam¬
keit geschenkt wird als dein Französischen; dagegen hat der deutsche Unterricht
Ul den Volksschule» neuerdings mehrfach starke Einbuße dadurch erlitten, daß er
gänzlich oder teilweise abgeschafft worden ist. Und es ist außerdem uoch die be¬
schämende Tatsache mitzuteilen, daß wenigstens an sehr vielen Orten, auch solchen
»n't großer deutscher Bevölkerung, die am dentschen Unterricht teilnehmenden Kinder
vorwiegend uichtdentscher Abkunft sind. Richtig würde es gewesen sein, zu sagen,
daß erfreulicherweise unter den gebildeten Klassen des Landes das — meist erst
"ach der Schulzeit eintretende — Bedürfnis, sich mit den deutschen Gcistesschätzen
plannt zu machen, in beständigem Wachstum begriffen ist und zu der Hoffnung
berechtigt, daß die deutsche Sprache hier die zweite Sprache des gebildeten Teils
der Bevölkerung werden wird, wie es früher die französische in Europa war.


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[0407] Die Zukunft des deutschen volkstums sorgfältigen Berechnungen auf 5551080 während der Jahre 1820 bis 1900 und auf 150000 bis 170000 von 1683 bis 1820. Wahrscheinlich beruht die An¬ gabe auf einer Verwechslung mit der für den Bestand der deutschen Einwanderung des neunzehnten Jahrhunderts und der von dieser gezeugten Nachkommenschaft für das Jahr 1900 berechneten Zahl — uicht ganz 13^ Millionen. (Siehe Deutsch-Amerikanische Geschichtsblätter, Band 3, Heft 3, Seite 30.) Aber diese 131/2 Millionen setzen sich zusammen aus ein wenig über drei Millionen ein¬ gewanderter Dentschen und über zehn Millionen hier erzeugter Kinder, Enkel und Urenkel. Auf welche Gründe oder Statistik sich die Angabe stützt, es sprächen von diesen dreizehn Millionen noch zehn Millionen deutsch, läßt sich nicht vermuten. Eine Sprachenstatistik gibt es in den Vereinigten Staaten nicht. Meine und andrer persönliche Erfahrung spricht gegen die Richtigkeit der Försterschen Be¬ hauptung. Voir den Kindern, Enkeln und Urenkeln der eingewanderten Deutschen sprechen leider nur sehr wenig mehr — lesen noch viel weniger — deutsch. Auch bei den Kindern, die infolge des Verkehrs mit den Eltern noch deutsch verstehn und vielleicht auch sprechen können, bildet es, auch unter sich, nur in den seltensten Fällen die Umgangssprache. Die Zahl derer unter ihnen, die deutsche Bücher und deutsche Zeitungen lesen, ist nach meinen Beobachtungen kaum großer als die Zahl der Eingewanderten, die ihr Deutsch gänzlich ver¬ gessen und verleimt haben — was zwar hauptsächlich bei den im Kindesalter Ein¬ gewanderten, aber auch bei Erwachsnen vorkommt, die lange Zeit unter einer überwiegend eingebornen Bevölkerung gelebt haben. Die Angabe: „Deutsch wird jetzt an Stelle des Französischen als zweite Sprache in den Schulen gelehrt," muß in dieser Fassung ebenfalls als un¬ richtig bezeichnet werden und muß in Deutschland ganz irrige Vorstellungen erwecken. Den» erstens ist das Französische in amerikanischen Schulen nie in dem Sinne wie in Deutschland als zweite Sprache gelehrt worden, und zweitens wird deutsch allerdings gelehrt, aber nicht in den Schulen, sondern nur in den Schulen einiger größerer Städte, in denen viele Deutsche wohnen, und dann uicht als ein regulärer Unterrichtszweig, an dem alle Schiller und Schüle¬ rinnen teilnehmen müssen, sondern als vptioneller, wie etwa das Hebräische und, in neuerer Zeit, das Englische auf den deutschen Gymnasien. Alles, was sich sagen läßt, ist, daß dem Deutschen an den Hochschulen jetzt mehr Aufmerksam¬ keit geschenkt wird als dein Französischen; dagegen hat der deutsche Unterricht Ul den Volksschule» neuerdings mehrfach starke Einbuße dadurch erlitten, daß er gänzlich oder teilweise abgeschafft worden ist. Und es ist außerdem uoch die be¬ schämende Tatsache mitzuteilen, daß wenigstens an sehr vielen Orten, auch solchen »n't großer deutscher Bevölkerung, die am dentschen Unterricht teilnehmenden Kinder vorwiegend uichtdentscher Abkunft sind. Richtig würde es gewesen sein, zu sagen, daß erfreulicherweise unter den gebildeten Klassen des Landes das — meist erst "ach der Schulzeit eintretende — Bedürfnis, sich mit den deutschen Gcistesschätzen plannt zu machen, in beständigem Wachstum begriffen ist und zu der Hoffnung berechtigt, daß die deutsche Sprache hier die zweite Sprache des gebildeten Teils der Bevölkerung werden wird, wie es früher die französische in Europa war.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/407>, abgerufen am 11.02.2025.