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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Reiseerinnerungen aus Rußland

Fenster hält man dicht verschlossen. Die Fenster werden wohl den ganzen
Winter nicht geöffnet, doch sind in jedem Zimmer Ventilatoren angebracht, die
von Zeit zu Zeit in Bewegung gesetzt für gute Luft sorgen. Meist wird
Birkenholz gebrannt, das auf den Straßen den ganzen Tag lang in großen
zweirüdrigen Karren umhergefahren wird, und der Russe versteht zu heizen.
Hausflur, Korridore, Wohn- und Schlafzimmer zeigen eine gleichmäßige Tempe¬
ratur, die aber für deutsche Gewohnheit viel zu hoch ist. Ich konnte trotz der
Winter und Sommer in Petersburg üblichen dünnen Steppdecke die ersten
Nächte vor Hitze nicht schlafen, bis auf dringendes Bitten in meinem Zimmer
nicht mehr geheizt wurde. Im übrigen herrscht in feinen Häusern eine peinliche
Sauberkeit, entsprechend der fast übertriebnen Reinlichkeit, die dem vornehmen
Russen eigen ist; die Badeeinrichtungen sind vollkommen, und Leitungen für
heißes und kaltes Wasser finden sich in jedem Schlafzimmer.

Schon in unserm deutschen Vaterlande wächst die Gastfreundschaft, je mehr
wir uns dem Osten nähern, aber nirgends steht sie ans einer so hohen Stufe
wie in Rußland. Der Gastfreund ist in einem russische,: Hause die wichtigste
Persönlichkeit, um ihn dreht sich alles, jeder ist bestrebt, ihm Gutes zu tun
und seine Zuneigung zu beweisen. Man legte mir täglich die Speisekarte zur
Begutachtung vor, man fragte mich, was ich wohl essen und trinken möchte,
und wo es nur anging, wurde mir von den Familienangehörigen eine kleine
Freude gemacht. Wenn ich Morgens gegen 8 Uhr im Speisezimmer erschien,
um meinen Kaffee einzunehmen, saß die alte Generalin todmüde in ihrem Lehn-
stuhl, und als ich ihr Vorwürfe machte, daß sie meinetwegen so früh schon
aufgestanden sei, antwortete sie lächelnd: Nein, lieber Freund, nicht schon auf¬
gestanden, denn ich habe noch gar nicht im Bett gelegen, ich wollte Ihnen erst
noch beim Kaffee Gesellschaft leisten.

Ich sehe sie noch vor mir, die alte stattliche Dame mit ihrem energischen
und doch so liebenswürdigen Gesicht, das den Ausdruck innigster Herzensgüte
trug; sie war eine Edelfrau im wahren Sinne des Worts, aber von altem
Schrot und Korn, die für moderne Frauenbewegung nichts übrig hatte. Wer
unter ihrem Dache wohnte, der war gut aufgehoben, mochte er Diener, Gast
oder Familienangehöriger sein. Sie sprach ein vorzügliches Deutsch und liebte
unser Vaterland -- im Gegensatz zur großen Menge vornehmer russischer
Damen --, das sie auf vielen Reisen kennen gelernt hatte; dabei war sie als
begeisterte Patriotin überzeugt von der Kraft des russischen Volks und der un¬
begrenzten Macht des heiligen Zarentums, das nach ihrer Ansicht in Zukunft
die Welt beherrschen würde. Jetzt deckt sie mich schon der kühle Rasen, und
es ist vielleicht gut so, denn das Unglück ihres Landes würde sie viele Tränen
gekostet haben.

Die schönen Worte "Dein Haus sei deine Welt" haben in Petersburg
ganz besondre Bedeutung, denn es gibt dort zahlreiche ältere Herren und
Damen, die während des ganzen langen Winters ihre Häuslichkeit nicht ver¬
lassen. Auch unsre alte Exzellenz gehörte zu diesen Hausglucken, und da sie
als gastfrei bekannt war, so sammelte sich ohne Einladung jeden Abend in den
großen Räumen eine vornehme Gesellschaft, aber erst gegen 11 Uhr, also zu


Reiseerinnerungen aus Rußland

Fenster hält man dicht verschlossen. Die Fenster werden wohl den ganzen
Winter nicht geöffnet, doch sind in jedem Zimmer Ventilatoren angebracht, die
von Zeit zu Zeit in Bewegung gesetzt für gute Luft sorgen. Meist wird
Birkenholz gebrannt, das auf den Straßen den ganzen Tag lang in großen
zweirüdrigen Karren umhergefahren wird, und der Russe versteht zu heizen.
Hausflur, Korridore, Wohn- und Schlafzimmer zeigen eine gleichmäßige Tempe¬
ratur, die aber für deutsche Gewohnheit viel zu hoch ist. Ich konnte trotz der
Winter und Sommer in Petersburg üblichen dünnen Steppdecke die ersten
Nächte vor Hitze nicht schlafen, bis auf dringendes Bitten in meinem Zimmer
nicht mehr geheizt wurde. Im übrigen herrscht in feinen Häusern eine peinliche
Sauberkeit, entsprechend der fast übertriebnen Reinlichkeit, die dem vornehmen
Russen eigen ist; die Badeeinrichtungen sind vollkommen, und Leitungen für
heißes und kaltes Wasser finden sich in jedem Schlafzimmer.

Schon in unserm deutschen Vaterlande wächst die Gastfreundschaft, je mehr
wir uns dem Osten nähern, aber nirgends steht sie ans einer so hohen Stufe
wie in Rußland. Der Gastfreund ist in einem russische,: Hause die wichtigste
Persönlichkeit, um ihn dreht sich alles, jeder ist bestrebt, ihm Gutes zu tun
und seine Zuneigung zu beweisen. Man legte mir täglich die Speisekarte zur
Begutachtung vor, man fragte mich, was ich wohl essen und trinken möchte,
und wo es nur anging, wurde mir von den Familienangehörigen eine kleine
Freude gemacht. Wenn ich Morgens gegen 8 Uhr im Speisezimmer erschien,
um meinen Kaffee einzunehmen, saß die alte Generalin todmüde in ihrem Lehn-
stuhl, und als ich ihr Vorwürfe machte, daß sie meinetwegen so früh schon
aufgestanden sei, antwortete sie lächelnd: Nein, lieber Freund, nicht schon auf¬
gestanden, denn ich habe noch gar nicht im Bett gelegen, ich wollte Ihnen erst
noch beim Kaffee Gesellschaft leisten.

Ich sehe sie noch vor mir, die alte stattliche Dame mit ihrem energischen
und doch so liebenswürdigen Gesicht, das den Ausdruck innigster Herzensgüte
trug; sie war eine Edelfrau im wahren Sinne des Worts, aber von altem
Schrot und Korn, die für moderne Frauenbewegung nichts übrig hatte. Wer
unter ihrem Dache wohnte, der war gut aufgehoben, mochte er Diener, Gast
oder Familienangehöriger sein. Sie sprach ein vorzügliches Deutsch und liebte
unser Vaterland — im Gegensatz zur großen Menge vornehmer russischer
Damen —, das sie auf vielen Reisen kennen gelernt hatte; dabei war sie als
begeisterte Patriotin überzeugt von der Kraft des russischen Volks und der un¬
begrenzten Macht des heiligen Zarentums, das nach ihrer Ansicht in Zukunft
die Welt beherrschen würde. Jetzt deckt sie mich schon der kühle Rasen, und
es ist vielleicht gut so, denn das Unglück ihres Landes würde sie viele Tränen
gekostet haben.

Die schönen Worte „Dein Haus sei deine Welt" haben in Petersburg
ganz besondre Bedeutung, denn es gibt dort zahlreiche ältere Herren und
Damen, die während des ganzen langen Winters ihre Häuslichkeit nicht ver¬
lassen. Auch unsre alte Exzellenz gehörte zu diesen Hausglucken, und da sie
als gastfrei bekannt war, so sammelte sich ohne Einladung jeden Abend in den
großen Räumen eine vornehme Gesellschaft, aber erst gegen 11 Uhr, also zu


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[0378] Reiseerinnerungen aus Rußland Fenster hält man dicht verschlossen. Die Fenster werden wohl den ganzen Winter nicht geöffnet, doch sind in jedem Zimmer Ventilatoren angebracht, die von Zeit zu Zeit in Bewegung gesetzt für gute Luft sorgen. Meist wird Birkenholz gebrannt, das auf den Straßen den ganzen Tag lang in großen zweirüdrigen Karren umhergefahren wird, und der Russe versteht zu heizen. Hausflur, Korridore, Wohn- und Schlafzimmer zeigen eine gleichmäßige Tempe¬ ratur, die aber für deutsche Gewohnheit viel zu hoch ist. Ich konnte trotz der Winter und Sommer in Petersburg üblichen dünnen Steppdecke die ersten Nächte vor Hitze nicht schlafen, bis auf dringendes Bitten in meinem Zimmer nicht mehr geheizt wurde. Im übrigen herrscht in feinen Häusern eine peinliche Sauberkeit, entsprechend der fast übertriebnen Reinlichkeit, die dem vornehmen Russen eigen ist; die Badeeinrichtungen sind vollkommen, und Leitungen für heißes und kaltes Wasser finden sich in jedem Schlafzimmer. Schon in unserm deutschen Vaterlande wächst die Gastfreundschaft, je mehr wir uns dem Osten nähern, aber nirgends steht sie ans einer so hohen Stufe wie in Rußland. Der Gastfreund ist in einem russische,: Hause die wichtigste Persönlichkeit, um ihn dreht sich alles, jeder ist bestrebt, ihm Gutes zu tun und seine Zuneigung zu beweisen. Man legte mir täglich die Speisekarte zur Begutachtung vor, man fragte mich, was ich wohl essen und trinken möchte, und wo es nur anging, wurde mir von den Familienangehörigen eine kleine Freude gemacht. Wenn ich Morgens gegen 8 Uhr im Speisezimmer erschien, um meinen Kaffee einzunehmen, saß die alte Generalin todmüde in ihrem Lehn- stuhl, und als ich ihr Vorwürfe machte, daß sie meinetwegen so früh schon aufgestanden sei, antwortete sie lächelnd: Nein, lieber Freund, nicht schon auf¬ gestanden, denn ich habe noch gar nicht im Bett gelegen, ich wollte Ihnen erst noch beim Kaffee Gesellschaft leisten. Ich sehe sie noch vor mir, die alte stattliche Dame mit ihrem energischen und doch so liebenswürdigen Gesicht, das den Ausdruck innigster Herzensgüte trug; sie war eine Edelfrau im wahren Sinne des Worts, aber von altem Schrot und Korn, die für moderne Frauenbewegung nichts übrig hatte. Wer unter ihrem Dache wohnte, der war gut aufgehoben, mochte er Diener, Gast oder Familienangehöriger sein. Sie sprach ein vorzügliches Deutsch und liebte unser Vaterland — im Gegensatz zur großen Menge vornehmer russischer Damen —, das sie auf vielen Reisen kennen gelernt hatte; dabei war sie als begeisterte Patriotin überzeugt von der Kraft des russischen Volks und der un¬ begrenzten Macht des heiligen Zarentums, das nach ihrer Ansicht in Zukunft die Welt beherrschen würde. Jetzt deckt sie mich schon der kühle Rasen, und es ist vielleicht gut so, denn das Unglück ihres Landes würde sie viele Tränen gekostet haben. Die schönen Worte „Dein Haus sei deine Welt" haben in Petersburg ganz besondre Bedeutung, denn es gibt dort zahlreiche ältere Herren und Damen, die während des ganzen langen Winters ihre Häuslichkeit nicht ver¬ lassen. Auch unsre alte Exzellenz gehörte zu diesen Hausglucken, und da sie als gastfrei bekannt war, so sammelte sich ohne Einladung jeden Abend in den großen Räumen eine vornehme Gesellschaft, aber erst gegen 11 Uhr, also zu

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/378>, abgerufen am 06.02.2025.