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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Akademische Freiheit

Ob solche Ausgleichung für die Erhaltung und Hebung unsers Bildungsdurchschnitts
heilsam ist, darüber gehn die Meinungen der Patrioten weit auseinander. Als
Wehrenpfennig unter Falls Regiment dahin wirkte, daß den technischen Schulen
eine akademische Gleichstellung eingeräumt würde, wurde ihm entgegengehalten:
Student bleibt Student; gib den Technikern Studentenrechte, Studenten werden
sie doch nicht. Den "studentischen 5tvnscrvatismus," Mützen, Bänder, Schläger,
den Bierkommcnt und was sonst noch, das können sie schnell übernehmen; das
macht sie aber noch nicht zu Studenten. Warum nicht? Weil die Unterrichts¬
methoden und die Bildungsziele der Universität und der technischen Schulen
verschieden sind. Der Techniker muß geschult werden; Kenntnisse und Fertig¬
keiten für praktische Leistungen muß er in festgelegten Bahnen erwerben, damit
er Maschinen zu konstruieren und Häuser zu bauen verstehe. Er hat die direkte
Verwertung des Erlernten im Auge. Für den Studenten der Universität ist
das Bilduugsziel ein andres. Auch er bereitet sich für praktische Zwecke vor,
aber diese sind in eigner Weise mit bestimmten Lebensbedingungen des Gemein¬
wohls und des Staates verbunden, die nicht in der Mehrung des National-
reichtnms und der Erweiterung der Machtmittel den Schwerpunkt haben. Der
Student hat sich in seinem Fachstudium zugleich zu richten auf die Erhaltung
der geistigen Güter, der Frömmigkeit und der Sittlichkeit, der Rechtssicherheit,
der Elemente für Seelennahrung und Charakterbildung, der Bedingungen für
Gesundheit von Leib und Seele. Kurz, das Universitütsstudinm erwirbt und
verwirklicht das Humanitätsideal in seiner reichen und mannigfachen Gliederung.
Und auch in den Fächern der bunt zusammengewürfelten philosophischen Fakultät,
die ebenfalls zum Betrieb der technischen Hochschulen gehören, deckt sich die
Unterrichtsweise nicht einfach mit der der Hochschulen; sie behauptet einen mehr
theoretischen Charakter. Deshalb darf man gewiß von einem verschiednen Geist
der Universitäten und der technischen Hochschulen reden.

Das empfinden diese, und sie dürsten nach voller und kündbarer Aner¬
kennung ihrer Ebenbürtigkeit. Bei der Bierreise der Hannöverschen Hochschüler
nach Hildesheim sprach dies in richtiger Auffassung der Sachlage der mit einer
billigen Märtyrerkrone geschmückte von der Hochschule weggewiesene Stimmführer
aus, der, von "ungeheuerm Jubel" begrüßt, deu Sieg feierte, den unter seiner
Führung die Kommilitonen der akademischen Freiheit erfochten. Damit Hütten die
technischen Hochschulen überhaupt die Führung in studentischen Angelegenheiten
übernommen, sie hätten ihre Ebenbürtigkeit und Gleichwertigkeit durchgesetzt.

Ich kann in diesen Jnbel nicht einstimmen. Gewiß, alle Studenten ver¬
bindet dieselbe Vaterlandsliebe, dieselbe Opferwilligkeit für Deutschlands Größe
und Herrlichkeit. Hier besteht volle Ebenbürtigkeit der Gesinnung. Aber die
Mittel, mit denen diese Bewegung um Durchsetzung der Ebenbürtigkeit angeregt
wurde, haben mit der akademischen Freiheit, in deren Namen sich die Gemüter
erregten, nichts zu schaffen. Was hat man getan, um das Feuer anzuzünden?
Man telegraphierte an die deutschen Studenten in Innsbruck, die den Studenten
der italienischen Rcchtsfakultät den Krieg erklärt hatte". War durch jene
Nechtsfakultät, deren Errichtung eine ungeschickte Abschlagszahlung nu die
berechtigte" Forderungen der italienischen Untertanen Österreichs sein mag, die


Akademische Freiheit

Ob solche Ausgleichung für die Erhaltung und Hebung unsers Bildungsdurchschnitts
heilsam ist, darüber gehn die Meinungen der Patrioten weit auseinander. Als
Wehrenpfennig unter Falls Regiment dahin wirkte, daß den technischen Schulen
eine akademische Gleichstellung eingeräumt würde, wurde ihm entgegengehalten:
Student bleibt Student; gib den Technikern Studentenrechte, Studenten werden
sie doch nicht. Den „studentischen 5tvnscrvatismus," Mützen, Bänder, Schläger,
den Bierkommcnt und was sonst noch, das können sie schnell übernehmen; das
macht sie aber noch nicht zu Studenten. Warum nicht? Weil die Unterrichts¬
methoden und die Bildungsziele der Universität und der technischen Schulen
verschieden sind. Der Techniker muß geschult werden; Kenntnisse und Fertig¬
keiten für praktische Leistungen muß er in festgelegten Bahnen erwerben, damit
er Maschinen zu konstruieren und Häuser zu bauen verstehe. Er hat die direkte
Verwertung des Erlernten im Auge. Für den Studenten der Universität ist
das Bilduugsziel ein andres. Auch er bereitet sich für praktische Zwecke vor,
aber diese sind in eigner Weise mit bestimmten Lebensbedingungen des Gemein¬
wohls und des Staates verbunden, die nicht in der Mehrung des National-
reichtnms und der Erweiterung der Machtmittel den Schwerpunkt haben. Der
Student hat sich in seinem Fachstudium zugleich zu richten auf die Erhaltung
der geistigen Güter, der Frömmigkeit und der Sittlichkeit, der Rechtssicherheit,
der Elemente für Seelennahrung und Charakterbildung, der Bedingungen für
Gesundheit von Leib und Seele. Kurz, das Universitütsstudinm erwirbt und
verwirklicht das Humanitätsideal in seiner reichen und mannigfachen Gliederung.
Und auch in den Fächern der bunt zusammengewürfelten philosophischen Fakultät,
die ebenfalls zum Betrieb der technischen Hochschulen gehören, deckt sich die
Unterrichtsweise nicht einfach mit der der Hochschulen; sie behauptet einen mehr
theoretischen Charakter. Deshalb darf man gewiß von einem verschiednen Geist
der Universitäten und der technischen Hochschulen reden.

Das empfinden diese, und sie dürsten nach voller und kündbarer Aner¬
kennung ihrer Ebenbürtigkeit. Bei der Bierreise der Hannöverschen Hochschüler
nach Hildesheim sprach dies in richtiger Auffassung der Sachlage der mit einer
billigen Märtyrerkrone geschmückte von der Hochschule weggewiesene Stimmführer
aus, der, von „ungeheuerm Jubel" begrüßt, deu Sieg feierte, den unter seiner
Führung die Kommilitonen der akademischen Freiheit erfochten. Damit Hütten die
technischen Hochschulen überhaupt die Führung in studentischen Angelegenheiten
übernommen, sie hätten ihre Ebenbürtigkeit und Gleichwertigkeit durchgesetzt.

Ich kann in diesen Jnbel nicht einstimmen. Gewiß, alle Studenten ver¬
bindet dieselbe Vaterlandsliebe, dieselbe Opferwilligkeit für Deutschlands Größe
und Herrlichkeit. Hier besteht volle Ebenbürtigkeit der Gesinnung. Aber die
Mittel, mit denen diese Bewegung um Durchsetzung der Ebenbürtigkeit angeregt
wurde, haben mit der akademischen Freiheit, in deren Namen sich die Gemüter
erregten, nichts zu schaffen. Was hat man getan, um das Feuer anzuzünden?
Man telegraphierte an die deutschen Studenten in Innsbruck, die den Studenten
der italienischen Rcchtsfakultät den Krieg erklärt hatte». War durch jene
Nechtsfakultät, deren Errichtung eine ungeschickte Abschlagszahlung nu die
berechtigte» Forderungen der italienischen Untertanen Österreichs sein mag, die


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[0036] Akademische Freiheit Ob solche Ausgleichung für die Erhaltung und Hebung unsers Bildungsdurchschnitts heilsam ist, darüber gehn die Meinungen der Patrioten weit auseinander. Als Wehrenpfennig unter Falls Regiment dahin wirkte, daß den technischen Schulen eine akademische Gleichstellung eingeräumt würde, wurde ihm entgegengehalten: Student bleibt Student; gib den Technikern Studentenrechte, Studenten werden sie doch nicht. Den „studentischen 5tvnscrvatismus," Mützen, Bänder, Schläger, den Bierkommcnt und was sonst noch, das können sie schnell übernehmen; das macht sie aber noch nicht zu Studenten. Warum nicht? Weil die Unterrichts¬ methoden und die Bildungsziele der Universität und der technischen Schulen verschieden sind. Der Techniker muß geschult werden; Kenntnisse und Fertig¬ keiten für praktische Leistungen muß er in festgelegten Bahnen erwerben, damit er Maschinen zu konstruieren und Häuser zu bauen verstehe. Er hat die direkte Verwertung des Erlernten im Auge. Für den Studenten der Universität ist das Bilduugsziel ein andres. Auch er bereitet sich für praktische Zwecke vor, aber diese sind in eigner Weise mit bestimmten Lebensbedingungen des Gemein¬ wohls und des Staates verbunden, die nicht in der Mehrung des National- reichtnms und der Erweiterung der Machtmittel den Schwerpunkt haben. Der Student hat sich in seinem Fachstudium zugleich zu richten auf die Erhaltung der geistigen Güter, der Frömmigkeit und der Sittlichkeit, der Rechtssicherheit, der Elemente für Seelennahrung und Charakterbildung, der Bedingungen für Gesundheit von Leib und Seele. Kurz, das Universitütsstudinm erwirbt und verwirklicht das Humanitätsideal in seiner reichen und mannigfachen Gliederung. Und auch in den Fächern der bunt zusammengewürfelten philosophischen Fakultät, die ebenfalls zum Betrieb der technischen Hochschulen gehören, deckt sich die Unterrichtsweise nicht einfach mit der der Hochschulen; sie behauptet einen mehr theoretischen Charakter. Deshalb darf man gewiß von einem verschiednen Geist der Universitäten und der technischen Hochschulen reden. Das empfinden diese, und sie dürsten nach voller und kündbarer Aner¬ kennung ihrer Ebenbürtigkeit. Bei der Bierreise der Hannöverschen Hochschüler nach Hildesheim sprach dies in richtiger Auffassung der Sachlage der mit einer billigen Märtyrerkrone geschmückte von der Hochschule weggewiesene Stimmführer aus, der, von „ungeheuerm Jubel" begrüßt, deu Sieg feierte, den unter seiner Führung die Kommilitonen der akademischen Freiheit erfochten. Damit Hütten die technischen Hochschulen überhaupt die Führung in studentischen Angelegenheiten übernommen, sie hätten ihre Ebenbürtigkeit und Gleichwertigkeit durchgesetzt. Ich kann in diesen Jnbel nicht einstimmen. Gewiß, alle Studenten ver¬ bindet dieselbe Vaterlandsliebe, dieselbe Opferwilligkeit für Deutschlands Größe und Herrlichkeit. Hier besteht volle Ebenbürtigkeit der Gesinnung. Aber die Mittel, mit denen diese Bewegung um Durchsetzung der Ebenbürtigkeit angeregt wurde, haben mit der akademischen Freiheit, in deren Namen sich die Gemüter erregten, nichts zu schaffen. Was hat man getan, um das Feuer anzuzünden? Man telegraphierte an die deutschen Studenten in Innsbruck, die den Studenten der italienischen Rcchtsfakultät den Krieg erklärt hatte». War durch jene Nechtsfakultät, deren Errichtung eine ungeschickte Abschlagszahlung nu die berechtigte» Forderungen der italienischen Untertanen Österreichs sein mag, die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/36>, abgerufen am 05.02.2025.