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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Das alte Preußen vor 1.306

er die Grundlagen für die Erneuerung des Reichs geschaffen und also die Lasten
für die ganze Nation getragen, damit aber auch seine Angehörigen zu einem
stolzen Selbstbewußtsein erzogen, das den Deutschen außerhalb seiner Grenzen
fehlte und ihnen als befremdlich erschien. Wenn Dichter des Fridericianischen
Zeitalters Preußen mit Sparta oder mit Makedonien verglichen, so hatte dieser
Vergleich einen tiefern Sinn, als sie selbst wußten.

Aber diese Zustände gerieten mit der Auffassung der von England cms-
gegangnen, von Frankreich aus verbreiteten "Aufklärung" in zunehmenden Wider¬
spruch. Wo gab es hier, was diese verlangte, das gleiche Recht für Alle, die
persönliche Freiheit, eine Teilnahme des Volkes an der Regierung? Und doch
war Friedrich der Große selbst ein begeisterter Anhänger der Aufklärung ge¬
wesen, er hatte sich selbst als den ersten Diener seines Volkes bezeichnet, und
er war es wirklich gewesen. In seinem Allgemeinen Landrecht von 1784 kam
dieser Zwiespalt zum Ausdruck. Seine Bearbeiter neigten dem Neuen zu, aber
sie suchten es mit dem bestehenden Alten in Einklang zu bringen. Das Gesetz¬
buch bezeichnet "das allgemeine Wohl" als den Zweck des Staats; nur um
seinetwillen darf er die "natürliche Freiheit" seiner Bürger beschränken, aber auch
Privilegien aufheben; die Leibeigenschaft hob es in der Tat auf. Friedrich
Wilhelm der Zweite zeigte "der öffentlichen Opinion" sogar schon eine schwäch¬
liche Nachgiebigkeit; ihr zuliebe ließ er das einträgliche und zukunftsreiche Tabak¬
monopol sowie die Zentralisation der Acciseverwaltung in der "Regie" fallen.
Friedrich Wilhelm den Dritten bezeichnete einer seiner Berater geradezu als einen
Demokraten, und in der Tat zeigt ihn eine kurz vor seinem Regierungsantritt
verfaßte Denkschrift als einen Anhänger der neuen Physiokmtie, die im Gegen¬
satze zu dem fast anderthalb Jahrhunderte herrschenden Merkantilismus die In¬
teressen des Ackerbaues in den Vordergrund stellte und deshalb die Befreiung
des Bodens, also der Bauern verlangte. So gingen von zwei verschiednen
Punkten Neformströmungen aus, die eine vom Geheimen Kabinett, also vom Mo¬
narchen selbst. Mit der Ernennung eines Ministers zum Geueralkontrolleur der
Finanzen 1798 wurde die Aufstellung eines allgemeinen Budgets ermöglicht,
mit der Entlassung der Domänenbauern aus der Erbuntertänigkeit in den öst¬
lichen Provinzen und ihrer Ausstattung mit echtem Eigentum die Befreiung des
gesamten Bauernstandes angebahnt. Die zweite davon unabhängige Strömung
ging von Altpreußen aus. Das alte Ordensland stand mit den Kernlanden
des Staats nur in sehr loser wirtschaftlicher Verbindung, da die Verkehrs¬
mittel sehr dürftig waren -- von Königsberg bis Berlin fuhr mau damals neun
Tage --, und der ganze Osten durch die noch unüberbrückte wilde Weichsel oft
wochenlang vom Westen abgeschnitten blieb. Um so lebhafter war der See¬
handel mit Getreide und Holz aus dem weiten, durch die polnischen Erwerbungen
eröffneten Hinterkante nach Schweden, Holland und England, und mit den
englischen Kolonial- und Jndustriewaren kamen auch englische Ideen ins Land,
vor allem nach Königsberg, dem überaus regen geistigen Zentrum der Provinz.
Hier an der Universität war der Nationalökonom Jakob Wilhelm Kraus ein
begeisterter Anhänger der Lehre von Adam Smith und ihr wirkungsvoller Ver-
kiiudiger unter seinen Zuhörern, zu denen sehr viele Edelleute der Provinz ge-


Das alte Preußen vor 1.306

er die Grundlagen für die Erneuerung des Reichs geschaffen und also die Lasten
für die ganze Nation getragen, damit aber auch seine Angehörigen zu einem
stolzen Selbstbewußtsein erzogen, das den Deutschen außerhalb seiner Grenzen
fehlte und ihnen als befremdlich erschien. Wenn Dichter des Fridericianischen
Zeitalters Preußen mit Sparta oder mit Makedonien verglichen, so hatte dieser
Vergleich einen tiefern Sinn, als sie selbst wußten.

Aber diese Zustände gerieten mit der Auffassung der von England cms-
gegangnen, von Frankreich aus verbreiteten „Aufklärung" in zunehmenden Wider¬
spruch. Wo gab es hier, was diese verlangte, das gleiche Recht für Alle, die
persönliche Freiheit, eine Teilnahme des Volkes an der Regierung? Und doch
war Friedrich der Große selbst ein begeisterter Anhänger der Aufklärung ge¬
wesen, er hatte sich selbst als den ersten Diener seines Volkes bezeichnet, und
er war es wirklich gewesen. In seinem Allgemeinen Landrecht von 1784 kam
dieser Zwiespalt zum Ausdruck. Seine Bearbeiter neigten dem Neuen zu, aber
sie suchten es mit dem bestehenden Alten in Einklang zu bringen. Das Gesetz¬
buch bezeichnet „das allgemeine Wohl" als den Zweck des Staats; nur um
seinetwillen darf er die „natürliche Freiheit" seiner Bürger beschränken, aber auch
Privilegien aufheben; die Leibeigenschaft hob es in der Tat auf. Friedrich
Wilhelm der Zweite zeigte „der öffentlichen Opinion" sogar schon eine schwäch¬
liche Nachgiebigkeit; ihr zuliebe ließ er das einträgliche und zukunftsreiche Tabak¬
monopol sowie die Zentralisation der Acciseverwaltung in der „Regie" fallen.
Friedrich Wilhelm den Dritten bezeichnete einer seiner Berater geradezu als einen
Demokraten, und in der Tat zeigt ihn eine kurz vor seinem Regierungsantritt
verfaßte Denkschrift als einen Anhänger der neuen Physiokmtie, die im Gegen¬
satze zu dem fast anderthalb Jahrhunderte herrschenden Merkantilismus die In¬
teressen des Ackerbaues in den Vordergrund stellte und deshalb die Befreiung
des Bodens, also der Bauern verlangte. So gingen von zwei verschiednen
Punkten Neformströmungen aus, die eine vom Geheimen Kabinett, also vom Mo¬
narchen selbst. Mit der Ernennung eines Ministers zum Geueralkontrolleur der
Finanzen 1798 wurde die Aufstellung eines allgemeinen Budgets ermöglicht,
mit der Entlassung der Domänenbauern aus der Erbuntertänigkeit in den öst¬
lichen Provinzen und ihrer Ausstattung mit echtem Eigentum die Befreiung des
gesamten Bauernstandes angebahnt. Die zweite davon unabhängige Strömung
ging von Altpreußen aus. Das alte Ordensland stand mit den Kernlanden
des Staats nur in sehr loser wirtschaftlicher Verbindung, da die Verkehrs¬
mittel sehr dürftig waren — von Königsberg bis Berlin fuhr mau damals neun
Tage —, und der ganze Osten durch die noch unüberbrückte wilde Weichsel oft
wochenlang vom Westen abgeschnitten blieb. Um so lebhafter war der See¬
handel mit Getreide und Holz aus dem weiten, durch die polnischen Erwerbungen
eröffneten Hinterkante nach Schweden, Holland und England, und mit den
englischen Kolonial- und Jndustriewaren kamen auch englische Ideen ins Land,
vor allem nach Königsberg, dem überaus regen geistigen Zentrum der Provinz.
Hier an der Universität war der Nationalökonom Jakob Wilhelm Kraus ein
begeisterter Anhänger der Lehre von Adam Smith und ihr wirkungsvoller Ver-
kiiudiger unter seinen Zuhörern, zu denen sehr viele Edelleute der Provinz ge-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/354>, abgerufen am 06.02.2025.