Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
La Fontaine und das Glück

Fürst würde das mit Freuden anerkannt haben. Bei Ludwig dem Vierzehnten
freilich muß man das Wohlgefallen an der Zeder Kraft, "die zu grünen sein nicht
harrt," nicht suchen. Auch die vierte Fabel des zwölften Buchs, in der Ludwig,
Louis le Grand, wie sich La Fontaine ausdrückt, mit einer der beiden Ziegen ver¬
glichen wird, die ins Wasser fallen, weil keine von beiden der andern auf einem
schmalen Brnckenstege Platz machen will, was den Dichter an die Zusammenkunft
des französischen und des spanischen Königs auf der Fasaneninsel bei Fuenterrabia
erinnert, würde kaum dazu beigetragen haben, ihn bei dem nur der unqualisizierten
Schmeichelei zugänglichen Fürsten in Gunst zu setzen. Aber da sie, soweit die
Nachrichten hierüber reichen, erst nach dem Tode des Verfassers veröffentlicht
worden ist -- sie wird in den (Luvres xostüumss als insäits bezeichnet, was
freilich nicht hindert, daß sie im Manuskript schon bei Lebzeiten des Dichters
zirkuliert haben kann --, so kann man sie hier ans dem Spiele lassen. Die Un¬
fähigkeit des Königs, sich für das Idyllische zu erwärmen, genügt als Erklärung
dafür, daß ihn der Fabeldichter kalt ließ, und wenn man noch hinzunimmt, daß
die Herzogin von Bouillon vollkommen in Ungnade gefallen war, als sie zu ihrer
Schwester, der Herzogin von Maznrin, nach England übersiedelte, so kann es
kaum wundernehmen, daß anch ihr Günstling, La Fontaine, beim Könige nicht
besonders gut angeschrieben war.

Mit der besondern Art natürlicher Lebensweisheit, die sich La Fontaine
aus dem Studium der Klassiker zu verschaffen gewußt hatte, obwohl er leider
griechische Autoren nur in lateinischer Übersetzung lesen konnte, steht seine in
den letzten Lebensjahren erfolgte Bekehrung zu orthodoxer kirchlicher Gläubigkeit
in sonderbarem Widerspruch, und die Gründe, die ihn bewogen haben können,
eine Anschauungsweise, bei der er sich lange Jahre glücklich und zufrieden ge¬
fühlt, und die er sich durch reifliches Prüfen und Nachdenken selbst gebildet
hatte, mit der Fürwahrhaltung eines Dogmas zu vertauschen, das uns als
Ausfluß übernatürlicher Offenbarung überliefert ist, sind nie recht bekannt worden.
Sehr groß und schwierig war ja der Schritt nicht von einer Philosophie, die
auf der Annahme eines persönlichen, in seiner Weisheit alles zum besten wendenden
Gottes beruhte, zu dem christliche" Mysterieuglauben, der ebenfalls die Güte
und die Weisheit der Vorsehung zur Voraussetzung hat; nur wie sich ein Mann
wie La Fontaine in den Gedanken hat finden können, daß einer seiner Mit¬
menschen infolge erhaltner Weihen imstande sein könne, ihm Vergebungen zu ver¬
schaffen, die er sich auf sonstige Weise nicht erwirken könne, bleibt einem unklar.
Das beste ist, solche physiologische Rätsel ans sich beruhn zu lassen, da uus
doch ohnehin niemals ein Einblick in die vulkanische Werkstatt, die wir als das
Menschliche Herz bezeichnen, gewährt wird. Kirchliche Obedienz und kirchlicher
Brauch waren unter dem Zepter der Marquise von Maintenon nicht bloß allge¬
mein, sondern geradezu Bedingung jedes höfischen Erfolgs geworden: ohne sich
des Umstandes bewußt zu werden, daß er sich von einer Modeströmung treiben
ließ, wird wohl La Fontaine, der für den vielbetretnen Mittelweg eine natürliche
Vorliebe hatte, dem Beispiel und dem Einflüsse der Umgebung gefolgt sein, und
über die einseitige Auffassung, die ihn veranlaßte, ein fertiges Lustspiel zu ver¬
brennen, weil es Sliuda wäre, fürs Theater zu schreiben, tröstet uns ans der


La Fontaine und das Glück

Fürst würde das mit Freuden anerkannt haben. Bei Ludwig dem Vierzehnten
freilich muß man das Wohlgefallen an der Zeder Kraft, „die zu grünen sein nicht
harrt," nicht suchen. Auch die vierte Fabel des zwölften Buchs, in der Ludwig,
Louis le Grand, wie sich La Fontaine ausdrückt, mit einer der beiden Ziegen ver¬
glichen wird, die ins Wasser fallen, weil keine von beiden der andern auf einem
schmalen Brnckenstege Platz machen will, was den Dichter an die Zusammenkunft
des französischen und des spanischen Königs auf der Fasaneninsel bei Fuenterrabia
erinnert, würde kaum dazu beigetragen haben, ihn bei dem nur der unqualisizierten
Schmeichelei zugänglichen Fürsten in Gunst zu setzen. Aber da sie, soweit die
Nachrichten hierüber reichen, erst nach dem Tode des Verfassers veröffentlicht
worden ist — sie wird in den (Luvres xostüumss als insäits bezeichnet, was
freilich nicht hindert, daß sie im Manuskript schon bei Lebzeiten des Dichters
zirkuliert haben kann —, so kann man sie hier ans dem Spiele lassen. Die Un¬
fähigkeit des Königs, sich für das Idyllische zu erwärmen, genügt als Erklärung
dafür, daß ihn der Fabeldichter kalt ließ, und wenn man noch hinzunimmt, daß
die Herzogin von Bouillon vollkommen in Ungnade gefallen war, als sie zu ihrer
Schwester, der Herzogin von Maznrin, nach England übersiedelte, so kann es
kaum wundernehmen, daß anch ihr Günstling, La Fontaine, beim Könige nicht
besonders gut angeschrieben war.

Mit der besondern Art natürlicher Lebensweisheit, die sich La Fontaine
aus dem Studium der Klassiker zu verschaffen gewußt hatte, obwohl er leider
griechische Autoren nur in lateinischer Übersetzung lesen konnte, steht seine in
den letzten Lebensjahren erfolgte Bekehrung zu orthodoxer kirchlicher Gläubigkeit
in sonderbarem Widerspruch, und die Gründe, die ihn bewogen haben können,
eine Anschauungsweise, bei der er sich lange Jahre glücklich und zufrieden ge¬
fühlt, und die er sich durch reifliches Prüfen und Nachdenken selbst gebildet
hatte, mit der Fürwahrhaltung eines Dogmas zu vertauschen, das uns als
Ausfluß übernatürlicher Offenbarung überliefert ist, sind nie recht bekannt worden.
Sehr groß und schwierig war ja der Schritt nicht von einer Philosophie, die
auf der Annahme eines persönlichen, in seiner Weisheit alles zum besten wendenden
Gottes beruhte, zu dem christliche» Mysterieuglauben, der ebenfalls die Güte
und die Weisheit der Vorsehung zur Voraussetzung hat; nur wie sich ein Mann
wie La Fontaine in den Gedanken hat finden können, daß einer seiner Mit¬
menschen infolge erhaltner Weihen imstande sein könne, ihm Vergebungen zu ver¬
schaffen, die er sich auf sonstige Weise nicht erwirken könne, bleibt einem unklar.
Das beste ist, solche physiologische Rätsel ans sich beruhn zu lassen, da uus
doch ohnehin niemals ein Einblick in die vulkanische Werkstatt, die wir als das
Menschliche Herz bezeichnen, gewährt wird. Kirchliche Obedienz und kirchlicher
Brauch waren unter dem Zepter der Marquise von Maintenon nicht bloß allge¬
mein, sondern geradezu Bedingung jedes höfischen Erfolgs geworden: ohne sich
des Umstandes bewußt zu werden, daß er sich von einer Modeströmung treiben
ließ, wird wohl La Fontaine, der für den vielbetretnen Mittelweg eine natürliche
Vorliebe hatte, dem Beispiel und dem Einflüsse der Umgebung gefolgt sein, und
über die einseitige Auffassung, die ihn veranlaßte, ein fertiges Lustspiel zu ver¬
brennen, weil es Sliuda wäre, fürs Theater zu schreiben, tröstet uns ans der


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0331" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/297463"/>
          <fw type="header" place="top"> La Fontaine und das Glück</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1458" prev="#ID_1457"> Fürst würde das mit Freuden anerkannt haben. Bei Ludwig dem Vierzehnten<lb/>
freilich muß man das Wohlgefallen an der Zeder Kraft, &#x201E;die zu grünen sein nicht<lb/>
harrt," nicht suchen. Auch die vierte Fabel des zwölften Buchs, in der Ludwig,<lb/>
Louis le Grand, wie sich La Fontaine ausdrückt, mit einer der beiden Ziegen ver¬<lb/>
glichen wird, die ins Wasser fallen, weil keine von beiden der andern auf einem<lb/>
schmalen Brnckenstege Platz machen will, was den Dichter an die Zusammenkunft<lb/>
des französischen und des spanischen Königs auf der Fasaneninsel bei Fuenterrabia<lb/>
erinnert, würde kaum dazu beigetragen haben, ihn bei dem nur der unqualisizierten<lb/>
Schmeichelei zugänglichen Fürsten in Gunst zu setzen. Aber da sie, soweit die<lb/>
Nachrichten hierüber reichen, erst nach dem Tode des Verfassers veröffentlicht<lb/>
worden ist &#x2014; sie wird in den (Luvres xostüumss als insäits bezeichnet, was<lb/>
freilich nicht hindert, daß sie im Manuskript schon bei Lebzeiten des Dichters<lb/>
zirkuliert haben kann &#x2014;, so kann man sie hier ans dem Spiele lassen. Die Un¬<lb/>
fähigkeit des Königs, sich für das Idyllische zu erwärmen, genügt als Erklärung<lb/>
dafür, daß ihn der Fabeldichter kalt ließ, und wenn man noch hinzunimmt, daß<lb/>
die Herzogin von Bouillon vollkommen in Ungnade gefallen war, als sie zu ihrer<lb/>
Schwester, der Herzogin von Maznrin, nach England übersiedelte, so kann es<lb/>
kaum wundernehmen, daß anch ihr Günstling, La Fontaine, beim Könige nicht<lb/>
besonders gut angeschrieben war.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1459" next="#ID_1460"> Mit der besondern Art natürlicher Lebensweisheit, die sich La Fontaine<lb/>
aus dem Studium der Klassiker zu verschaffen gewußt hatte, obwohl er leider<lb/>
griechische Autoren nur in lateinischer Übersetzung lesen konnte, steht seine in<lb/>
den letzten Lebensjahren erfolgte Bekehrung zu orthodoxer kirchlicher Gläubigkeit<lb/>
in sonderbarem Widerspruch, und die Gründe, die ihn bewogen haben können,<lb/>
eine Anschauungsweise, bei der er sich lange Jahre glücklich und zufrieden ge¬<lb/>
fühlt, und die er sich durch reifliches Prüfen und Nachdenken selbst gebildet<lb/>
hatte, mit der Fürwahrhaltung eines Dogmas zu vertauschen, das uns als<lb/>
Ausfluß übernatürlicher Offenbarung überliefert ist, sind nie recht bekannt worden.<lb/>
Sehr groß und schwierig war ja der Schritt nicht von einer Philosophie, die<lb/>
auf der Annahme eines persönlichen, in seiner Weisheit alles zum besten wendenden<lb/>
Gottes beruhte, zu dem christliche» Mysterieuglauben, der ebenfalls die Güte<lb/>
und die Weisheit der Vorsehung zur Voraussetzung hat; nur wie sich ein Mann<lb/>
wie La Fontaine in den Gedanken hat finden können, daß einer seiner Mit¬<lb/>
menschen infolge erhaltner Weihen imstande sein könne, ihm Vergebungen zu ver¬<lb/>
schaffen, die er sich auf sonstige Weise nicht erwirken könne, bleibt einem unklar.<lb/>
Das beste ist, solche physiologische Rätsel ans sich beruhn zu lassen, da uus<lb/>
doch ohnehin niemals ein Einblick in die vulkanische Werkstatt, die wir als das<lb/>
Menschliche Herz bezeichnen, gewährt wird. Kirchliche Obedienz und kirchlicher<lb/>
Brauch waren unter dem Zepter der Marquise von Maintenon nicht bloß allge¬<lb/>
mein, sondern geradezu Bedingung jedes höfischen Erfolgs geworden: ohne sich<lb/>
des Umstandes bewußt zu werden, daß er sich von einer Modeströmung treiben<lb/>
ließ, wird wohl La Fontaine, der für den vielbetretnen Mittelweg eine natürliche<lb/>
Vorliebe hatte, dem Beispiel und dem Einflüsse der Umgebung gefolgt sein, und<lb/>
über die einseitige Auffassung, die ihn veranlaßte, ein fertiges Lustspiel zu ver¬<lb/>
brennen, weil es Sliuda wäre, fürs Theater zu schreiben, tröstet uns ans der</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0331] La Fontaine und das Glück Fürst würde das mit Freuden anerkannt haben. Bei Ludwig dem Vierzehnten freilich muß man das Wohlgefallen an der Zeder Kraft, „die zu grünen sein nicht harrt," nicht suchen. Auch die vierte Fabel des zwölften Buchs, in der Ludwig, Louis le Grand, wie sich La Fontaine ausdrückt, mit einer der beiden Ziegen ver¬ glichen wird, die ins Wasser fallen, weil keine von beiden der andern auf einem schmalen Brnckenstege Platz machen will, was den Dichter an die Zusammenkunft des französischen und des spanischen Königs auf der Fasaneninsel bei Fuenterrabia erinnert, würde kaum dazu beigetragen haben, ihn bei dem nur der unqualisizierten Schmeichelei zugänglichen Fürsten in Gunst zu setzen. Aber da sie, soweit die Nachrichten hierüber reichen, erst nach dem Tode des Verfassers veröffentlicht worden ist — sie wird in den (Luvres xostüumss als insäits bezeichnet, was freilich nicht hindert, daß sie im Manuskript schon bei Lebzeiten des Dichters zirkuliert haben kann —, so kann man sie hier ans dem Spiele lassen. Die Un¬ fähigkeit des Königs, sich für das Idyllische zu erwärmen, genügt als Erklärung dafür, daß ihn der Fabeldichter kalt ließ, und wenn man noch hinzunimmt, daß die Herzogin von Bouillon vollkommen in Ungnade gefallen war, als sie zu ihrer Schwester, der Herzogin von Maznrin, nach England übersiedelte, so kann es kaum wundernehmen, daß anch ihr Günstling, La Fontaine, beim Könige nicht besonders gut angeschrieben war. Mit der besondern Art natürlicher Lebensweisheit, die sich La Fontaine aus dem Studium der Klassiker zu verschaffen gewußt hatte, obwohl er leider griechische Autoren nur in lateinischer Übersetzung lesen konnte, steht seine in den letzten Lebensjahren erfolgte Bekehrung zu orthodoxer kirchlicher Gläubigkeit in sonderbarem Widerspruch, und die Gründe, die ihn bewogen haben können, eine Anschauungsweise, bei der er sich lange Jahre glücklich und zufrieden ge¬ fühlt, und die er sich durch reifliches Prüfen und Nachdenken selbst gebildet hatte, mit der Fürwahrhaltung eines Dogmas zu vertauschen, das uns als Ausfluß übernatürlicher Offenbarung überliefert ist, sind nie recht bekannt worden. Sehr groß und schwierig war ja der Schritt nicht von einer Philosophie, die auf der Annahme eines persönlichen, in seiner Weisheit alles zum besten wendenden Gottes beruhte, zu dem christliche» Mysterieuglauben, der ebenfalls die Güte und die Weisheit der Vorsehung zur Voraussetzung hat; nur wie sich ein Mann wie La Fontaine in den Gedanken hat finden können, daß einer seiner Mit¬ menschen infolge erhaltner Weihen imstande sein könne, ihm Vergebungen zu ver¬ schaffen, die er sich auf sonstige Weise nicht erwirken könne, bleibt einem unklar. Das beste ist, solche physiologische Rätsel ans sich beruhn zu lassen, da uus doch ohnehin niemals ein Einblick in die vulkanische Werkstatt, die wir als das Menschliche Herz bezeichnen, gewährt wird. Kirchliche Obedienz und kirchlicher Brauch waren unter dem Zepter der Marquise von Maintenon nicht bloß allge¬ mein, sondern geradezu Bedingung jedes höfischen Erfolgs geworden: ohne sich des Umstandes bewußt zu werden, daß er sich von einer Modeströmung treiben ließ, wird wohl La Fontaine, der für den vielbetretnen Mittelweg eine natürliche Vorliebe hatte, dem Beispiel und dem Einflüsse der Umgebung gefolgt sein, und über die einseitige Auffassung, die ihn veranlaßte, ein fertiges Lustspiel zu ver¬ brennen, weil es Sliuda wäre, fürs Theater zu schreiben, tröstet uns ans der

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/331
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/331>, abgerufen am 05.02.2025.