Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Das Syrakus des Westens und seine Bildungsstätte

statten wie Harvard, Johns Hopkins usw. vorhanden, die nach deutschem Muster
organisiert sind und sich hohe wissenschaftliche Ziele stecken.

Syracuse ist in fünf Fakultäten eingeteilt, in die der freien Künste, der
schönen Künste, der Medizin, des Rechts und der Jngenieurwissenschaft. Das
Grundprinzip, auf dem sich alles aufbaut, ist das der Gleichberechtigung von
Mann und Frau. Die Studentinnen werden zu allen Vorlesungen als völlig
gleichberechtigt zugelassen und können dieselben Ehrengrnde erlangen wie ihre
männlichen Kollegen. Diesem ooeäueational sMsm hat es die Universität zu
verdanken, daß über tausend junge Mädchen in ihren Mauern den Wissensdurst
zu befriedigen suchen. Die Studenten beides Geschlechts kommen im Alter von
etwa achtzehn Jahren auf die Universität, wo sie nach vier Jahren den Titel
Laodölor c"k ^.res (L. ^.) ohne Abschlußexamen erhalten, wenn sie sich während
dieser Zeit in den halbjährigen Prüfungen über ein gewisses, nicht sehr hoch
bemessenes Quantum Wissen ausgewiesen haben. Nur sehr wenig bleiben ein
weiteres Jahr in Syracuse, um den Titel Ng^istör ^reinen (N. zu erhalten,
und der Doktor der Philosophie I).) wird hier selten verliehen, dn er nur
durch ein siebenjähriges Studium erlangt werden kann.

Vielleicht ist es nun für meine Leser nicht ohne Interesse, mit mir einen
Tag in den Räumen des liberal ^res Lollögs (d. h. der philosophischen Fakultät)
zu verbringen. Fünf Minuten vor acht Uhr erklingt in der Frühe das Glocken¬
spiel vom Turme des Ornuss OolleM, eines prachtvollen gotischen Baues.
Chorüle und Lieder (darunter bisweilen auch deutsche, z. B. Ich hatt einen
Kameraden) rufen die Studenten zu ihrer Pflicht. Von allen Seiten strömen
sie den verschiednen Gebäuden zu, die co-cels (d. i. ooscluo-itLs) in geschmack¬
vollen, oft sehr eleganten Kleidern, die on>z?L (Knaben, d. i. Studenten) etwas
weniger anziehend in ihrer äußern Erscheinung. Die meisten verschwinden in
dem Bau aus mächtigen grauen Quadersteinen, der die Klassenzimmer enthält.
Von Vorlesungssülen können wir nicht gut sprechen, denn das Hauptgewicht
wird hier auf die Lehrtätigkeit, auf mündliche Unterweisung gelegt, obwohl auf
vielen Gebieten auch den Vorlesungen ein weites Gebiet eingeräumt wird, vor
allem in der Literatur. Der Besuch der Kurse, zu denen sich ein Student ver¬
pflichtet, ist obligatorisch, wie überhaupt vieles, auch die Unterrichtsmethode, an
die Tätigkeit auf einem deutschen Gymnasium erinnert. Der Professor kennt
die Namen der immer sehr beschränkten Zahl seiner Hörer und Hörerinnen
genau, er stellt an sie Fragen und sucht auf jede Weise zu ihnen in nähere
Beziehung zu treten. Er kann durch seine Persönlichkeit fast mehr auf sie ein¬
wirken als durch sein Wissen, denn der amerikanische Student ist für An¬
regungen jeder Art äußerst empfänglich, wenn sie von der richtigen Quelle
kommen. Gegen zehn Uhr beginnen die Glocken abermals zu läuten und rufen
zur Kapelle, wo ein kurzer Gottesdienst stattfindet, dessen Besuch nicht obli¬
gatorisch ist. Von zehn bis ein Uhr nehmen die Vorlesungen ihren Fortgang,
und des Glockenspiels frohe Weisen verkünden darauf den Studenten des
liberal ^.re.8 OIIöAö, daß sie für den Rest des Tages von dem Zwange be¬
freit sind, die Kollegien zu besuchen. Die Juristen aber, die Mediziner und die
Ingenieure können am Nachmittage nicht feiern. Besonders in den chemischen


Das Syrakus des Westens und seine Bildungsstätte

statten wie Harvard, Johns Hopkins usw. vorhanden, die nach deutschem Muster
organisiert sind und sich hohe wissenschaftliche Ziele stecken.

Syracuse ist in fünf Fakultäten eingeteilt, in die der freien Künste, der
schönen Künste, der Medizin, des Rechts und der Jngenieurwissenschaft. Das
Grundprinzip, auf dem sich alles aufbaut, ist das der Gleichberechtigung von
Mann und Frau. Die Studentinnen werden zu allen Vorlesungen als völlig
gleichberechtigt zugelassen und können dieselben Ehrengrnde erlangen wie ihre
männlichen Kollegen. Diesem ooeäueational sMsm hat es die Universität zu
verdanken, daß über tausend junge Mädchen in ihren Mauern den Wissensdurst
zu befriedigen suchen. Die Studenten beides Geschlechts kommen im Alter von
etwa achtzehn Jahren auf die Universität, wo sie nach vier Jahren den Titel
Laodölor c»k ^.res (L. ^.) ohne Abschlußexamen erhalten, wenn sie sich während
dieser Zeit in den halbjährigen Prüfungen über ein gewisses, nicht sehr hoch
bemessenes Quantum Wissen ausgewiesen haben. Nur sehr wenig bleiben ein
weiteres Jahr in Syracuse, um den Titel Ng^istör ^reinen (N. zu erhalten,
und der Doktor der Philosophie I).) wird hier selten verliehen, dn er nur
durch ein siebenjähriges Studium erlangt werden kann.

Vielleicht ist es nun für meine Leser nicht ohne Interesse, mit mir einen
Tag in den Räumen des liberal ^res Lollögs (d. h. der philosophischen Fakultät)
zu verbringen. Fünf Minuten vor acht Uhr erklingt in der Frühe das Glocken¬
spiel vom Turme des Ornuss OolleM, eines prachtvollen gotischen Baues.
Chorüle und Lieder (darunter bisweilen auch deutsche, z. B. Ich hatt einen
Kameraden) rufen die Studenten zu ihrer Pflicht. Von allen Seiten strömen
sie den verschiednen Gebäuden zu, die co-cels (d. i. ooscluo-itLs) in geschmack¬
vollen, oft sehr eleganten Kleidern, die on>z?L (Knaben, d. i. Studenten) etwas
weniger anziehend in ihrer äußern Erscheinung. Die meisten verschwinden in
dem Bau aus mächtigen grauen Quadersteinen, der die Klassenzimmer enthält.
Von Vorlesungssülen können wir nicht gut sprechen, denn das Hauptgewicht
wird hier auf die Lehrtätigkeit, auf mündliche Unterweisung gelegt, obwohl auf
vielen Gebieten auch den Vorlesungen ein weites Gebiet eingeräumt wird, vor
allem in der Literatur. Der Besuch der Kurse, zu denen sich ein Student ver¬
pflichtet, ist obligatorisch, wie überhaupt vieles, auch die Unterrichtsmethode, an
die Tätigkeit auf einem deutschen Gymnasium erinnert. Der Professor kennt
die Namen der immer sehr beschränkten Zahl seiner Hörer und Hörerinnen
genau, er stellt an sie Fragen und sucht auf jede Weise zu ihnen in nähere
Beziehung zu treten. Er kann durch seine Persönlichkeit fast mehr auf sie ein¬
wirken als durch sein Wissen, denn der amerikanische Student ist für An¬
regungen jeder Art äußerst empfänglich, wenn sie von der richtigen Quelle
kommen. Gegen zehn Uhr beginnen die Glocken abermals zu läuten und rufen
zur Kapelle, wo ein kurzer Gottesdienst stattfindet, dessen Besuch nicht obli¬
gatorisch ist. Von zehn bis ein Uhr nehmen die Vorlesungen ihren Fortgang,
und des Glockenspiels frohe Weisen verkünden darauf den Studenten des
liberal ^.re.8 OIIöAö, daß sie für den Rest des Tages von dem Zwange be¬
freit sind, die Kollegien zu besuchen. Die Juristen aber, die Mediziner und die
Ingenieure können am Nachmittage nicht feiern. Besonders in den chemischen


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0318" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/297450"/>
          <fw type="header" place="top"> Das Syrakus des Westens und seine Bildungsstätte</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1415" prev="#ID_1414"> statten wie Harvard, Johns Hopkins usw. vorhanden, die nach deutschem Muster<lb/>
organisiert sind und sich hohe wissenschaftliche Ziele stecken.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1416"> Syracuse ist in fünf Fakultäten eingeteilt, in die der freien Künste, der<lb/>
schönen Künste, der Medizin, des Rechts und der Jngenieurwissenschaft. Das<lb/>
Grundprinzip, auf dem sich alles aufbaut, ist das der Gleichberechtigung von<lb/>
Mann und Frau. Die Studentinnen werden zu allen Vorlesungen als völlig<lb/>
gleichberechtigt zugelassen und können dieselben Ehrengrnde erlangen wie ihre<lb/>
männlichen Kollegen. Diesem ooeäueational sMsm hat es die Universität zu<lb/>
verdanken, daß über tausend junge Mädchen in ihren Mauern den Wissensdurst<lb/>
zu befriedigen suchen. Die Studenten beides Geschlechts kommen im Alter von<lb/>
etwa achtzehn Jahren auf die Universität, wo sie nach vier Jahren den Titel<lb/>
Laodölor c»k ^.res (L. ^.) ohne Abschlußexamen erhalten, wenn sie sich während<lb/>
dieser Zeit in den halbjährigen Prüfungen über ein gewisses, nicht sehr hoch<lb/>
bemessenes Quantum Wissen ausgewiesen haben. Nur sehr wenig bleiben ein<lb/>
weiteres Jahr in Syracuse, um den Titel Ng^istör ^reinen (N. zu erhalten,<lb/>
und der Doktor der Philosophie I).) wird hier selten verliehen, dn er nur<lb/>
durch ein siebenjähriges Studium erlangt werden kann.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1417" next="#ID_1418"> Vielleicht ist es nun für meine Leser nicht ohne Interesse, mit mir einen<lb/>
Tag in den Räumen des liberal ^res Lollögs (d. h. der philosophischen Fakultät)<lb/>
zu verbringen. Fünf Minuten vor acht Uhr erklingt in der Frühe das Glocken¬<lb/>
spiel vom Turme des Ornuss OolleM, eines prachtvollen gotischen Baues.<lb/>
Chorüle und Lieder (darunter bisweilen auch deutsche, z. B. Ich hatt einen<lb/>
Kameraden) rufen die Studenten zu ihrer Pflicht. Von allen Seiten strömen<lb/>
sie den verschiednen Gebäuden zu, die co-cels (d. i. ooscluo-itLs) in geschmack¬<lb/>
vollen, oft sehr eleganten Kleidern, die on&gt;z?L (Knaben, d. i. Studenten) etwas<lb/>
weniger anziehend in ihrer äußern Erscheinung. Die meisten verschwinden in<lb/>
dem Bau aus mächtigen grauen Quadersteinen, der die Klassenzimmer enthält.<lb/>
Von Vorlesungssülen können wir nicht gut sprechen, denn das Hauptgewicht<lb/>
wird hier auf die Lehrtätigkeit, auf mündliche Unterweisung gelegt, obwohl auf<lb/>
vielen Gebieten auch den Vorlesungen ein weites Gebiet eingeräumt wird, vor<lb/>
allem in der Literatur. Der Besuch der Kurse, zu denen sich ein Student ver¬<lb/>
pflichtet, ist obligatorisch, wie überhaupt vieles, auch die Unterrichtsmethode, an<lb/>
die Tätigkeit auf einem deutschen Gymnasium erinnert. Der Professor kennt<lb/>
die Namen der immer sehr beschränkten Zahl seiner Hörer und Hörerinnen<lb/>
genau, er stellt an sie Fragen und sucht auf jede Weise zu ihnen in nähere<lb/>
Beziehung zu treten. Er kann durch seine Persönlichkeit fast mehr auf sie ein¬<lb/>
wirken als durch sein Wissen, denn der amerikanische Student ist für An¬<lb/>
regungen jeder Art äußerst empfänglich, wenn sie von der richtigen Quelle<lb/>
kommen. Gegen zehn Uhr beginnen die Glocken abermals zu läuten und rufen<lb/>
zur Kapelle, wo ein kurzer Gottesdienst stattfindet, dessen Besuch nicht obli¬<lb/>
gatorisch ist. Von zehn bis ein Uhr nehmen die Vorlesungen ihren Fortgang,<lb/>
und des Glockenspiels frohe Weisen verkünden darauf den Studenten des<lb/>
liberal ^.re.8 OIIöAö, daß sie für den Rest des Tages von dem Zwange be¬<lb/>
freit sind, die Kollegien zu besuchen. Die Juristen aber, die Mediziner und die<lb/>
Ingenieure können am Nachmittage nicht feiern.  Besonders in den chemischen</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0318] Das Syrakus des Westens und seine Bildungsstätte statten wie Harvard, Johns Hopkins usw. vorhanden, die nach deutschem Muster organisiert sind und sich hohe wissenschaftliche Ziele stecken. Syracuse ist in fünf Fakultäten eingeteilt, in die der freien Künste, der schönen Künste, der Medizin, des Rechts und der Jngenieurwissenschaft. Das Grundprinzip, auf dem sich alles aufbaut, ist das der Gleichberechtigung von Mann und Frau. Die Studentinnen werden zu allen Vorlesungen als völlig gleichberechtigt zugelassen und können dieselben Ehrengrnde erlangen wie ihre männlichen Kollegen. Diesem ooeäueational sMsm hat es die Universität zu verdanken, daß über tausend junge Mädchen in ihren Mauern den Wissensdurst zu befriedigen suchen. Die Studenten beides Geschlechts kommen im Alter von etwa achtzehn Jahren auf die Universität, wo sie nach vier Jahren den Titel Laodölor c»k ^.res (L. ^.) ohne Abschlußexamen erhalten, wenn sie sich während dieser Zeit in den halbjährigen Prüfungen über ein gewisses, nicht sehr hoch bemessenes Quantum Wissen ausgewiesen haben. Nur sehr wenig bleiben ein weiteres Jahr in Syracuse, um den Titel Ng^istör ^reinen (N. zu erhalten, und der Doktor der Philosophie I).) wird hier selten verliehen, dn er nur durch ein siebenjähriges Studium erlangt werden kann. Vielleicht ist es nun für meine Leser nicht ohne Interesse, mit mir einen Tag in den Räumen des liberal ^res Lollögs (d. h. der philosophischen Fakultät) zu verbringen. Fünf Minuten vor acht Uhr erklingt in der Frühe das Glocken¬ spiel vom Turme des Ornuss OolleM, eines prachtvollen gotischen Baues. Chorüle und Lieder (darunter bisweilen auch deutsche, z. B. Ich hatt einen Kameraden) rufen die Studenten zu ihrer Pflicht. Von allen Seiten strömen sie den verschiednen Gebäuden zu, die co-cels (d. i. ooscluo-itLs) in geschmack¬ vollen, oft sehr eleganten Kleidern, die on>z?L (Knaben, d. i. Studenten) etwas weniger anziehend in ihrer äußern Erscheinung. Die meisten verschwinden in dem Bau aus mächtigen grauen Quadersteinen, der die Klassenzimmer enthält. Von Vorlesungssülen können wir nicht gut sprechen, denn das Hauptgewicht wird hier auf die Lehrtätigkeit, auf mündliche Unterweisung gelegt, obwohl auf vielen Gebieten auch den Vorlesungen ein weites Gebiet eingeräumt wird, vor allem in der Literatur. Der Besuch der Kurse, zu denen sich ein Student ver¬ pflichtet, ist obligatorisch, wie überhaupt vieles, auch die Unterrichtsmethode, an die Tätigkeit auf einem deutschen Gymnasium erinnert. Der Professor kennt die Namen der immer sehr beschränkten Zahl seiner Hörer und Hörerinnen genau, er stellt an sie Fragen und sucht auf jede Weise zu ihnen in nähere Beziehung zu treten. Er kann durch seine Persönlichkeit fast mehr auf sie ein¬ wirken als durch sein Wissen, denn der amerikanische Student ist für An¬ regungen jeder Art äußerst empfänglich, wenn sie von der richtigen Quelle kommen. Gegen zehn Uhr beginnen die Glocken abermals zu läuten und rufen zur Kapelle, wo ein kurzer Gottesdienst stattfindet, dessen Besuch nicht obli¬ gatorisch ist. Von zehn bis ein Uhr nehmen die Vorlesungen ihren Fortgang, und des Glockenspiels frohe Weisen verkünden darauf den Studenten des liberal ^.re.8 OIIöAö, daß sie für den Rest des Tages von dem Zwange be¬ freit sind, die Kollegien zu besuchen. Die Juristen aber, die Mediziner und die Ingenieure können am Nachmittage nicht feiern. Besonders in den chemischen

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/318
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/318>, abgerufen am 05.02.2025.