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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Marokko und das Gleichgewicht im Mttelmeer

Kompaß der Abwehr Rußlands vom Mittelmeer und damit von Indien gerichtet
Missen, Die Urquhartiten gelangten zu großem Einfluß.

Aber noch war die Zeit nicht gekommen, wo England für die Türkei zu
den Waffen gegriffen hätte. Rußland hatte den Krieg von 1828/29 gegen die
Türkei gar nicht einmal glänzend geführt und gewann doch die Ostküste des
Schwarzen Meeres und das vertragsmäßige Recht der freien Durchfahrt durch
den Bosporus in die Dardanellen, die ohne solchen Vertrag die Türkei jeden
Augenblick hätte sperren können, weil die Meerengen die der Uferherrschaft ge¬
hörende Dreimeilenzone an Breite nirgends erreichen. Rußland ging noch weiter
und schloß 1833 mit der Pforte den vielberufnen geheimen Vertrag von Unkiar-
Skelessi, der ein Bündnis auf acht Jahre und die Verpflichtung der Türkei ent¬
hielt, keinem fremden Kriegsschiff die Durchfahrt durch die Meerengen zu er¬
lauben. Rußland war also gegen Angriffe gedeckt und hatte doch das Recht
der Ausfahrt. Dieser Vertrag währte aber nur bis 1841. Als er ruchbar ge¬
worden war, setzten es die Westmächte und Österreich durch, daß er aufgehoben
wurde, und daß sich statt dessen die Pforte verpflichtete, keinem fremden Kriegs¬
schiff die Einfahrt oder die Ausfahrt zu erlauben. Dieser Meerengenvertrag,
1856 erneuert, ist noch heute in Kraft, nicht nur nominell, sondern tatsächlich.
Er macht noch heute den Russen unmöglich, ihre Schwarzemcerflottc für Ostasien
zu verwenden.

Die erste ernstliche Wendung gegen das englische Übergewicht im Mittel¬
meer trat 1830 mit der Eroberung Algiers ein. Frankreich gewann dadurch
am gegenüberliegenden afrikanischen Ufer festen Fuß und die Möglichkeit, den
Verkehr der englischen Schiffe nach Malta und der Levante zu belästigen. Auch
für die Ausdehnung der französischen Herrschaft über Nordafrika sollte die Er¬
werbung Algiers bedeutsam werden. Doch für die nächste Zeit war Algier noch
kein Zuwachs der Macht Frankreichs. Ebensowenig waren die Ionischen Inseln,
über die nach dem griechischen Unabhängigkeitskampfe England das Protektorat
übernahm, ein Element der Stärke. England hatte immer erklärt, die Inseln
an Griechenland zurückgeben zu wollen, und hat sein Versprechen gehalten.

Es kam noch zu einem Zusammenwirken der englischen und der französischen
Waffen mit den türkischen. Kaiser Nikolaus der Erste von Nußland nahm eine
so übermächtige und übermütige Stellung ein, daß er sich zutraute, das Erbe
des "kranken Mannes" noch bei dessen Lebzeiten antreten zu können. Doch der
Krimkrieg bekam ihm schlecht. Er verlor nicht nnr das südliche Bessarabien,
sondern es wurde auch die Sperrung der Meerengen vollzogen, und Rußland
mußte auch die demütigende Verpflichtung eingehn, das zerstörte Sebastopol als
Kriegshafen nicht wieder aufzubauen und außer einer Polizeiflotte keine bewaffnete
Macht im Schwarzen Meer zu unterhalten. Die baufällige Herrschaft der Türkei
war noch einmal gestutzt, England triumphierte. Keine Macht im Mittelmeer war
der seinigen gewachsen. Die französische Flotte war doch immerdar ganz bedeutend
im Hintertreffen. Man konkurrierte wohl in Ägypten, man hatte kleine Eifer¬
süchteleien in Syrien, wo die Franzosen eilfertig Truppen gelandet hatten, um
die Maroniten des Libanons gegen die Drusen zu schützen, sodaß England ein
Geschwader nach Beirut sandte. Aber zu ernstlichem Gegensatz kam es nicht.


Marokko und das Gleichgewicht im Mttelmeer

Kompaß der Abwehr Rußlands vom Mittelmeer und damit von Indien gerichtet
Missen, Die Urquhartiten gelangten zu großem Einfluß.

Aber noch war die Zeit nicht gekommen, wo England für die Türkei zu
den Waffen gegriffen hätte. Rußland hatte den Krieg von 1828/29 gegen die
Türkei gar nicht einmal glänzend geführt und gewann doch die Ostküste des
Schwarzen Meeres und das vertragsmäßige Recht der freien Durchfahrt durch
den Bosporus in die Dardanellen, die ohne solchen Vertrag die Türkei jeden
Augenblick hätte sperren können, weil die Meerengen die der Uferherrschaft ge¬
hörende Dreimeilenzone an Breite nirgends erreichen. Rußland ging noch weiter
und schloß 1833 mit der Pforte den vielberufnen geheimen Vertrag von Unkiar-
Skelessi, der ein Bündnis auf acht Jahre und die Verpflichtung der Türkei ent¬
hielt, keinem fremden Kriegsschiff die Durchfahrt durch die Meerengen zu er¬
lauben. Rußland war also gegen Angriffe gedeckt und hatte doch das Recht
der Ausfahrt. Dieser Vertrag währte aber nur bis 1841. Als er ruchbar ge¬
worden war, setzten es die Westmächte und Österreich durch, daß er aufgehoben
wurde, und daß sich statt dessen die Pforte verpflichtete, keinem fremden Kriegs¬
schiff die Einfahrt oder die Ausfahrt zu erlauben. Dieser Meerengenvertrag,
1856 erneuert, ist noch heute in Kraft, nicht nur nominell, sondern tatsächlich.
Er macht noch heute den Russen unmöglich, ihre Schwarzemcerflottc für Ostasien
zu verwenden.

Die erste ernstliche Wendung gegen das englische Übergewicht im Mittel¬
meer trat 1830 mit der Eroberung Algiers ein. Frankreich gewann dadurch
am gegenüberliegenden afrikanischen Ufer festen Fuß und die Möglichkeit, den
Verkehr der englischen Schiffe nach Malta und der Levante zu belästigen. Auch
für die Ausdehnung der französischen Herrschaft über Nordafrika sollte die Er¬
werbung Algiers bedeutsam werden. Doch für die nächste Zeit war Algier noch
kein Zuwachs der Macht Frankreichs. Ebensowenig waren die Ionischen Inseln,
über die nach dem griechischen Unabhängigkeitskampfe England das Protektorat
übernahm, ein Element der Stärke. England hatte immer erklärt, die Inseln
an Griechenland zurückgeben zu wollen, und hat sein Versprechen gehalten.

Es kam noch zu einem Zusammenwirken der englischen und der französischen
Waffen mit den türkischen. Kaiser Nikolaus der Erste von Nußland nahm eine
so übermächtige und übermütige Stellung ein, daß er sich zutraute, das Erbe
des „kranken Mannes" noch bei dessen Lebzeiten antreten zu können. Doch der
Krimkrieg bekam ihm schlecht. Er verlor nicht nnr das südliche Bessarabien,
sondern es wurde auch die Sperrung der Meerengen vollzogen, und Rußland
mußte auch die demütigende Verpflichtung eingehn, das zerstörte Sebastopol als
Kriegshafen nicht wieder aufzubauen und außer einer Polizeiflotte keine bewaffnete
Macht im Schwarzen Meer zu unterhalten. Die baufällige Herrschaft der Türkei
war noch einmal gestutzt, England triumphierte. Keine Macht im Mittelmeer war
der seinigen gewachsen. Die französische Flotte war doch immerdar ganz bedeutend
im Hintertreffen. Man konkurrierte wohl in Ägypten, man hatte kleine Eifer¬
süchteleien in Syrien, wo die Franzosen eilfertig Truppen gelandet hatten, um
die Maroniten des Libanons gegen die Drusen zu schützen, sodaß England ein
Geschwader nach Beirut sandte. Aber zu ernstlichem Gegensatz kam es nicht.


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[0127] Marokko und das Gleichgewicht im Mttelmeer Kompaß der Abwehr Rußlands vom Mittelmeer und damit von Indien gerichtet Missen, Die Urquhartiten gelangten zu großem Einfluß. Aber noch war die Zeit nicht gekommen, wo England für die Türkei zu den Waffen gegriffen hätte. Rußland hatte den Krieg von 1828/29 gegen die Türkei gar nicht einmal glänzend geführt und gewann doch die Ostküste des Schwarzen Meeres und das vertragsmäßige Recht der freien Durchfahrt durch den Bosporus in die Dardanellen, die ohne solchen Vertrag die Türkei jeden Augenblick hätte sperren können, weil die Meerengen die der Uferherrschaft ge¬ hörende Dreimeilenzone an Breite nirgends erreichen. Rußland ging noch weiter und schloß 1833 mit der Pforte den vielberufnen geheimen Vertrag von Unkiar- Skelessi, der ein Bündnis auf acht Jahre und die Verpflichtung der Türkei ent¬ hielt, keinem fremden Kriegsschiff die Durchfahrt durch die Meerengen zu er¬ lauben. Rußland war also gegen Angriffe gedeckt und hatte doch das Recht der Ausfahrt. Dieser Vertrag währte aber nur bis 1841. Als er ruchbar ge¬ worden war, setzten es die Westmächte und Österreich durch, daß er aufgehoben wurde, und daß sich statt dessen die Pforte verpflichtete, keinem fremden Kriegs¬ schiff die Einfahrt oder die Ausfahrt zu erlauben. Dieser Meerengenvertrag, 1856 erneuert, ist noch heute in Kraft, nicht nur nominell, sondern tatsächlich. Er macht noch heute den Russen unmöglich, ihre Schwarzemcerflottc für Ostasien zu verwenden. Die erste ernstliche Wendung gegen das englische Übergewicht im Mittel¬ meer trat 1830 mit der Eroberung Algiers ein. Frankreich gewann dadurch am gegenüberliegenden afrikanischen Ufer festen Fuß und die Möglichkeit, den Verkehr der englischen Schiffe nach Malta und der Levante zu belästigen. Auch für die Ausdehnung der französischen Herrschaft über Nordafrika sollte die Er¬ werbung Algiers bedeutsam werden. Doch für die nächste Zeit war Algier noch kein Zuwachs der Macht Frankreichs. Ebensowenig waren die Ionischen Inseln, über die nach dem griechischen Unabhängigkeitskampfe England das Protektorat übernahm, ein Element der Stärke. England hatte immer erklärt, die Inseln an Griechenland zurückgeben zu wollen, und hat sein Versprechen gehalten. Es kam noch zu einem Zusammenwirken der englischen und der französischen Waffen mit den türkischen. Kaiser Nikolaus der Erste von Nußland nahm eine so übermächtige und übermütige Stellung ein, daß er sich zutraute, das Erbe des „kranken Mannes" noch bei dessen Lebzeiten antreten zu können. Doch der Krimkrieg bekam ihm schlecht. Er verlor nicht nnr das südliche Bessarabien, sondern es wurde auch die Sperrung der Meerengen vollzogen, und Rußland mußte auch die demütigende Verpflichtung eingehn, das zerstörte Sebastopol als Kriegshafen nicht wieder aufzubauen und außer einer Polizeiflotte keine bewaffnete Macht im Schwarzen Meer zu unterhalten. Die baufällige Herrschaft der Türkei war noch einmal gestutzt, England triumphierte. Keine Macht im Mittelmeer war der seinigen gewachsen. Die französische Flotte war doch immerdar ganz bedeutend im Hintertreffen. Man konkurrierte wohl in Ägypten, man hatte kleine Eifer¬ süchteleien in Syrien, wo die Franzosen eilfertig Truppen gelandet hatten, um die Maroniten des Libanons gegen die Drusen zu schützen, sodaß England ein Geschwader nach Beirut sandte. Aber zu ernstlichem Gegensatz kam es nicht.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/127>, abgerufen am 05.02.2025.