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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Der Eintritt des Großherzogtums Baden in den Norddeutschen Bund

Eifer dem Berliner Kabinett gegenüber schwer erklären können, der geeignet
wäre, eine Art von Druck auf die übrigen süddeutschen Staaten zu üben.

Marquis de Moustier entgegnete auf die entsprechende Widerlegung solcher
Unterstellungen des Gesandten, worin auch auf die bevorstehenden Stuttgarter
Konferenzen als Anlaß der angeblichen Nachrichten über Badner Bestrebungen
verwiesen wurde: es sei ein wesentlicher Unterschied zwischen der Eventualität
des Eintritts eines süddeutschen Staats in den Norddeutschen Bund und
zwischen einer etwaigen Allianz zwischen dem Süden und dem Norden Deutsch¬
lands; eine solche könne man als im allgemeinen deutschen Interesse liegend
ansehen und nicht bloß als eine neue Ausdehnung der Befugnisse Preußens
versteh".

Man konnte dahingestellt sein lassen, ob dem französischen Minister die
behaupteten Nachrichten wirklich zugegangen waren, oder ob die gegebnen
Winke Baden warnen sollten, in den Stuttgarter Konferenzen die andern
süddeutschen Staaten zu sehr in das "preußische Heer- und Bewaffnungssystem"
hineinzutreiben, und es ermuntern sollten, vielmehr ein selbständiges (süddeutsches)
System aufbauen zu helfen; die Warnung verfing nicht, und der Gesandte er¬
hielt zur Beachtung bei etwaigen fernern ähnlichen Unterhaltungen folgende
Instruktion:

Carlsruhe, den 9. Februar 1867.


Hochwohlgeborener Freiherr!

In meinem Schreiben vom 29. v. M, hatte ich die Ehre, Euerer Excellenz
den Zweck und die Aufgabe der Stuttgarter Conferenz, sowie die Absichten aus¬
einanderzusetzen, welche bei Beschickung dieser Conferenz Seitens der Großhl. Ne¬
gierung vorwalteten.

Diese Conferenz hat zu einer allseitigen Verständigung der Vertreter der süd¬
deutschen Staaten über die Grundlagen einer gleichartigen Wehrverfassung geführt,
welche so ziemlich mit den Grundsätzen der Preußischen Wehrverfassung überein¬
stimmen. Dieselben bedürfen zu ihrer Einführung in den einzelnen süddeutschen
Staaten noch der Genehmigung der betreffenden Regierung, der näheren Aus¬
arbeitung und der Zustimmung der Stände.

Inzwischen giebt mir der Bericht Euerer Excellenz vom 1. d. M>, welchen
ich bei meiner Rückkehr von Stuttgart antraf, Anlaß, mich auch über die Stellung
Badens zu der Frage der politischen Einigung aller oder einzelner deutschen Staaten
zu äußern und ich ersuche Hochdieselben, Sich in diesem Sinne gelegentlich und
vertraulich gegen die leitenden Staatsmänner Frankreichs auszusprechen.

Das Großherzogthum Baden gehörte zu denjenigen Deutschen Staaten, welche,
so oft sich Gelegenheit hiezu bot, auf eine Befriedigung des nationalen Bedürfnisses
durch Abänderung der Deutschen Bundesverfassung, im Sinne der Herstellung einer
engeren Vereinigung der Deutschen Staaten und einer stärkeren Zentralgewalt hin¬
zuwirken suchten, eines Bedürfnisses, welches sich schon wiederholt, insbesondere in
den Jahren 1848 und 1849 sogar im Wege des Versuchs eines gewaltsamen Um¬
sturzes geltend gemacht hatte.

Das Großherzogthum Baden befand sich, als endlich im vorigen Jahre die
Deutsche Frage zwischen Preußen und Oesterreich ausgefochten wurde, mit den übrigen
süddeutschen standen auf Seite Oesterreichs und auf Seite der Besiegten. Der
Kampf und die Friedensschlüsse hatten wohl eine engere Vereinigung der nord¬
deutschen Staaten unter der Führung Preußens, für die süddeutschen Staaten aber
nur die Auflösung des Bundes, welcher sie unter sich und mit den übrigen Deutschen
Staaten vereinigt hatte, und die völlige Jsolirung derselben zur Folge.


Der Eintritt des Großherzogtums Baden in den Norddeutschen Bund

Eifer dem Berliner Kabinett gegenüber schwer erklären können, der geeignet
wäre, eine Art von Druck auf die übrigen süddeutschen Staaten zu üben.

Marquis de Moustier entgegnete auf die entsprechende Widerlegung solcher
Unterstellungen des Gesandten, worin auch auf die bevorstehenden Stuttgarter
Konferenzen als Anlaß der angeblichen Nachrichten über Badner Bestrebungen
verwiesen wurde: es sei ein wesentlicher Unterschied zwischen der Eventualität
des Eintritts eines süddeutschen Staats in den Norddeutschen Bund und
zwischen einer etwaigen Allianz zwischen dem Süden und dem Norden Deutsch¬
lands; eine solche könne man als im allgemeinen deutschen Interesse liegend
ansehen und nicht bloß als eine neue Ausdehnung der Befugnisse Preußens
versteh».

Man konnte dahingestellt sein lassen, ob dem französischen Minister die
behaupteten Nachrichten wirklich zugegangen waren, oder ob die gegebnen
Winke Baden warnen sollten, in den Stuttgarter Konferenzen die andern
süddeutschen Staaten zu sehr in das „preußische Heer- und Bewaffnungssystem"
hineinzutreiben, und es ermuntern sollten, vielmehr ein selbständiges (süddeutsches)
System aufbauen zu helfen; die Warnung verfing nicht, und der Gesandte er¬
hielt zur Beachtung bei etwaigen fernern ähnlichen Unterhaltungen folgende
Instruktion:

Carlsruhe, den 9. Februar 1867.


Hochwohlgeborener Freiherr!

In meinem Schreiben vom 29. v. M, hatte ich die Ehre, Euerer Excellenz
den Zweck und die Aufgabe der Stuttgarter Conferenz, sowie die Absichten aus¬
einanderzusetzen, welche bei Beschickung dieser Conferenz Seitens der Großhl. Ne¬
gierung vorwalteten.

Diese Conferenz hat zu einer allseitigen Verständigung der Vertreter der süd¬
deutschen Staaten über die Grundlagen einer gleichartigen Wehrverfassung geführt,
welche so ziemlich mit den Grundsätzen der Preußischen Wehrverfassung überein¬
stimmen. Dieselben bedürfen zu ihrer Einführung in den einzelnen süddeutschen
Staaten noch der Genehmigung der betreffenden Regierung, der näheren Aus¬
arbeitung und der Zustimmung der Stände.

Inzwischen giebt mir der Bericht Euerer Excellenz vom 1. d. M>, welchen
ich bei meiner Rückkehr von Stuttgart antraf, Anlaß, mich auch über die Stellung
Badens zu der Frage der politischen Einigung aller oder einzelner deutschen Staaten
zu äußern und ich ersuche Hochdieselben, Sich in diesem Sinne gelegentlich und
vertraulich gegen die leitenden Staatsmänner Frankreichs auszusprechen.

Das Großherzogthum Baden gehörte zu denjenigen Deutschen Staaten, welche,
so oft sich Gelegenheit hiezu bot, auf eine Befriedigung des nationalen Bedürfnisses
durch Abänderung der Deutschen Bundesverfassung, im Sinne der Herstellung einer
engeren Vereinigung der Deutschen Staaten und einer stärkeren Zentralgewalt hin¬
zuwirken suchten, eines Bedürfnisses, welches sich schon wiederholt, insbesondere in
den Jahren 1848 und 1849 sogar im Wege des Versuchs eines gewaltsamen Um¬
sturzes geltend gemacht hatte.

Das Großherzogthum Baden befand sich, als endlich im vorigen Jahre die
Deutsche Frage zwischen Preußen und Oesterreich ausgefochten wurde, mit den übrigen
süddeutschen standen auf Seite Oesterreichs und auf Seite der Besiegten. Der
Kampf und die Friedensschlüsse hatten wohl eine engere Vereinigung der nord¬
deutschen Staaten unter der Führung Preußens, für die süddeutschen Staaten aber
nur die Auflösung des Bundes, welcher sie unter sich und mit den übrigen Deutschen
Staaten vereinigt hatte, und die völlige Jsolirung derselben zur Folge.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/68>, abgerufen am 15.01.2025.