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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Ländliche Volkshochschulen in Deutschland

wählten Verteidigungsmittel sind jedenfalls wirksam. Eins der bemerkens¬
wertesten und wohl auch das wichtigste ist die nationale Erziehung. Sie soll
zwischen dem einzelnen Individuum und der Scholle, auf der er geboren und
groß geworden ist, enge Beziehungen knüpfen und dadurch die Liebe zum
Heimatlande wecken. Sie soll jedem künftigen Bürger zum Bewußtsein bringen,
daß er ein Glied seines Volkes ist, daß er mit jedem seiner im Lande wohnenden
Stammesgenossen Sprache, Sitte und Recht gemeinsam hat und Anspruch hat
auf die Vorteile und Wohltaten, die das Gemeinschaftsleben und die Staats¬
zugehörigkeit bieten. Aber zugleich soll sie die sittlichen Kräfte wecken und
andauernd wirksam halten, die das Individuum an seine Pflichten gegenüber
der Gesamtheit mahnen und es zu ihrer Erfüllung antreiben; ein Stück dieser
Pflichterfüllung ist die wirksame Teilnahme an dem Kampfe gegell jede gemein¬
same Gefahr. In einem hervorragenden Maße dient dieser Aufgabe die
dänische Volkshochschule gerade dadurch, daß sie die heimatkundlichen Fächer
in den Mittelpunkt des ganzen Unterrichts rückt. So wirken diese Bildungs¬
anstalten belebend auf das nationale Empfinden eines großen Teils des Volkes
ein und sind allein schon aus diesem Grunde eine bemerkenswerte Erscheinung.
Gerade der belebende nationale Hauch, der von ihnen ausströmt, ist zugleich
das, was ihnen die stärkste Anziehungskraft verleiht und ihnen die Besucher
zuführt.

In Deutschland liegen die Verhältnisse ganz anders. Einer Abwehr
mächtiger fremder Einflüsse bedarf es nicht, denn die Gefahr einer Verdrängung
oder gar völligen Aufsaugung unsrer Sprache durch eine andre ist innerhalb
der Grenzen des Reichs nirgends vorhanden. Die angesehene, herrschende
Stellung unsrer Literatur, die hohe Blüte der deutschen Wissenschaft und die
rapide Entwicklung unsrer Industrie sorgen im Verein mit der weltum¬
spannenden Tätigkeit unsers Handels sogar für eine allmähliche Ausdehnung
unsers Sprachgebiets auch außerhalb der schwarz-weiß-roten Grenzpfähle, sodaß
man weit eher von einer werbenden, erobernden Kraft reden kann. Hinzu
kommt noch die Kulturarbeit, die unsre vielen Stammesgenossen als Koloni¬
satoren in überseeischen Ländern leisten. Es sind somit günstige Bedingungen
für eine weitere Ausbreitung der deutschen Sprache und des deutschen Wesens
vorhanden, und wir haben demnach keinen Anlaß, uns besondre Bildungs¬
anstalten zu errichten, die sich die Pflege des Nationalbewußtseins zur Haupt¬
aufgabe machen und dadurch zu nationalen Verteidigungsmitteln werden.

Die dänische Volkshochschule dient dem Fortschritt in wirtschaftlicher wie
in technischer Hinsicht. Das niedere Fachschulwesen ist zurzeit nur schwach
ausgebildet, und ein ländliches Fortbildungsschulwesen, wie wir es in Deutsch¬
land wenigstens in seinen Anfangen kennen, gibt es in Dänemark überhaupt
nicht. Was diese Einrichtung bei uns leistet oder besser leisten sollte, ver¬
richtet in Dänemark die Volkshochschule. Weil die Schüler in ihrer über¬
wiegenden Mehrheit vom platten Lande stammen und die Anstalt meist erst
in einem reifern Alter (achtzehn bis fünfundzwanzig Jahre) besuchen, ist es
nicht schwer, ihnen die wichtigsten der für die erfolgreiche Ausübung ihres
Berufs notwendigen theoretischen Kenntnisse durch den Unterricht beizubringen;


Ländliche Volkshochschulen in Deutschland

wählten Verteidigungsmittel sind jedenfalls wirksam. Eins der bemerkens¬
wertesten und wohl auch das wichtigste ist die nationale Erziehung. Sie soll
zwischen dem einzelnen Individuum und der Scholle, auf der er geboren und
groß geworden ist, enge Beziehungen knüpfen und dadurch die Liebe zum
Heimatlande wecken. Sie soll jedem künftigen Bürger zum Bewußtsein bringen,
daß er ein Glied seines Volkes ist, daß er mit jedem seiner im Lande wohnenden
Stammesgenossen Sprache, Sitte und Recht gemeinsam hat und Anspruch hat
auf die Vorteile und Wohltaten, die das Gemeinschaftsleben und die Staats¬
zugehörigkeit bieten. Aber zugleich soll sie die sittlichen Kräfte wecken und
andauernd wirksam halten, die das Individuum an seine Pflichten gegenüber
der Gesamtheit mahnen und es zu ihrer Erfüllung antreiben; ein Stück dieser
Pflichterfüllung ist die wirksame Teilnahme an dem Kampfe gegell jede gemein¬
same Gefahr. In einem hervorragenden Maße dient dieser Aufgabe die
dänische Volkshochschule gerade dadurch, daß sie die heimatkundlichen Fächer
in den Mittelpunkt des ganzen Unterrichts rückt. So wirken diese Bildungs¬
anstalten belebend auf das nationale Empfinden eines großen Teils des Volkes
ein und sind allein schon aus diesem Grunde eine bemerkenswerte Erscheinung.
Gerade der belebende nationale Hauch, der von ihnen ausströmt, ist zugleich
das, was ihnen die stärkste Anziehungskraft verleiht und ihnen die Besucher
zuführt.

In Deutschland liegen die Verhältnisse ganz anders. Einer Abwehr
mächtiger fremder Einflüsse bedarf es nicht, denn die Gefahr einer Verdrängung
oder gar völligen Aufsaugung unsrer Sprache durch eine andre ist innerhalb
der Grenzen des Reichs nirgends vorhanden. Die angesehene, herrschende
Stellung unsrer Literatur, die hohe Blüte der deutschen Wissenschaft und die
rapide Entwicklung unsrer Industrie sorgen im Verein mit der weltum¬
spannenden Tätigkeit unsers Handels sogar für eine allmähliche Ausdehnung
unsers Sprachgebiets auch außerhalb der schwarz-weiß-roten Grenzpfähle, sodaß
man weit eher von einer werbenden, erobernden Kraft reden kann. Hinzu
kommt noch die Kulturarbeit, die unsre vielen Stammesgenossen als Koloni¬
satoren in überseeischen Ländern leisten. Es sind somit günstige Bedingungen
für eine weitere Ausbreitung der deutschen Sprache und des deutschen Wesens
vorhanden, und wir haben demnach keinen Anlaß, uns besondre Bildungs¬
anstalten zu errichten, die sich die Pflege des Nationalbewußtseins zur Haupt¬
aufgabe machen und dadurch zu nationalen Verteidigungsmitteln werden.

Die dänische Volkshochschule dient dem Fortschritt in wirtschaftlicher wie
in technischer Hinsicht. Das niedere Fachschulwesen ist zurzeit nur schwach
ausgebildet, und ein ländliches Fortbildungsschulwesen, wie wir es in Deutsch¬
land wenigstens in seinen Anfangen kennen, gibt es in Dänemark überhaupt
nicht. Was diese Einrichtung bei uns leistet oder besser leisten sollte, ver¬
richtet in Dänemark die Volkshochschule. Weil die Schüler in ihrer über¬
wiegenden Mehrheit vom platten Lande stammen und die Anstalt meist erst
in einem reifern Alter (achtzehn bis fünfundzwanzig Jahre) besuchen, ist es
nicht schwer, ihnen die wichtigsten der für die erfolgreiche Ausübung ihres
Berufs notwendigen theoretischen Kenntnisse durch den Unterricht beizubringen;


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[0590] Ländliche Volkshochschulen in Deutschland wählten Verteidigungsmittel sind jedenfalls wirksam. Eins der bemerkens¬ wertesten und wohl auch das wichtigste ist die nationale Erziehung. Sie soll zwischen dem einzelnen Individuum und der Scholle, auf der er geboren und groß geworden ist, enge Beziehungen knüpfen und dadurch die Liebe zum Heimatlande wecken. Sie soll jedem künftigen Bürger zum Bewußtsein bringen, daß er ein Glied seines Volkes ist, daß er mit jedem seiner im Lande wohnenden Stammesgenossen Sprache, Sitte und Recht gemeinsam hat und Anspruch hat auf die Vorteile und Wohltaten, die das Gemeinschaftsleben und die Staats¬ zugehörigkeit bieten. Aber zugleich soll sie die sittlichen Kräfte wecken und andauernd wirksam halten, die das Individuum an seine Pflichten gegenüber der Gesamtheit mahnen und es zu ihrer Erfüllung antreiben; ein Stück dieser Pflichterfüllung ist die wirksame Teilnahme an dem Kampfe gegell jede gemein¬ same Gefahr. In einem hervorragenden Maße dient dieser Aufgabe die dänische Volkshochschule gerade dadurch, daß sie die heimatkundlichen Fächer in den Mittelpunkt des ganzen Unterrichts rückt. So wirken diese Bildungs¬ anstalten belebend auf das nationale Empfinden eines großen Teils des Volkes ein und sind allein schon aus diesem Grunde eine bemerkenswerte Erscheinung. Gerade der belebende nationale Hauch, der von ihnen ausströmt, ist zugleich das, was ihnen die stärkste Anziehungskraft verleiht und ihnen die Besucher zuführt. In Deutschland liegen die Verhältnisse ganz anders. Einer Abwehr mächtiger fremder Einflüsse bedarf es nicht, denn die Gefahr einer Verdrängung oder gar völligen Aufsaugung unsrer Sprache durch eine andre ist innerhalb der Grenzen des Reichs nirgends vorhanden. Die angesehene, herrschende Stellung unsrer Literatur, die hohe Blüte der deutschen Wissenschaft und die rapide Entwicklung unsrer Industrie sorgen im Verein mit der weltum¬ spannenden Tätigkeit unsers Handels sogar für eine allmähliche Ausdehnung unsers Sprachgebiets auch außerhalb der schwarz-weiß-roten Grenzpfähle, sodaß man weit eher von einer werbenden, erobernden Kraft reden kann. Hinzu kommt noch die Kulturarbeit, die unsre vielen Stammesgenossen als Koloni¬ satoren in überseeischen Ländern leisten. Es sind somit günstige Bedingungen für eine weitere Ausbreitung der deutschen Sprache und des deutschen Wesens vorhanden, und wir haben demnach keinen Anlaß, uns besondre Bildungs¬ anstalten zu errichten, die sich die Pflege des Nationalbewußtseins zur Haupt¬ aufgabe machen und dadurch zu nationalen Verteidigungsmitteln werden. Die dänische Volkshochschule dient dem Fortschritt in wirtschaftlicher wie in technischer Hinsicht. Das niedere Fachschulwesen ist zurzeit nur schwach ausgebildet, und ein ländliches Fortbildungsschulwesen, wie wir es in Deutsch¬ land wenigstens in seinen Anfangen kennen, gibt es in Dänemark überhaupt nicht. Was diese Einrichtung bei uns leistet oder besser leisten sollte, ver¬ richtet in Dänemark die Volkshochschule. Weil die Schüler in ihrer über¬ wiegenden Mehrheit vom platten Lande stammen und die Anstalt meist erst in einem reifern Alter (achtzehn bis fünfundzwanzig Jahre) besuchen, ist es nicht schwer, ihnen die wichtigsten der für die erfolgreiche Ausübung ihres Berufs notwendigen theoretischen Kenntnisse durch den Unterricht beizubringen;

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/590>, abgerufen am 15.01.2025.