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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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vie Ästhetik als Norm der Menschenwürdignng

unserm Befremden war es aber bekanntlich die giltwillige Bereitschaft oder
Dienstfertigkeit, mit der das betreffende junge Mädchen dem müden und durstigen
Wandrer einen Labetrunk darreichte (1. Mos. 24, 12--14). Ja es ist eine in
ihrer Einfachheit frappierende Erscheinung, wie sich Rebekka am Brunnen durch
scheinbar selbstverständliche Gefälligkeit ihren Bräutigam gewinnt. Aber dieses
Mittel war doch eine Tugend, und auch dieser einfache Edelstein glänzt in
hinreichend intensivem Feuer, wenn die Gesamtbeschaffenheit der zu einem solchen
Dienste willigen Seele als die goldne Fassung dieses Edelsteins hinzuge¬
nommen wird.

Die ästhetische und die ethische Schätzung des Menschen und besonders des
Weibes sind auch im althebräischen Denken in Kampf geraten. Das lehrt uns
schon die Szene am Brunnen zu Carrhä. Aber das erkennen wir auch aus
einer ganzen Reihe andrer Spuren.

Denn schau nur hin auf den langen Zug von hervorragenden Frauen,
den die althebräische Literatur uns vorführt! Da siehst du eine Mirjam, die
Schwester Moses, eine Debora, eine Jack, eine Nizpa, eine Michal, eine Athalja,
die sogar die Königsherrschaft sechs Jahre lang ausgeübt hat. Bei ihnen allen
ist Schönheit nicht als ein Bestandteil ihres Wesens erwähnt, und doch tut
dieser Mangel ihrer Größe keinen Abbruch. Ein ganzes Büchlein ist der Ruth,
der Urgroßmutter Davids, gewidmet, und wie versteht sich sein Verfasser auf
Kleinmalerei überhaupt! Vollends in der Charakterisierung von Personen ist
er ein Meister. Denk doch nur an die Abschiedsszene zwischen der alten Naval
und ihren beiden Schwiegertöchtern, oder begleite die ährenlesende Ruth unter
den Schnittern und Schnitterinnen des Boas! Aber braucht der Erzähler, wenn
er seine Heldin interessant machen will, die Schönheit? Nach diesem Worte wirst
du vergeblich in dem Büchlein suchen.

Sodann wird die Schönheit in der althebräischen Literatur auch nicht bloß
als eine vergängliche Größe hingestellt, von der es heißt "Schönheit wird ver¬
zehrt wie von Motten," oder "Ein bloßer Hauch ist die Schönheit" (Ps. 39, 12;
Syr. 31, 30). Vielmehr wird die Relativität ihres Wertes auch überhaupt be¬
tont: sie muß sich mit gutem Streben verknüpfen, wenn sie wirklich wertvoll
sein soll. Das drückt ein Spruchdichter fast allzu drastisch in 11, 22 aus. Ein
andrer sagt wenigstens: "Lieblich und schön sein -- für sich allein -- ist nichts"
(31, 30). Am überraschendsten aber ist es, daß in demselben Hohenlieds neben
der dithyrambischen Verherrlichung körperlicher Vorzüge des Weibes eine durch
ihre Wortkargheit um so eindringlichere Lobrede auf das durch sittliche Größe
ausgezeichnete Weib steht. Denn die vom liebeglühenden Bewerber in Psycho¬
logisch erklärlicher Weise auch als schlanke Palme gefeierte Schönheit ist die
Sulamith, die von ihren Brüdern eine "kleine Schwester" genannt wird (8, 8),
die aber denselben Brüdern die Versicherung geben kann, daß sie dem unge¬
liebten Bewerber gegenüber eine "Mauer" sei (V. 10) und sich so in seinen
Augen als ein Weib erwiesen hat, das sich zum Frieden hindurchringt: sie hat
ihrem geliebten Hirten die Treue gehalten, und solche echte Liebe wird ja im
Hohenlieds mit den Worten gepriesen "Liebe ist fest wie der Tod . . . eine gott¬
entzündete Flamme" (8, 6).


Grenzboten lV 1905 ?g
vie Ästhetik als Norm der Menschenwürdignng

unserm Befremden war es aber bekanntlich die giltwillige Bereitschaft oder
Dienstfertigkeit, mit der das betreffende junge Mädchen dem müden und durstigen
Wandrer einen Labetrunk darreichte (1. Mos. 24, 12—14). Ja es ist eine in
ihrer Einfachheit frappierende Erscheinung, wie sich Rebekka am Brunnen durch
scheinbar selbstverständliche Gefälligkeit ihren Bräutigam gewinnt. Aber dieses
Mittel war doch eine Tugend, und auch dieser einfache Edelstein glänzt in
hinreichend intensivem Feuer, wenn die Gesamtbeschaffenheit der zu einem solchen
Dienste willigen Seele als die goldne Fassung dieses Edelsteins hinzuge¬
nommen wird.

Die ästhetische und die ethische Schätzung des Menschen und besonders des
Weibes sind auch im althebräischen Denken in Kampf geraten. Das lehrt uns
schon die Szene am Brunnen zu Carrhä. Aber das erkennen wir auch aus
einer ganzen Reihe andrer Spuren.

Denn schau nur hin auf den langen Zug von hervorragenden Frauen,
den die althebräische Literatur uns vorführt! Da siehst du eine Mirjam, die
Schwester Moses, eine Debora, eine Jack, eine Nizpa, eine Michal, eine Athalja,
die sogar die Königsherrschaft sechs Jahre lang ausgeübt hat. Bei ihnen allen
ist Schönheit nicht als ein Bestandteil ihres Wesens erwähnt, und doch tut
dieser Mangel ihrer Größe keinen Abbruch. Ein ganzes Büchlein ist der Ruth,
der Urgroßmutter Davids, gewidmet, und wie versteht sich sein Verfasser auf
Kleinmalerei überhaupt! Vollends in der Charakterisierung von Personen ist
er ein Meister. Denk doch nur an die Abschiedsszene zwischen der alten Naval
und ihren beiden Schwiegertöchtern, oder begleite die ährenlesende Ruth unter
den Schnittern und Schnitterinnen des Boas! Aber braucht der Erzähler, wenn
er seine Heldin interessant machen will, die Schönheit? Nach diesem Worte wirst
du vergeblich in dem Büchlein suchen.

Sodann wird die Schönheit in der althebräischen Literatur auch nicht bloß
als eine vergängliche Größe hingestellt, von der es heißt „Schönheit wird ver¬
zehrt wie von Motten," oder „Ein bloßer Hauch ist die Schönheit" (Ps. 39, 12;
Syr. 31, 30). Vielmehr wird die Relativität ihres Wertes auch überhaupt be¬
tont: sie muß sich mit gutem Streben verknüpfen, wenn sie wirklich wertvoll
sein soll. Das drückt ein Spruchdichter fast allzu drastisch in 11, 22 aus. Ein
andrer sagt wenigstens: „Lieblich und schön sein — für sich allein — ist nichts"
(31, 30). Am überraschendsten aber ist es, daß in demselben Hohenlieds neben
der dithyrambischen Verherrlichung körperlicher Vorzüge des Weibes eine durch
ihre Wortkargheit um so eindringlichere Lobrede auf das durch sittliche Größe
ausgezeichnete Weib steht. Denn die vom liebeglühenden Bewerber in Psycho¬
logisch erklärlicher Weise auch als schlanke Palme gefeierte Schönheit ist die
Sulamith, die von ihren Brüdern eine „kleine Schwester" genannt wird (8, 8),
die aber denselben Brüdern die Versicherung geben kann, daß sie dem unge¬
liebten Bewerber gegenüber eine „Mauer" sei (V. 10) und sich so in seinen
Augen als ein Weib erwiesen hat, das sich zum Frieden hindurchringt: sie hat
ihrem geliebten Hirten die Treue gehalten, und solche echte Liebe wird ja im
Hohenlieds mit den Worten gepriesen „Liebe ist fest wie der Tod . . . eine gott¬
entzündete Flamme" (8, 6).


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[0549] vie Ästhetik als Norm der Menschenwürdignng unserm Befremden war es aber bekanntlich die giltwillige Bereitschaft oder Dienstfertigkeit, mit der das betreffende junge Mädchen dem müden und durstigen Wandrer einen Labetrunk darreichte (1. Mos. 24, 12—14). Ja es ist eine in ihrer Einfachheit frappierende Erscheinung, wie sich Rebekka am Brunnen durch scheinbar selbstverständliche Gefälligkeit ihren Bräutigam gewinnt. Aber dieses Mittel war doch eine Tugend, und auch dieser einfache Edelstein glänzt in hinreichend intensivem Feuer, wenn die Gesamtbeschaffenheit der zu einem solchen Dienste willigen Seele als die goldne Fassung dieses Edelsteins hinzuge¬ nommen wird. Die ästhetische und die ethische Schätzung des Menschen und besonders des Weibes sind auch im althebräischen Denken in Kampf geraten. Das lehrt uns schon die Szene am Brunnen zu Carrhä. Aber das erkennen wir auch aus einer ganzen Reihe andrer Spuren. Denn schau nur hin auf den langen Zug von hervorragenden Frauen, den die althebräische Literatur uns vorführt! Da siehst du eine Mirjam, die Schwester Moses, eine Debora, eine Jack, eine Nizpa, eine Michal, eine Athalja, die sogar die Königsherrschaft sechs Jahre lang ausgeübt hat. Bei ihnen allen ist Schönheit nicht als ein Bestandteil ihres Wesens erwähnt, und doch tut dieser Mangel ihrer Größe keinen Abbruch. Ein ganzes Büchlein ist der Ruth, der Urgroßmutter Davids, gewidmet, und wie versteht sich sein Verfasser auf Kleinmalerei überhaupt! Vollends in der Charakterisierung von Personen ist er ein Meister. Denk doch nur an die Abschiedsszene zwischen der alten Naval und ihren beiden Schwiegertöchtern, oder begleite die ährenlesende Ruth unter den Schnittern und Schnitterinnen des Boas! Aber braucht der Erzähler, wenn er seine Heldin interessant machen will, die Schönheit? Nach diesem Worte wirst du vergeblich in dem Büchlein suchen. Sodann wird die Schönheit in der althebräischen Literatur auch nicht bloß als eine vergängliche Größe hingestellt, von der es heißt „Schönheit wird ver¬ zehrt wie von Motten," oder „Ein bloßer Hauch ist die Schönheit" (Ps. 39, 12; Syr. 31, 30). Vielmehr wird die Relativität ihres Wertes auch überhaupt be¬ tont: sie muß sich mit gutem Streben verknüpfen, wenn sie wirklich wertvoll sein soll. Das drückt ein Spruchdichter fast allzu drastisch in 11, 22 aus. Ein andrer sagt wenigstens: „Lieblich und schön sein — für sich allein — ist nichts" (31, 30). Am überraschendsten aber ist es, daß in demselben Hohenlieds neben der dithyrambischen Verherrlichung körperlicher Vorzüge des Weibes eine durch ihre Wortkargheit um so eindringlichere Lobrede auf das durch sittliche Größe ausgezeichnete Weib steht. Denn die vom liebeglühenden Bewerber in Psycho¬ logisch erklärlicher Weise auch als schlanke Palme gefeierte Schönheit ist die Sulamith, die von ihren Brüdern eine „kleine Schwester" genannt wird (8, 8), die aber denselben Brüdern die Versicherung geben kann, daß sie dem unge¬ liebten Bewerber gegenüber eine „Mauer" sei (V. 10) und sich so in seinen Augen als ein Weib erwiesen hat, das sich zum Frieden hindurchringt: sie hat ihrem geliebten Hirten die Treue gehalten, und solche echte Liebe wird ja im Hohenlieds mit den Worten gepriesen „Liebe ist fest wie der Tod . . . eine gott¬ entzündete Flamme" (8, 6). Grenzboten lV 1905 ?g

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/549>, abgerufen am 15.01.2025.