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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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von Zölibat, Brevier, Meßstixendicn und Ulosterwesen

cmstalten für ältere verdiente Gelehrte umwandeln, die ledig bleiben wollen,
oder die zufälligerweise ledig geblieben oder Witwer sind, und die keine An¬
stellung im Staatsdienst erlangt haben oder sich für die, die sie haben, zum
Beispiel als Gymnasiallehrer, nicht recht eignen. Die Einkünfte jener An¬
stalten würden hinreichen, sie mit allen wissenschaftlichen Hilfsmitteln auszu¬
statten. Klöster von rein beschaulichen Orden mag es nicht mehr viele geben,
die wenigen aber, die es noch gibt, sind vom Übel. Die jungen Leute, die
dort eintreten, tun es, um sich durch Kasteiungen den Himmel zu verdienen,
aber sie erfahren bald, daß es keinen ungeeigneten Weg zum Himmel gibt,
als den sie gewühlt haben. Gott suchten sie, und den Teufel finden sie. Die
falsche Mönchspsychologie hat die sinnlichen Reizungen und die sich ihnen zu¬
gesellenden Phantasien -- natürliche Wirkungen des von Gott geordneten
Physisch-psychischen Lebensprozesses -- für Wirkungen des Teufels und für
Teufelserscheinungen erklärt, und wie arg dieser vermeintliche Teufel die armen
heiligen Einsiedler und Mönche geplagt hat, ist aus den erbaulichen Geschichten
der asketischen Literatur und aus den weniger erbaulichen der lustigen Spötter
hinreichend bekannt. Die gescheitesten unter den Vätern, wie Hieronymus,
haben wenigstens so viel richtige Psychologie im Leibe gehabt, daß sie erkannten,
"der Teufel" könne durch Arbeit fern gehalten werden, und haben darum ge¬
fordert, daß die Mönche die Zeit, die vom gemeinsamen Psalmengebet übrig
blieb, und die machte doch den größten Teil des Tages aus, entweder mit
Handarbeit oder mit Bücherabschreiben und Studium ausgefüllt werde. Die
sogenannten beschaulichen Orden haben sich aber noch nicht einmal bis zu dieser
schon vor sechzehnhundert Jahren erreichten Stufe psychologischer Erkenntnis
aufgeschwungen. In einer Sammlung mönchischer Legenden wird erzählt, ein
Abt habe einem von heftigen Versuchungen geplagten jungen Mönche einen
Kameraden beigegeben, der ihn beständig ärgern und plagen mußte und ihm
keine Ruhe lassen durfte. Als nun der Abt nach einiger Zeit den Zögling
fragte, wie es jetzt mit ihm stehe, antwortete dieser: vivers von liest, et toriü-
(Mi libeat? Dem heute im Kampfe ums Dasein ringenden braucht ein be¬
sondrer Vexator nicht bestellt zu werden. Kein gesunder Mensch ist imstande,
mit seinen Gedanken dabei zu bleiben, wenn er Tag für Tag nichts tun soll
als beten und fromme Betrachtungen anstellen; dieses vermeintliche Alleinsein
mit Gott ist gefährlicher und verderblicher als ein wüstes Trinkgelage. Ältere
Männer mögen dabei zu einem erträglichen Zustande gelangen, wenn ihr Gemüt
so ausgetrocknet und verödet ist, daß sie weder Affekte noch Phantasien mehr
haben, und daß die liturgischen Fragen und verschrobnen easus ocmseientiae, die
das ausmachen, was sie ihr Studium nennen, ihnen wichtig erscheinen. So weit
sie Seelsorge treiben, das heißt Beichte hören und predigen, wirken sie schädlich,
denn sie leiten die Gewissen nach der auf einer falschen Psychologie, auf Un-
empfindlichkeit gegen die Familien- und Humanitätspslichten und aus der Über¬
schätzung vermeintlicher kirchlicher Pflichten beruhenden Mönchsmoral und ver¬
breiten den Aberglauben der Mönchölegenden, die ihre Lektüre ausmachen.

Der Staat sollte diese Klöster aufheben, wo sie noch bestehn, und in nütz¬
liche Institute verwandeln; wollten sich die jetzt vorhandnen Mönche der nutz-


von Zölibat, Brevier, Meßstixendicn und Ulosterwesen

cmstalten für ältere verdiente Gelehrte umwandeln, die ledig bleiben wollen,
oder die zufälligerweise ledig geblieben oder Witwer sind, und die keine An¬
stellung im Staatsdienst erlangt haben oder sich für die, die sie haben, zum
Beispiel als Gymnasiallehrer, nicht recht eignen. Die Einkünfte jener An¬
stalten würden hinreichen, sie mit allen wissenschaftlichen Hilfsmitteln auszu¬
statten. Klöster von rein beschaulichen Orden mag es nicht mehr viele geben,
die wenigen aber, die es noch gibt, sind vom Übel. Die jungen Leute, die
dort eintreten, tun es, um sich durch Kasteiungen den Himmel zu verdienen,
aber sie erfahren bald, daß es keinen ungeeigneten Weg zum Himmel gibt,
als den sie gewühlt haben. Gott suchten sie, und den Teufel finden sie. Die
falsche Mönchspsychologie hat die sinnlichen Reizungen und die sich ihnen zu¬
gesellenden Phantasien — natürliche Wirkungen des von Gott geordneten
Physisch-psychischen Lebensprozesses — für Wirkungen des Teufels und für
Teufelserscheinungen erklärt, und wie arg dieser vermeintliche Teufel die armen
heiligen Einsiedler und Mönche geplagt hat, ist aus den erbaulichen Geschichten
der asketischen Literatur und aus den weniger erbaulichen der lustigen Spötter
hinreichend bekannt. Die gescheitesten unter den Vätern, wie Hieronymus,
haben wenigstens so viel richtige Psychologie im Leibe gehabt, daß sie erkannten,
„der Teufel" könne durch Arbeit fern gehalten werden, und haben darum ge¬
fordert, daß die Mönche die Zeit, die vom gemeinsamen Psalmengebet übrig
blieb, und die machte doch den größten Teil des Tages aus, entweder mit
Handarbeit oder mit Bücherabschreiben und Studium ausgefüllt werde. Die
sogenannten beschaulichen Orden haben sich aber noch nicht einmal bis zu dieser
schon vor sechzehnhundert Jahren erreichten Stufe psychologischer Erkenntnis
aufgeschwungen. In einer Sammlung mönchischer Legenden wird erzählt, ein
Abt habe einem von heftigen Versuchungen geplagten jungen Mönche einen
Kameraden beigegeben, der ihn beständig ärgern und plagen mußte und ihm
keine Ruhe lassen durfte. Als nun der Abt nach einiger Zeit den Zögling
fragte, wie es jetzt mit ihm stehe, antwortete dieser: vivers von liest, et toriü-
(Mi libeat? Dem heute im Kampfe ums Dasein ringenden braucht ein be¬
sondrer Vexator nicht bestellt zu werden. Kein gesunder Mensch ist imstande,
mit seinen Gedanken dabei zu bleiben, wenn er Tag für Tag nichts tun soll
als beten und fromme Betrachtungen anstellen; dieses vermeintliche Alleinsein
mit Gott ist gefährlicher und verderblicher als ein wüstes Trinkgelage. Ältere
Männer mögen dabei zu einem erträglichen Zustande gelangen, wenn ihr Gemüt
so ausgetrocknet und verödet ist, daß sie weder Affekte noch Phantasien mehr
haben, und daß die liturgischen Fragen und verschrobnen easus ocmseientiae, die
das ausmachen, was sie ihr Studium nennen, ihnen wichtig erscheinen. So weit
sie Seelsorge treiben, das heißt Beichte hören und predigen, wirken sie schädlich,
denn sie leiten die Gewissen nach der auf einer falschen Psychologie, auf Un-
empfindlichkeit gegen die Familien- und Humanitätspslichten und aus der Über¬
schätzung vermeintlicher kirchlicher Pflichten beruhenden Mönchsmoral und ver¬
breiten den Aberglauben der Mönchölegenden, die ihre Lektüre ausmachen.

Der Staat sollte diese Klöster aufheben, wo sie noch bestehn, und in nütz¬
liche Institute verwandeln; wollten sich die jetzt vorhandnen Mönche der nutz-


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[0545] von Zölibat, Brevier, Meßstixendicn und Ulosterwesen cmstalten für ältere verdiente Gelehrte umwandeln, die ledig bleiben wollen, oder die zufälligerweise ledig geblieben oder Witwer sind, und die keine An¬ stellung im Staatsdienst erlangt haben oder sich für die, die sie haben, zum Beispiel als Gymnasiallehrer, nicht recht eignen. Die Einkünfte jener An¬ stalten würden hinreichen, sie mit allen wissenschaftlichen Hilfsmitteln auszu¬ statten. Klöster von rein beschaulichen Orden mag es nicht mehr viele geben, die wenigen aber, die es noch gibt, sind vom Übel. Die jungen Leute, die dort eintreten, tun es, um sich durch Kasteiungen den Himmel zu verdienen, aber sie erfahren bald, daß es keinen ungeeigneten Weg zum Himmel gibt, als den sie gewühlt haben. Gott suchten sie, und den Teufel finden sie. Die falsche Mönchspsychologie hat die sinnlichen Reizungen und die sich ihnen zu¬ gesellenden Phantasien — natürliche Wirkungen des von Gott geordneten Physisch-psychischen Lebensprozesses — für Wirkungen des Teufels und für Teufelserscheinungen erklärt, und wie arg dieser vermeintliche Teufel die armen heiligen Einsiedler und Mönche geplagt hat, ist aus den erbaulichen Geschichten der asketischen Literatur und aus den weniger erbaulichen der lustigen Spötter hinreichend bekannt. Die gescheitesten unter den Vätern, wie Hieronymus, haben wenigstens so viel richtige Psychologie im Leibe gehabt, daß sie erkannten, „der Teufel" könne durch Arbeit fern gehalten werden, und haben darum ge¬ fordert, daß die Mönche die Zeit, die vom gemeinsamen Psalmengebet übrig blieb, und die machte doch den größten Teil des Tages aus, entweder mit Handarbeit oder mit Bücherabschreiben und Studium ausgefüllt werde. Die sogenannten beschaulichen Orden haben sich aber noch nicht einmal bis zu dieser schon vor sechzehnhundert Jahren erreichten Stufe psychologischer Erkenntnis aufgeschwungen. In einer Sammlung mönchischer Legenden wird erzählt, ein Abt habe einem von heftigen Versuchungen geplagten jungen Mönche einen Kameraden beigegeben, der ihn beständig ärgern und plagen mußte und ihm keine Ruhe lassen durfte. Als nun der Abt nach einiger Zeit den Zögling fragte, wie es jetzt mit ihm stehe, antwortete dieser: vivers von liest, et toriü- (Mi libeat? Dem heute im Kampfe ums Dasein ringenden braucht ein be¬ sondrer Vexator nicht bestellt zu werden. Kein gesunder Mensch ist imstande, mit seinen Gedanken dabei zu bleiben, wenn er Tag für Tag nichts tun soll als beten und fromme Betrachtungen anstellen; dieses vermeintliche Alleinsein mit Gott ist gefährlicher und verderblicher als ein wüstes Trinkgelage. Ältere Männer mögen dabei zu einem erträglichen Zustande gelangen, wenn ihr Gemüt so ausgetrocknet und verödet ist, daß sie weder Affekte noch Phantasien mehr haben, und daß die liturgischen Fragen und verschrobnen easus ocmseientiae, die das ausmachen, was sie ihr Studium nennen, ihnen wichtig erscheinen. So weit sie Seelsorge treiben, das heißt Beichte hören und predigen, wirken sie schädlich, denn sie leiten die Gewissen nach der auf einer falschen Psychologie, auf Un- empfindlichkeit gegen die Familien- und Humanitätspslichten und aus der Über¬ schätzung vermeintlicher kirchlicher Pflichten beruhenden Mönchsmoral und ver¬ breiten den Aberglauben der Mönchölegenden, die ihre Lektüre ausmachen. Der Staat sollte diese Klöster aufheben, wo sie noch bestehn, und in nütz¬ liche Institute verwandeln; wollten sich die jetzt vorhandnen Mönche der nutz-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/545>, abgerufen am 15.01.2025.