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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Die Tage von Chainpigny und vu'iers

der Lauf nach hinten, der Kolben nach vorn gezeigt habe, und man könne,
da das Schießen immer wieder von neuem begonnen habe, als man auf die
Abteilungen zugegangen sei, um sie zu entwaffnen, nicht anders annehmen, als
daß die ganze Sache eine illoyale und verabscheuungswürdige Kriegslist der
Deutschen gewesen sei. Recht wahrscheinlich dürfte diese Erklärungsweise
niemand sein, der die natürliche Art und den ungeschriebnen Moralkodex des
deutschen Soldaten kennt. Robinet de Clery, Generalprokurator von Lille,
Dijon und Lyon, der als soläat an 108° as ligns zeichnet, und dessen Tage¬
buchauszug General Ducrot auf Seite 343 des dritten Bandes seiner völeusk
ü"z ?aris abdrückt, sagt: "Ich habe auch einem Zwischenfalle beigewohnt, der,
wie ich glaube, von den deutschen Zeitungen ebenso wie von den französischen
entstellt worden ist.

Am Vormittag sah ich feindliche Schützen mit einem Offizier, der seinen
Tschako schmenkte, im Laufschritt auf uns zukommen. In demselben Augen¬
blick ertönte das Signal "nicht feuern!" (0s88S2 1s thu!). Auf ausdrücklichen
Befehl wurde das Feuer eingestellt: "Es gehört sich nicht, sagte ein Offizier
neben mir, daß mau auf Leute schießt, die sich ergeben." Ich habe diese
Auffassung nicht einen Augenblick für die richtige gehalten, aber gehorchen
mußte man freilich. Es kam zu einer Besprechung. Die angebliche" Gefangnen
weigerten sich, die Waffen niederzulegen, und verlangten im Gegenteil die unsern.
Das Feuer begann von neuem auf nächste Schußweite und kostete viel Opfer.

Prevßen und Franzosen haben sich gegenseitig des Verrath angeklagt.
Ich glaube, man ist auf der einen wie auf der andern Seite durchaus ehrlich
gewesen. Was uns anlangt, so ist uns nur übertriebne Vertrauensseligkeit,
keineswegs aber irgendeine heimtückische Absicht zur Last zu legen.

Ich habe mich ohne Erfolg bemüht, zu erfahren, wer den Befehl gegeben
hatte, "nicht feuern" zu blasen. Wenn es ein preußischer Kunstgriff gewesen
sein sollte, um ohne Geführdung das freie Schnßfeld zu durcheilen, das sich
vor unsrer Stellung erstreckte, so wäre das ohne Zweifel eine unloyale
Handlungsweise gewesen. Aber ich habe mich von der Richtigkeit dieser An¬
nahme nicht überzeugen können, und es ist, wie man mit Unrecht behauptete,
vom Feinde weder das Versprechen, sich zu ergeben, erteilt, noch eine Geste
gemacht worden, die auf eine solche Absicht hätte schließen lassen können. Die
Truppen, die so auf uns zukamen, standen unter den Befehlen von Offizieren;
sie hatten ihre Waffen in der Hand und hoben die Kolben nicht hoch."

Diese Darstellung dürfte dem Tatbestande durchaus entsprechen.

Nachdem in den ersten Nachmittagsstunden die Brigaden Daudel und
Courty von der Division Belleinare abgelöst worden waren, und die Division
Susbielle die Division Berthaut vor Villiers verstärkt hatte, kam es noch zu
einem Artilleriegefccht, in dessen Verlauf die rechte Flanke der französischen
Geschützlinie durch das Feuer von vier im Galopp aus der Mulde beim
Jügerhof vorgegangnen Batterien des zweiten Korps zum Verlassen ihrer
Stellung gezwungen wurde. Ein "nochmaliger Vorstoß mehrerer französischer
Bataillone gegen Villiers wurde mit leichter Mühe abgewiesen, und der Kampf
erlosch gegen fünf Uhr auch auf dem südlichen Ende des Schlachtfeldes; nur


Die Tage von Chainpigny und vu'iers

der Lauf nach hinten, der Kolben nach vorn gezeigt habe, und man könne,
da das Schießen immer wieder von neuem begonnen habe, als man auf die
Abteilungen zugegangen sei, um sie zu entwaffnen, nicht anders annehmen, als
daß die ganze Sache eine illoyale und verabscheuungswürdige Kriegslist der
Deutschen gewesen sei. Recht wahrscheinlich dürfte diese Erklärungsweise
niemand sein, der die natürliche Art und den ungeschriebnen Moralkodex des
deutschen Soldaten kennt. Robinet de Clery, Generalprokurator von Lille,
Dijon und Lyon, der als soläat an 108° as ligns zeichnet, und dessen Tage¬
buchauszug General Ducrot auf Seite 343 des dritten Bandes seiner völeusk
ü«z ?aris abdrückt, sagt: „Ich habe auch einem Zwischenfalle beigewohnt, der,
wie ich glaube, von den deutschen Zeitungen ebenso wie von den französischen
entstellt worden ist.

Am Vormittag sah ich feindliche Schützen mit einem Offizier, der seinen
Tschako schmenkte, im Laufschritt auf uns zukommen. In demselben Augen¬
blick ertönte das Signal »nicht feuern!« (0s88S2 1s thu!). Auf ausdrücklichen
Befehl wurde das Feuer eingestellt: »Es gehört sich nicht, sagte ein Offizier
neben mir, daß mau auf Leute schießt, die sich ergeben.« Ich habe diese
Auffassung nicht einen Augenblick für die richtige gehalten, aber gehorchen
mußte man freilich. Es kam zu einer Besprechung. Die angebliche» Gefangnen
weigerten sich, die Waffen niederzulegen, und verlangten im Gegenteil die unsern.
Das Feuer begann von neuem auf nächste Schußweite und kostete viel Opfer.

Prevßen und Franzosen haben sich gegenseitig des Verrath angeklagt.
Ich glaube, man ist auf der einen wie auf der andern Seite durchaus ehrlich
gewesen. Was uns anlangt, so ist uns nur übertriebne Vertrauensseligkeit,
keineswegs aber irgendeine heimtückische Absicht zur Last zu legen.

Ich habe mich ohne Erfolg bemüht, zu erfahren, wer den Befehl gegeben
hatte, »nicht feuern« zu blasen. Wenn es ein preußischer Kunstgriff gewesen
sein sollte, um ohne Geführdung das freie Schnßfeld zu durcheilen, das sich
vor unsrer Stellung erstreckte, so wäre das ohne Zweifel eine unloyale
Handlungsweise gewesen. Aber ich habe mich von der Richtigkeit dieser An¬
nahme nicht überzeugen können, und es ist, wie man mit Unrecht behauptete,
vom Feinde weder das Versprechen, sich zu ergeben, erteilt, noch eine Geste
gemacht worden, die auf eine solche Absicht hätte schließen lassen können. Die
Truppen, die so auf uns zukamen, standen unter den Befehlen von Offizieren;
sie hatten ihre Waffen in der Hand und hoben die Kolben nicht hoch."

Diese Darstellung dürfte dem Tatbestande durchaus entsprechen.

Nachdem in den ersten Nachmittagsstunden die Brigaden Daudel und
Courty von der Division Belleinare abgelöst worden waren, und die Division
Susbielle die Division Berthaut vor Villiers verstärkt hatte, kam es noch zu
einem Artilleriegefccht, in dessen Verlauf die rechte Flanke der französischen
Geschützlinie durch das Feuer von vier im Galopp aus der Mulde beim
Jügerhof vorgegangnen Batterien des zweiten Korps zum Verlassen ihrer
Stellung gezwungen wurde. Ein „nochmaliger Vorstoß mehrerer französischer
Bataillone gegen Villiers wurde mit leichter Mühe abgewiesen, und der Kampf
erlosch gegen fünf Uhr auch auf dem südlichen Ende des Schlachtfeldes; nur


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/535>, abgerufen am 15.01.2025.