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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Reichsfinanzreform

Wie man sie bisher schon mit diesem Namen belegt hat. Und erlauben uns
die traurigen Lehren der Geschichte unsers Volkes, über diese Aussicht leichten
Herzens hinwegzugehn? Miquel nannte die Neichsfincmzreform eine nationale
Frage allerersten Ranges und ergriff jede Gelegenheit, dies seinen Zuhörern
mit der ganzen ihm eignen Leidenschaftlichkeit einzuschärfen. Mancher lächelte
Wohl, weil er dahinter den Feuereifer des "unersättlichen Plusmachers" arg¬
wöhnte; in Wahrheit war es die tiefernste Sorge eines ebenso weitschcmenden
wie patriotischen Staatsmannes. Miquel hat aus dem Leben scheiden müssen,
ohne die Frage der von ihm so heiß ersehnten Lösung näher gebracht zu sehen.
Im Gegenteil, unter der Herrschaft des Zentrums hatte man sich gewöhnt, von
der "famosen Reichsfinanzreform" nur noch in Gänsefüßchen zu sprechen.
Schwerlich würde wohl noch einer den Mut haben, dieses aussichtslose Unter¬
nehmen von neuem zu beginnen! Auch noch als der gegenwärtige Staats¬
sekretär des Reichsschatzamts, Freiherr von Stengel, ernannt wurde, begrüßte
ihn die Zeutrumspresse mit der souveränen Versicherung, daß er ein Mann des
Todes sein werde, wenn er sich etwa beikommen lassen wollte, nach Miquelschem
Rezept eine Reichsfinanzreform zu machen.

Fast hätte es scheinen können, als ob die Drohung Eindruck gemacht hätte.
Die kleine Vorlage, mit der Stengel debütierte, und die das Zentrum, nachdem
es ihr die bescheidnen "Giftzähne" ausgebrochen hatte, so gnädig war, passieren
zu lassen, sah beinahe nach Furchtsamkeit aus. Der Stein war jedoch ins
Rollen gekommen. Im letzten Winter gelang es der klugen Taktik des Staats¬
sekretärs schon, so ziemlich alle Parteien zu dem Geständnis zu bringen, daß
ohne eine Vermehrung der eignen Einnahmen des Reichs nicht mehr weiter
gewirtschaftet werden könne. Und nun ist er mit seiner "großen" Finanzreform
auf dem Plane. Daß er es damit nicht leicht gehabt hat, weiß alle Welt. Nur
einer in jahrzehntelanger Arbeit herangereiften Geschicklichkeit konnte es gelingen,
die einander widerstreitenden Interessen der Verbündeten Regierungen zu diesem
kunstvoll gefügten Werke zu vereinigen. Um so mehr ist anzuerkennen, daß
ganze Arbeit gemacht worden ist. Das Verhältnis zwischen dem Reich und
den Einzelstaaten ist in einer Weise geordnet, daß dem verwirrenden und er¬
bitternder Eingreifen in die Finanzwirtschaft der letzten ein Riegel vorgeschoben
ist, und zugleich ist das Reich zur Deckung seines auf absehbare Zeit zu er¬
wartenden Mehrbedarfs mit neuen eignen Einnahmen ausgestattet worden.

Freilich, die vollständige reinliche Scheidung zwischen Reich und Einzel¬
staaten, von der man ehedem zu sprechen liebte, bringt die Stengelsche Vorlage
nicht. Die Matrikularbeitrüge bestehn weiter. Doch wird für sie ein nach der
jeweiligen Kopfzahl zu normierender Höchstbetrag eingeführt, der für jetzt mit
der schon in den letzten Jahren tatsächlich innegehaltnen Grenze von vierund¬
zwanzig Millionen übereinstimmt. Aber auch diese Grenze soll nur für ge¬
wöhnlich gelten; in außergewöhnlichen Zeitläuften, zum Beispiel im Kriegs¬
zustande, tritt die unbegrenzte Matrikularbeitragspflicht der Einzelstaaten wieder
in Kraft. Damit kann man einverstanden sein. Auch bei dem frühern Plane
der reinlichen Scheidung war der stillschweigende Vorbehalt selbstverständlich,
daß im Notfall auch das in der Hand der Einzelstaaten verbliebne direkte


Reichsfinanzreform

Wie man sie bisher schon mit diesem Namen belegt hat. Und erlauben uns
die traurigen Lehren der Geschichte unsers Volkes, über diese Aussicht leichten
Herzens hinwegzugehn? Miquel nannte die Neichsfincmzreform eine nationale
Frage allerersten Ranges und ergriff jede Gelegenheit, dies seinen Zuhörern
mit der ganzen ihm eignen Leidenschaftlichkeit einzuschärfen. Mancher lächelte
Wohl, weil er dahinter den Feuereifer des „unersättlichen Plusmachers" arg¬
wöhnte; in Wahrheit war es die tiefernste Sorge eines ebenso weitschcmenden
wie patriotischen Staatsmannes. Miquel hat aus dem Leben scheiden müssen,
ohne die Frage der von ihm so heiß ersehnten Lösung näher gebracht zu sehen.
Im Gegenteil, unter der Herrschaft des Zentrums hatte man sich gewöhnt, von
der „famosen Reichsfinanzreform" nur noch in Gänsefüßchen zu sprechen.
Schwerlich würde wohl noch einer den Mut haben, dieses aussichtslose Unter¬
nehmen von neuem zu beginnen! Auch noch als der gegenwärtige Staats¬
sekretär des Reichsschatzamts, Freiherr von Stengel, ernannt wurde, begrüßte
ihn die Zeutrumspresse mit der souveränen Versicherung, daß er ein Mann des
Todes sein werde, wenn er sich etwa beikommen lassen wollte, nach Miquelschem
Rezept eine Reichsfinanzreform zu machen.

Fast hätte es scheinen können, als ob die Drohung Eindruck gemacht hätte.
Die kleine Vorlage, mit der Stengel debütierte, und die das Zentrum, nachdem
es ihr die bescheidnen „Giftzähne" ausgebrochen hatte, so gnädig war, passieren
zu lassen, sah beinahe nach Furchtsamkeit aus. Der Stein war jedoch ins
Rollen gekommen. Im letzten Winter gelang es der klugen Taktik des Staats¬
sekretärs schon, so ziemlich alle Parteien zu dem Geständnis zu bringen, daß
ohne eine Vermehrung der eignen Einnahmen des Reichs nicht mehr weiter
gewirtschaftet werden könne. Und nun ist er mit seiner „großen" Finanzreform
auf dem Plane. Daß er es damit nicht leicht gehabt hat, weiß alle Welt. Nur
einer in jahrzehntelanger Arbeit herangereiften Geschicklichkeit konnte es gelingen,
die einander widerstreitenden Interessen der Verbündeten Regierungen zu diesem
kunstvoll gefügten Werke zu vereinigen. Um so mehr ist anzuerkennen, daß
ganze Arbeit gemacht worden ist. Das Verhältnis zwischen dem Reich und
den Einzelstaaten ist in einer Weise geordnet, daß dem verwirrenden und er¬
bitternder Eingreifen in die Finanzwirtschaft der letzten ein Riegel vorgeschoben
ist, und zugleich ist das Reich zur Deckung seines auf absehbare Zeit zu er¬
wartenden Mehrbedarfs mit neuen eignen Einnahmen ausgestattet worden.

Freilich, die vollständige reinliche Scheidung zwischen Reich und Einzel¬
staaten, von der man ehedem zu sprechen liebte, bringt die Stengelsche Vorlage
nicht. Die Matrikularbeitrüge bestehn weiter. Doch wird für sie ein nach der
jeweiligen Kopfzahl zu normierender Höchstbetrag eingeführt, der für jetzt mit
der schon in den letzten Jahren tatsächlich innegehaltnen Grenze von vierund¬
zwanzig Millionen übereinstimmt. Aber auch diese Grenze soll nur für ge¬
wöhnlich gelten; in außergewöhnlichen Zeitläuften, zum Beispiel im Kriegs¬
zustande, tritt die unbegrenzte Matrikularbeitragspflicht der Einzelstaaten wieder
in Kraft. Damit kann man einverstanden sein. Auch bei dem frühern Plane
der reinlichen Scheidung war der stillschweigende Vorbehalt selbstverständlich,
daß im Notfall auch das in der Hand der Einzelstaaten verbliebne direkte


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/519>, abgerufen am 15.01.2025.