Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite

Vogelschau, einen Situationsplan, verschiedne Naphthaquellen und Seen, die
zum Naphthatransport gebräuchlichen Wagen und Werkzeuge, die brennenden
Felder u, a. Wir geben unsre Schilderung so viel wie möglich in freier und
abgekürzter Übersetzung des ausführlichen lateinischen Textes.

Kämpfer entscheidet sich für die Etymologie von Baku aus dem persische"
Baad Kund, d> h, Bergwind, wegen des von dem Berge, auf dem Baku liegt,
herabwehenden scharfen Windes. "Die Stadt ist ein längliches Viereck und
erstreckt sich von dem Hügel herab bis ans Meer, auf jeder Seite tausend und
mehr Schritte lang. Sie ist von einer doppelten Mauer umgeben, von denen
die viel höhere innere fünfzehn Schritte von der äußern entfernt ist. Sie sind
mit Zinnen und Türmen reich geschmückt, von deren Zwischenräumen aus der
Feind mit Pfeilen beschossen werden kann. Auf zwei Seiten fließen Flüsse,
von denen sich der eine in den Hafen, der andre direkt in das Meer ergießt;
auf den beiden andern Seiten schützt ein in den Felsboden geschnittner Graben.
Zwei Tore lassen den Wandrer auf der dem Meer entgegengesetzten Seite ein,
sie sind mit eisernen Platten versehen. Ans dem Hafen führen zum bequemern
Transport der Waren drei Tore in die Stadt. Die Mauern sind auf einem
Vorgebirge noch eine längere Strecke in das Meer hinausgeführt und schließen
so die Reede ab. Hier liegen in Ruhe Schiffe aus Rußland, aus Daghestan,
Zirkassien, Usbekien und dem übrigen Persien, die wegen der unter dem Wasser
liegenden Felsen oft nicht ganz herankommen können. Unter den öffentlichen
Gebäuden der Stadt, die in ihrem obern sich am Berg hinaufziehenden Teil
einen verlassenen, trostlosen und verwahrlosten Eindruck macht, unten aber besser
gepflegt ist, ragt die Karawanserei, das Xenodochion, hervor. Es ist achteckig,
aus geglätteten Quadern und mit einem Säulenhof. Die drei Tempel der
Stadt haben zylindrische, hohe, enge Türme, von denen zum Gebet gerufen wird.
Der öffentliche Hauptplatz hat nur die Eigenschaft, groß zu sein. Ein ge¬
waltiger Turmbau aus sehr alter Zeit liegt in der untersten Stadt. An der
höchsten Stelle des Hügels, wo er direkt zum Hafen abfällt, steht die gewaltige
aus glatt behauenen Steinen gefügte königliche Burg. Zwei sich anschauende
Löwen, dazwischen ein Kamelhaupt, schmücken, in Stein ausgehauen, das Burgtor
als Wappen. Die Burg besteht aus verschiednen Gebäuden, die planlos über-
und nebeneinander gesetzt sind. Auf einem freien Platze steht eine xm'istM
^falcula aus alter Zeit; sie ist wahrscheinlich von Alexander Galiläus, dem
ersten der drei persischen Emire, erbaut worden, die von Tamerlan unterworfen
wurden. Die Häuser der Bürger sind zumeist Lehmhütten; nur das des Sultans,
nicht weit vom Hafen am Fuße des Berges, ist ein besserer Bau. Die Ein¬
wohnerschaft ist arm, träge und zu schlechten Streichen aufgelegt; im ganzen
Asien sah ich kaum häßlichere und durch Krankheit und Schmutz entstelltere
Menschen. Das Trinkwasser ist teils sumpfig, teils mtrathaltig, oder es schwimmt
Naphtha darauf. Landwirtschaft wird fast gar nicht getrieben, auch Handel und
Gewerbe sind gering. Die Schiffer, die aus Minkislak in Usbekien und andern
Städten kommen, holen Salz und Naphtha und bringen dafür Gemüse."

Der nächste Abschnitt handelt von der an Baku nördlich anschließenden
Halbinsel Okesra (Apscheron) mit ihren Altertümern, worauf eine ausführliche


Vogelschau, einen Situationsplan, verschiedne Naphthaquellen und Seen, die
zum Naphthatransport gebräuchlichen Wagen und Werkzeuge, die brennenden
Felder u, a. Wir geben unsre Schilderung so viel wie möglich in freier und
abgekürzter Übersetzung des ausführlichen lateinischen Textes.

Kämpfer entscheidet sich für die Etymologie von Baku aus dem persische»
Baad Kund, d> h, Bergwind, wegen des von dem Berge, auf dem Baku liegt,
herabwehenden scharfen Windes. „Die Stadt ist ein längliches Viereck und
erstreckt sich von dem Hügel herab bis ans Meer, auf jeder Seite tausend und
mehr Schritte lang. Sie ist von einer doppelten Mauer umgeben, von denen
die viel höhere innere fünfzehn Schritte von der äußern entfernt ist. Sie sind
mit Zinnen und Türmen reich geschmückt, von deren Zwischenräumen aus der
Feind mit Pfeilen beschossen werden kann. Auf zwei Seiten fließen Flüsse,
von denen sich der eine in den Hafen, der andre direkt in das Meer ergießt;
auf den beiden andern Seiten schützt ein in den Felsboden geschnittner Graben.
Zwei Tore lassen den Wandrer auf der dem Meer entgegengesetzten Seite ein,
sie sind mit eisernen Platten versehen. Ans dem Hafen führen zum bequemern
Transport der Waren drei Tore in die Stadt. Die Mauern sind auf einem
Vorgebirge noch eine längere Strecke in das Meer hinausgeführt und schließen
so die Reede ab. Hier liegen in Ruhe Schiffe aus Rußland, aus Daghestan,
Zirkassien, Usbekien und dem übrigen Persien, die wegen der unter dem Wasser
liegenden Felsen oft nicht ganz herankommen können. Unter den öffentlichen
Gebäuden der Stadt, die in ihrem obern sich am Berg hinaufziehenden Teil
einen verlassenen, trostlosen und verwahrlosten Eindruck macht, unten aber besser
gepflegt ist, ragt die Karawanserei, das Xenodochion, hervor. Es ist achteckig,
aus geglätteten Quadern und mit einem Säulenhof. Die drei Tempel der
Stadt haben zylindrische, hohe, enge Türme, von denen zum Gebet gerufen wird.
Der öffentliche Hauptplatz hat nur die Eigenschaft, groß zu sein. Ein ge¬
waltiger Turmbau aus sehr alter Zeit liegt in der untersten Stadt. An der
höchsten Stelle des Hügels, wo er direkt zum Hafen abfällt, steht die gewaltige
aus glatt behauenen Steinen gefügte königliche Burg. Zwei sich anschauende
Löwen, dazwischen ein Kamelhaupt, schmücken, in Stein ausgehauen, das Burgtor
als Wappen. Die Burg besteht aus verschiednen Gebäuden, die planlos über-
und nebeneinander gesetzt sind. Auf einem freien Platze steht eine xm'istM
^falcula aus alter Zeit; sie ist wahrscheinlich von Alexander Galiläus, dem
ersten der drei persischen Emire, erbaut worden, die von Tamerlan unterworfen
wurden. Die Häuser der Bürger sind zumeist Lehmhütten; nur das des Sultans,
nicht weit vom Hafen am Fuße des Berges, ist ein besserer Bau. Die Ein¬
wohnerschaft ist arm, träge und zu schlechten Streichen aufgelegt; im ganzen
Asien sah ich kaum häßlichere und durch Krankheit und Schmutz entstelltere
Menschen. Das Trinkwasser ist teils sumpfig, teils mtrathaltig, oder es schwimmt
Naphtha darauf. Landwirtschaft wird fast gar nicht getrieben, auch Handel und
Gewerbe sind gering. Die Schiffer, die aus Minkislak in Usbekien und andern
Städten kommen, holen Salz und Naphtha und bringen dafür Gemüse."

Der nächste Abschnitt handelt von der an Baku nördlich anschließenden
Halbinsel Okesra (Apscheron) mit ihren Altertümern, worauf eine ausführliche


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0497" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/296508"/>
          <fw type="header" place="top"/><lb/>
          <p xml:id="ID_2592" prev="#ID_2591"> Vogelschau, einen Situationsplan, verschiedne Naphthaquellen und Seen, die<lb/>
zum Naphthatransport gebräuchlichen Wagen und Werkzeuge, die brennenden<lb/>
Felder u, a. Wir geben unsre Schilderung so viel wie möglich in freier und<lb/>
abgekürzter Übersetzung des ausführlichen lateinischen Textes.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2593"> Kämpfer entscheidet sich für die Etymologie von Baku aus dem persische»<lb/>
Baad Kund, d&gt; h, Bergwind, wegen des von dem Berge, auf dem Baku liegt,<lb/>
herabwehenden scharfen Windes. &#x201E;Die Stadt ist ein längliches Viereck und<lb/>
erstreckt sich von dem Hügel herab bis ans Meer, auf jeder Seite tausend und<lb/>
mehr Schritte lang. Sie ist von einer doppelten Mauer umgeben, von denen<lb/>
die viel höhere innere fünfzehn Schritte von der äußern entfernt ist. Sie sind<lb/>
mit Zinnen und Türmen reich geschmückt, von deren Zwischenräumen aus der<lb/>
Feind mit Pfeilen beschossen werden kann. Auf zwei Seiten fließen Flüsse,<lb/>
von denen sich der eine in den Hafen, der andre direkt in das Meer ergießt;<lb/>
auf den beiden andern Seiten schützt ein in den Felsboden geschnittner Graben.<lb/>
Zwei Tore lassen den Wandrer auf der dem Meer entgegengesetzten Seite ein,<lb/>
sie sind mit eisernen Platten versehen. Ans dem Hafen führen zum bequemern<lb/>
Transport der Waren drei Tore in die Stadt. Die Mauern sind auf einem<lb/>
Vorgebirge noch eine längere Strecke in das Meer hinausgeführt und schließen<lb/>
so die Reede ab. Hier liegen in Ruhe Schiffe aus Rußland, aus Daghestan,<lb/>
Zirkassien, Usbekien und dem übrigen Persien, die wegen der unter dem Wasser<lb/>
liegenden Felsen oft nicht ganz herankommen können. Unter den öffentlichen<lb/>
Gebäuden der Stadt, die in ihrem obern sich am Berg hinaufziehenden Teil<lb/>
einen verlassenen, trostlosen und verwahrlosten Eindruck macht, unten aber besser<lb/>
gepflegt ist, ragt die Karawanserei, das Xenodochion, hervor. Es ist achteckig,<lb/>
aus geglätteten Quadern und mit einem Säulenhof. Die drei Tempel der<lb/>
Stadt haben zylindrische, hohe, enge Türme, von denen zum Gebet gerufen wird.<lb/>
Der öffentliche Hauptplatz hat nur die Eigenschaft, groß zu sein. Ein ge¬<lb/>
waltiger Turmbau aus sehr alter Zeit liegt in der untersten Stadt. An der<lb/>
höchsten Stelle des Hügels, wo er direkt zum Hafen abfällt, steht die gewaltige<lb/>
aus glatt behauenen Steinen gefügte königliche Burg. Zwei sich anschauende<lb/>
Löwen, dazwischen ein Kamelhaupt, schmücken, in Stein ausgehauen, das Burgtor<lb/>
als Wappen. Die Burg besteht aus verschiednen Gebäuden, die planlos über-<lb/>
und nebeneinander gesetzt sind. Auf einem freien Platze steht eine xm'istM<lb/>
^falcula aus alter Zeit; sie ist wahrscheinlich von Alexander Galiläus, dem<lb/>
ersten der drei persischen Emire, erbaut worden, die von Tamerlan unterworfen<lb/>
wurden. Die Häuser der Bürger sind zumeist Lehmhütten; nur das des Sultans,<lb/>
nicht weit vom Hafen am Fuße des Berges, ist ein besserer Bau. Die Ein¬<lb/>
wohnerschaft ist arm, träge und zu schlechten Streichen aufgelegt; im ganzen<lb/>
Asien sah ich kaum häßlichere und durch Krankheit und Schmutz entstelltere<lb/>
Menschen. Das Trinkwasser ist teils sumpfig, teils mtrathaltig, oder es schwimmt<lb/>
Naphtha darauf. Landwirtschaft wird fast gar nicht getrieben, auch Handel und<lb/>
Gewerbe sind gering. Die Schiffer, die aus Minkislak in Usbekien und andern<lb/>
Städten kommen, holen Salz und Naphtha und bringen dafür Gemüse."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2594" next="#ID_2595"> Der nächste Abschnitt handelt von der an Baku nördlich anschließenden<lb/>
Halbinsel Okesra (Apscheron) mit ihren Altertümern, worauf eine ausführliche</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0497] Vogelschau, einen Situationsplan, verschiedne Naphthaquellen und Seen, die zum Naphthatransport gebräuchlichen Wagen und Werkzeuge, die brennenden Felder u, a. Wir geben unsre Schilderung so viel wie möglich in freier und abgekürzter Übersetzung des ausführlichen lateinischen Textes. Kämpfer entscheidet sich für die Etymologie von Baku aus dem persische» Baad Kund, d> h, Bergwind, wegen des von dem Berge, auf dem Baku liegt, herabwehenden scharfen Windes. „Die Stadt ist ein längliches Viereck und erstreckt sich von dem Hügel herab bis ans Meer, auf jeder Seite tausend und mehr Schritte lang. Sie ist von einer doppelten Mauer umgeben, von denen die viel höhere innere fünfzehn Schritte von der äußern entfernt ist. Sie sind mit Zinnen und Türmen reich geschmückt, von deren Zwischenräumen aus der Feind mit Pfeilen beschossen werden kann. Auf zwei Seiten fließen Flüsse, von denen sich der eine in den Hafen, der andre direkt in das Meer ergießt; auf den beiden andern Seiten schützt ein in den Felsboden geschnittner Graben. Zwei Tore lassen den Wandrer auf der dem Meer entgegengesetzten Seite ein, sie sind mit eisernen Platten versehen. Ans dem Hafen führen zum bequemern Transport der Waren drei Tore in die Stadt. Die Mauern sind auf einem Vorgebirge noch eine längere Strecke in das Meer hinausgeführt und schließen so die Reede ab. Hier liegen in Ruhe Schiffe aus Rußland, aus Daghestan, Zirkassien, Usbekien und dem übrigen Persien, die wegen der unter dem Wasser liegenden Felsen oft nicht ganz herankommen können. Unter den öffentlichen Gebäuden der Stadt, die in ihrem obern sich am Berg hinaufziehenden Teil einen verlassenen, trostlosen und verwahrlosten Eindruck macht, unten aber besser gepflegt ist, ragt die Karawanserei, das Xenodochion, hervor. Es ist achteckig, aus geglätteten Quadern und mit einem Säulenhof. Die drei Tempel der Stadt haben zylindrische, hohe, enge Türme, von denen zum Gebet gerufen wird. Der öffentliche Hauptplatz hat nur die Eigenschaft, groß zu sein. Ein ge¬ waltiger Turmbau aus sehr alter Zeit liegt in der untersten Stadt. An der höchsten Stelle des Hügels, wo er direkt zum Hafen abfällt, steht die gewaltige aus glatt behauenen Steinen gefügte königliche Burg. Zwei sich anschauende Löwen, dazwischen ein Kamelhaupt, schmücken, in Stein ausgehauen, das Burgtor als Wappen. Die Burg besteht aus verschiednen Gebäuden, die planlos über- und nebeneinander gesetzt sind. Auf einem freien Platze steht eine xm'istM ^falcula aus alter Zeit; sie ist wahrscheinlich von Alexander Galiläus, dem ersten der drei persischen Emire, erbaut worden, die von Tamerlan unterworfen wurden. Die Häuser der Bürger sind zumeist Lehmhütten; nur das des Sultans, nicht weit vom Hafen am Fuße des Berges, ist ein besserer Bau. Die Ein¬ wohnerschaft ist arm, träge und zu schlechten Streichen aufgelegt; im ganzen Asien sah ich kaum häßlichere und durch Krankheit und Schmutz entstelltere Menschen. Das Trinkwasser ist teils sumpfig, teils mtrathaltig, oder es schwimmt Naphtha darauf. Landwirtschaft wird fast gar nicht getrieben, auch Handel und Gewerbe sind gering. Die Schiffer, die aus Minkislak in Usbekien und andern Städten kommen, holen Salz und Naphtha und bringen dafür Gemüse." Der nächste Abschnitt handelt von der an Baku nördlich anschließenden Halbinsel Okesra (Apscheron) mit ihren Altertümern, worauf eine ausführliche

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/497
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/497>, abgerufen am 15.01.2025.