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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Im Tande des Kondors

also oder irgendein andrer Europäer -- der gewöhnliche Chilene belegt nämlich
mit der Bezeichnung inAles gern jeden Fremden -- war der glückliche Besitzer
und zweifellos auch der Urheber dieser Schöpfung. Mein höflicher Chilene
bedeutete mir auch, daß der (üaraino real, d. h. die Landstraße nach Lokal ganz
in der Nähe sei; immerhin solle ich nur ruhig für meine Zwecke die Bahn¬
linie weiter benutzen. ^Mi ne> exisw vinZnng. vsäa -- hier ist es nicht ver¬
boten --, sagte der Alte heiter, als ob er von den strengen Strafbestimmungen
meiner Heimat eine Ahnung gehabt hätte. Und so trabte ich denn in dein
wunderbaren Gefühl absolutester Freiheit und Ungebundenheit auf dein direktesten
Wege weiter.

Je näher ich Lota kam, desto massiger in seinem Auftreten fand ich meinen
alten Freund aus Australien, den IZucz^xtus Alodnws. Der von diesem Baum
ausgehende eigentümlich balsamische Geruch erfüllte die warme Luft und zauberte
mir meine Spaziergänge in den Waldungen von New South Wales wieder
vor Augen. Kurz vor meinem Ziele, ans einem freien, rings von mächtigen
Eukalyptusbäumen eingefaßten Platze exerzierte chilenische Fußartillerie. Viel
Volk, jung und alt, sah sitzend oder im Grase liegend vergnügt dem Schauspiel
zu. Auch mich fesselte das militärische Bild, war es doch das erstemal in
Chile, daß sich mir ein solches in größerm Umfange bot. Der Kommandant,
hoch zu Roß, mit weißen Handschuhen, in der kleidsamen blauen Uniform und
der deutschen Schildmütze auf dem Kopfe, machte seine Sache vortrefflich. Wie
das alles klappte! Tadellos und unglaublich rasch wurden alle Evolutionen
ausgeführt. Die Mannschaft war mit Karabinern bewaffnet. In der Exaktheit
der Gewehrgriffe hielten diese Chilenen jeden Vergleich mit den besten deutschen
Soldaten ans. Ein ausgesprochen militärischer Geist scheint in dem Volke zu
liegen, sonst wäre es nicht möglich, in der doch relativ kurzen Dienstzeit solche
Resultate zu erreichen.

Lota bietet nicht viel. Immerhin herrschte viel Leben und Treiben in
der ausgedehnten Stadt, die rein chilenischen Charakter zeigt, im Gegensatz
zu Valdivia. Prächtige chilenische Volkstypen konnte ich hier bewundern.
Namentlich fielen mir die berittnen Landbewohner auf, die in die Stadt ge¬
kommen waren. Einen breitkrempigen Hut mit möglichst grellbunten Bande
auf demi Kopfe, blitzende dunkle Angen in den etwas rohen, aber nicht unschönen,
sonnengebräunten Gesichtern, über den Schultern den Poncho, einen ebenfalls
in bunten Farben prangenden Überwurf, aus einem Stück Tuch bestehend, das
in der Mitte ein Loch zum Durchstecken des Kopfes hat, an der Seite den
Lazo, eine gewaltig lange, meist aus Leder gefertigte Schlinge zum Einfangen
frei herumlaufender Tiere, als Steigbügel zwei gewaltige Holzschuhe, die einen
guten Schutz gegen Hitze wie Nüsse gewähren müssen, und an den Stiefeln
Sporen von einer Größe, wie ich sie bisher noch nirgends gesehen habe; ja
ich übertreibe nicht, wenn ich diese Gebilde auf Handgröße einschätze. Es scheint,
daß sie vor allem der Eitelkeit des Reiters dienen und erst dann als Auf¬
munterungsmittel für das Tier in Betracht kommen. Wie, das klirrt, wenn
so ein malerisch ausstaffierter Huaso (die uicht gut übersetzbare Bezeichnung
für den Bauern) mit seinen ungeheuerlichen Sporen an den Füßen ans dem


Im Tande des Kondors

also oder irgendein andrer Europäer — der gewöhnliche Chilene belegt nämlich
mit der Bezeichnung inAles gern jeden Fremden — war der glückliche Besitzer
und zweifellos auch der Urheber dieser Schöpfung. Mein höflicher Chilene
bedeutete mir auch, daß der (üaraino real, d. h. die Landstraße nach Lokal ganz
in der Nähe sei; immerhin solle ich nur ruhig für meine Zwecke die Bahn¬
linie weiter benutzen. ^Mi ne> exisw vinZnng. vsäa — hier ist es nicht ver¬
boten —, sagte der Alte heiter, als ob er von den strengen Strafbestimmungen
meiner Heimat eine Ahnung gehabt hätte. Und so trabte ich denn in dein
wunderbaren Gefühl absolutester Freiheit und Ungebundenheit auf dein direktesten
Wege weiter.

Je näher ich Lota kam, desto massiger in seinem Auftreten fand ich meinen
alten Freund aus Australien, den IZucz^xtus Alodnws. Der von diesem Baum
ausgehende eigentümlich balsamische Geruch erfüllte die warme Luft und zauberte
mir meine Spaziergänge in den Waldungen von New South Wales wieder
vor Augen. Kurz vor meinem Ziele, ans einem freien, rings von mächtigen
Eukalyptusbäumen eingefaßten Platze exerzierte chilenische Fußartillerie. Viel
Volk, jung und alt, sah sitzend oder im Grase liegend vergnügt dem Schauspiel
zu. Auch mich fesselte das militärische Bild, war es doch das erstemal in
Chile, daß sich mir ein solches in größerm Umfange bot. Der Kommandant,
hoch zu Roß, mit weißen Handschuhen, in der kleidsamen blauen Uniform und
der deutschen Schildmütze auf dem Kopfe, machte seine Sache vortrefflich. Wie
das alles klappte! Tadellos und unglaublich rasch wurden alle Evolutionen
ausgeführt. Die Mannschaft war mit Karabinern bewaffnet. In der Exaktheit
der Gewehrgriffe hielten diese Chilenen jeden Vergleich mit den besten deutschen
Soldaten ans. Ein ausgesprochen militärischer Geist scheint in dem Volke zu
liegen, sonst wäre es nicht möglich, in der doch relativ kurzen Dienstzeit solche
Resultate zu erreichen.

Lota bietet nicht viel. Immerhin herrschte viel Leben und Treiben in
der ausgedehnten Stadt, die rein chilenischen Charakter zeigt, im Gegensatz
zu Valdivia. Prächtige chilenische Volkstypen konnte ich hier bewundern.
Namentlich fielen mir die berittnen Landbewohner auf, die in die Stadt ge¬
kommen waren. Einen breitkrempigen Hut mit möglichst grellbunten Bande
auf demi Kopfe, blitzende dunkle Angen in den etwas rohen, aber nicht unschönen,
sonnengebräunten Gesichtern, über den Schultern den Poncho, einen ebenfalls
in bunten Farben prangenden Überwurf, aus einem Stück Tuch bestehend, das
in der Mitte ein Loch zum Durchstecken des Kopfes hat, an der Seite den
Lazo, eine gewaltig lange, meist aus Leder gefertigte Schlinge zum Einfangen
frei herumlaufender Tiere, als Steigbügel zwei gewaltige Holzschuhe, die einen
guten Schutz gegen Hitze wie Nüsse gewähren müssen, und an den Stiefeln
Sporen von einer Größe, wie ich sie bisher noch nirgends gesehen habe; ja
ich übertreibe nicht, wenn ich diese Gebilde auf Handgröße einschätze. Es scheint,
daß sie vor allem der Eitelkeit des Reiters dienen und erst dann als Auf¬
munterungsmittel für das Tier in Betracht kommen. Wie, das klirrt, wenn
so ein malerisch ausstaffierter Huaso (die uicht gut übersetzbare Bezeichnung
für den Bauern) mit seinen ungeheuerlichen Sporen an den Füßen ans dem


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/491>, abgerufen am 15.01.2025.