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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Adalbert Stifter

Er änderte und besserte unaufhörlich, sogar noch beim Druck, indem er, Buch¬
staben zählend, ganze Sätze und Kapitel uniformte. Bei Betrachtung eines
mittelalterlichen Kunstwerkes sagte er einmal: "In einer gewissen Kindlichkeit,
Unbeholfenheit, ja Fehlerhaftigkeit der Ausführung liegt doch ein Adel, eine
Anspruchslosigkeit, Selbstgeltnng, Strenge und Keuschheit, die unser Herz mit
einem Zauber von Rührung und Bewunderung umfängt." Das wird man für
die Komposition seiner Sachen zutreffend finden. Als er zu seinen großen
Romanen kam, hatte er die Gewohnheit, sich vorher ein festes Schema zu ent¬
werfen: Erstens Hauptidee im Gedanken, zweitens Ausarbeitung von Einzel¬
heiten in Gedanken, drittens Abriß von Einzelheiten, Sätzen, Ausdrücken, Szenen
auf lauter einzelnen Zetteln rin Bleistift (hierzu müssen die erlesensten Stunden
benutzt werden), viertens Textierung mit Tinte, fünftens Durchsicht dieser Textierung
nach einiger Zeit mit viel Streichungen, Einschaltungen usw., Sechstens Durchsicht
der Durchsicht nach geraumer Zeit, Verschmelzung mit dein Ganzen, Reinschrift.

Seine Personen sind natürlich zum Teil seiner Erfahrung entnommen. Er
selbst begegnet uns in Verkleidung nicht selten. Auch Verschmelzungen bereit¬
liegender Modellstudien nahm er vor. Wischers etwas mystische Sentenz (Tage¬
buch, Auch Einer), ein Dichter ist immer gescheiter als er selbst, freilich auch
dummer als er selbst, können wir vielleicht auf unsern Dichter anwendend sagen:
wodurch der Dichter wirkt, kann er nicht mit Sicherheit voraussehen. Was ihm
nebensächlich erschien, wird vielleicht als Hauptsache empfunden und umgekehrt.
So ja auch bei den Malern mitunter. Einer malt einen ganz besonders wunder¬
voll blauen Himmel, um seine Glücksempfindung zum Ausdruck zu bringen, und
der Himmel wird getadelt, weil er nicht realistisch ist, was er ja auch nach dem
Bedürfnis des Künstlers nicht sein sollte. Ist das Genie, wie Schiller sagt,
sich selbst immer ein Geheimnis, so muß es sich einfach geben, wie es ist.
Schließlich trifft auf jeden Dichter großer Kompositionen zu: gebt ihr ein Stück,
so gebt es nur in Stücken. Der Hörer oder Leser sucht sich dann die Stücke
aus, die ihm gefallen; und daran wird bei Stifter nie Mangel sein.

In unsrer Zeit, wo die Frauenkongresse so rüstig an der Verbesserung der
Welt mitarbeiten, kann noch erwähnt werden, daß Stifter schon in früher Zeit
für die Befreiung des Weibes aus geistiger Knechtschaft eintrat und es für ein
albernes Märchen erklärt, daß die wissenschaftliche Bildung die schöne, zarte
Jungfräulichkeit, die Naivität und Herzensinnigkeit zerstöre. Auch war er Gegner
der vielen und komplizierten weiblichen Handarbeiten und bezeichnet es als
Unsitte, während eines Vortrags an einem Strümpfe herumzustochern. Dagegen
hatte er sich noch nicht zur Vertretung des unbedingten "Rechtes auf Mutter¬
schaft" erhoben. Das blieb uns vorbehalten. Ob die ziemlich ausführlichen
Inhaltsangaben von Werken des Dichters nicht besser eine Einschränkung er¬
fahren hätten, muß den Bedürfnissen der Leser überlassen bleiben. Dagegen
sind die niedlichen, zum Teil sehr hübschen Bilder, auch von Stifter selbst, ein
unzweifelhafter Schmuck des Buches, dem der Verfasser viele Jahre eifriger
U. Bruchman" Arbeit gewidmet hat.




Adalbert Stifter

Er änderte und besserte unaufhörlich, sogar noch beim Druck, indem er, Buch¬
staben zählend, ganze Sätze und Kapitel uniformte. Bei Betrachtung eines
mittelalterlichen Kunstwerkes sagte er einmal: „In einer gewissen Kindlichkeit,
Unbeholfenheit, ja Fehlerhaftigkeit der Ausführung liegt doch ein Adel, eine
Anspruchslosigkeit, Selbstgeltnng, Strenge und Keuschheit, die unser Herz mit
einem Zauber von Rührung und Bewunderung umfängt." Das wird man für
die Komposition seiner Sachen zutreffend finden. Als er zu seinen großen
Romanen kam, hatte er die Gewohnheit, sich vorher ein festes Schema zu ent¬
werfen: Erstens Hauptidee im Gedanken, zweitens Ausarbeitung von Einzel¬
heiten in Gedanken, drittens Abriß von Einzelheiten, Sätzen, Ausdrücken, Szenen
auf lauter einzelnen Zetteln rin Bleistift (hierzu müssen die erlesensten Stunden
benutzt werden), viertens Textierung mit Tinte, fünftens Durchsicht dieser Textierung
nach einiger Zeit mit viel Streichungen, Einschaltungen usw., Sechstens Durchsicht
der Durchsicht nach geraumer Zeit, Verschmelzung mit dein Ganzen, Reinschrift.

Seine Personen sind natürlich zum Teil seiner Erfahrung entnommen. Er
selbst begegnet uns in Verkleidung nicht selten. Auch Verschmelzungen bereit¬
liegender Modellstudien nahm er vor. Wischers etwas mystische Sentenz (Tage¬
buch, Auch Einer), ein Dichter ist immer gescheiter als er selbst, freilich auch
dummer als er selbst, können wir vielleicht auf unsern Dichter anwendend sagen:
wodurch der Dichter wirkt, kann er nicht mit Sicherheit voraussehen. Was ihm
nebensächlich erschien, wird vielleicht als Hauptsache empfunden und umgekehrt.
So ja auch bei den Malern mitunter. Einer malt einen ganz besonders wunder¬
voll blauen Himmel, um seine Glücksempfindung zum Ausdruck zu bringen, und
der Himmel wird getadelt, weil er nicht realistisch ist, was er ja auch nach dem
Bedürfnis des Künstlers nicht sein sollte. Ist das Genie, wie Schiller sagt,
sich selbst immer ein Geheimnis, so muß es sich einfach geben, wie es ist.
Schließlich trifft auf jeden Dichter großer Kompositionen zu: gebt ihr ein Stück,
so gebt es nur in Stücken. Der Hörer oder Leser sucht sich dann die Stücke
aus, die ihm gefallen; und daran wird bei Stifter nie Mangel sein.

In unsrer Zeit, wo die Frauenkongresse so rüstig an der Verbesserung der
Welt mitarbeiten, kann noch erwähnt werden, daß Stifter schon in früher Zeit
für die Befreiung des Weibes aus geistiger Knechtschaft eintrat und es für ein
albernes Märchen erklärt, daß die wissenschaftliche Bildung die schöne, zarte
Jungfräulichkeit, die Naivität und Herzensinnigkeit zerstöre. Auch war er Gegner
der vielen und komplizierten weiblichen Handarbeiten und bezeichnet es als
Unsitte, während eines Vortrags an einem Strümpfe herumzustochern. Dagegen
hatte er sich noch nicht zur Vertretung des unbedingten „Rechtes auf Mutter¬
schaft" erhoben. Das blieb uns vorbehalten. Ob die ziemlich ausführlichen
Inhaltsangaben von Werken des Dichters nicht besser eine Einschränkung er¬
fahren hätten, muß den Bedürfnissen der Leser überlassen bleiben. Dagegen
sind die niedlichen, zum Teil sehr hübschen Bilder, auch von Stifter selbst, ein
unzweifelhafter Schmuck des Buches, dem der Verfasser viele Jahre eifriger
U. Bruchman» Arbeit gewidmet hat.




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[0488] Adalbert Stifter Er änderte und besserte unaufhörlich, sogar noch beim Druck, indem er, Buch¬ staben zählend, ganze Sätze und Kapitel uniformte. Bei Betrachtung eines mittelalterlichen Kunstwerkes sagte er einmal: „In einer gewissen Kindlichkeit, Unbeholfenheit, ja Fehlerhaftigkeit der Ausführung liegt doch ein Adel, eine Anspruchslosigkeit, Selbstgeltnng, Strenge und Keuschheit, die unser Herz mit einem Zauber von Rührung und Bewunderung umfängt." Das wird man für die Komposition seiner Sachen zutreffend finden. Als er zu seinen großen Romanen kam, hatte er die Gewohnheit, sich vorher ein festes Schema zu ent¬ werfen: Erstens Hauptidee im Gedanken, zweitens Ausarbeitung von Einzel¬ heiten in Gedanken, drittens Abriß von Einzelheiten, Sätzen, Ausdrücken, Szenen auf lauter einzelnen Zetteln rin Bleistift (hierzu müssen die erlesensten Stunden benutzt werden), viertens Textierung mit Tinte, fünftens Durchsicht dieser Textierung nach einiger Zeit mit viel Streichungen, Einschaltungen usw., Sechstens Durchsicht der Durchsicht nach geraumer Zeit, Verschmelzung mit dein Ganzen, Reinschrift. Seine Personen sind natürlich zum Teil seiner Erfahrung entnommen. Er selbst begegnet uns in Verkleidung nicht selten. Auch Verschmelzungen bereit¬ liegender Modellstudien nahm er vor. Wischers etwas mystische Sentenz (Tage¬ buch, Auch Einer), ein Dichter ist immer gescheiter als er selbst, freilich auch dummer als er selbst, können wir vielleicht auf unsern Dichter anwendend sagen: wodurch der Dichter wirkt, kann er nicht mit Sicherheit voraussehen. Was ihm nebensächlich erschien, wird vielleicht als Hauptsache empfunden und umgekehrt. So ja auch bei den Malern mitunter. Einer malt einen ganz besonders wunder¬ voll blauen Himmel, um seine Glücksempfindung zum Ausdruck zu bringen, und der Himmel wird getadelt, weil er nicht realistisch ist, was er ja auch nach dem Bedürfnis des Künstlers nicht sein sollte. Ist das Genie, wie Schiller sagt, sich selbst immer ein Geheimnis, so muß es sich einfach geben, wie es ist. Schließlich trifft auf jeden Dichter großer Kompositionen zu: gebt ihr ein Stück, so gebt es nur in Stücken. Der Hörer oder Leser sucht sich dann die Stücke aus, die ihm gefallen; und daran wird bei Stifter nie Mangel sein. In unsrer Zeit, wo die Frauenkongresse so rüstig an der Verbesserung der Welt mitarbeiten, kann noch erwähnt werden, daß Stifter schon in früher Zeit für die Befreiung des Weibes aus geistiger Knechtschaft eintrat und es für ein albernes Märchen erklärt, daß die wissenschaftliche Bildung die schöne, zarte Jungfräulichkeit, die Naivität und Herzensinnigkeit zerstöre. Auch war er Gegner der vielen und komplizierten weiblichen Handarbeiten und bezeichnet es als Unsitte, während eines Vortrags an einem Strümpfe herumzustochern. Dagegen hatte er sich noch nicht zur Vertretung des unbedingten „Rechtes auf Mutter¬ schaft" erhoben. Das blieb uns vorbehalten. Ob die ziemlich ausführlichen Inhaltsangaben von Werken des Dichters nicht besser eine Einschränkung er¬ fahren hätten, muß den Bedürfnissen der Leser überlassen bleiben. Dagegen sind die niedlichen, zum Teil sehr hübschen Bilder, auch von Stifter selbst, ein unzweifelhafter Schmuck des Buches, dem der Verfasser viele Jahre eifriger U. Bruchman» Arbeit gewidmet hat.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/488>, abgerufen am 15.01.2025.