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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Die Tage von (Lhci-mvigny und villiers

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und Recht vielgelesnen .louriuü et'un ()5tioiör ä'vräonnÄNLö, behauptet freiliZ)
auf Seite 278, die Phrase: wart on viotorisux sei am Schluß eines Diners
in der Rue Miromesnil, an dem Dncrot teilgenvimnen habe, von dem "großen
Franzosen" Ferdinand de Lesseps mit Bleistift auf dem Korrekturbogen hinzu¬
gefügt worden, und Duerot habe sich damit begnügt, sie nach einigem Zögern
gutzuheißen, aber davon will ich lieber nichts wissen. Die Art, wie man der
Armee, Paris, Frankreich und der Welt gegenüber der Verlegenheit, ein un-
erfülltes Versprechen eingestehn zu müssen, ans dem Wege zu gehn verstand,
indem man sagte, man sei zwar wieder dn, aber wirklich zurückgekehrt sei man
nicht, von einer definitiven reirtrvo äW" ?a,ris sei keine Rede, man kanze
sich nnr, um zu einem neuen Sprung auszuholen, war des verschmitztesten
Angurn würdig.

Der Anfang der Durchbruchsoperationen war wenig versprechend. Nachdem
rechtzeitig und wie übereinstimmend bezeugt wird -- ohne jeden Zwischen-
fall die heiklige Ablösung der zum Ausfall bestimmten Truppen der zweiten
Armee durch Teile der dritten bewirkt worden war, trat in der Nacht vom
28. zum 29. ein unvorhergesehenes Hindernis ein, das einen Aufschub vou vier-
undzwanzig Stunden nötig machte, der der Natur der Sache nach uns und
unsern Vorbereitungen für den Empfang des Feindes zugute kam. Der Trans¬
port der bei Grenelle konzentrierter einen Hälfte der für die Brückenschläge
nötigen Trains sollte in der Nacht vom Montag zum Dienstag (vom 28.
zum 29.) die Marne aufwärts unter dem Kommando des Fregattenkapitäns
Rieunier durch Dampfboote geschehen, an deren Spitze sich ein vorzügliches
Privatdampfboot la Persevermiee befand. Als sich die vor das Material des
Brückeutrains gespannte Flottille nach Einbruch der Dunkelheit stromaufwärts
in Bewegung gesetzt hatte, stellte sich heraus, daß man infolge eingetretnen
Hochwassers kaum gegen die Gewalt der Strömung anzukämpfen vermochte,
nud daß die an der Spitze des Konvois dampfende Perseverance erst nach mehr¬
stündigem Ringen die Durchfahrt unter der Brücke von Joinville zu erzwingen
imstande war. Der Zeitverlust, den man durch allerhand mißliche Zwischenfalle
erlitten hatte, war so bedeutend, daß der mit der Herstellung der Brücken be¬
traute Oberingenieur Kautz, an der Möglichkeit, mit dein Schlagen der Brücken
vor Tagesanbruch fertig zu werden, verzweifelnd, dem Gouverneur Trochu und
dem General Duerot von der mißlichen Lage Mitteilung zu macheu eilte.

Eine vou diesen beiden Befehlshabern auf dem Fort Rosily, wohin der
Gouverneur sein Stabsquartier zeitweilig verlegt hatte, mitten in der Nacht
gehaltne Beratung und die dabei von ihm geltend gemachten Erwägungen waren
erneute Beweise von dem unheilvollen Einflüsse, den der schon mehrmals er¬
wähnte Popanz einer irregeleiteten nud sehr anmaßend gewordnen öffentlichen
Meinung ans seine Handlungsweise übte. Die durch eingehende Befragung des
Forst- und Chansseepersvnals gewonnene Überzeugung, daß eine Abänderung
der getroffneu Dispositionen, um einen Durchbruch auf der Linie Gournay,
Chelles, Mondfernen zu versuchen, nicht rätlich wäre, dürfte allerdings den
Tatsachen um so mehr entsprochen habe", als man dentscherseits auf der


Die Tage von (Lhci-mvigny und villiers

Holländer erinnernden Eindrnck. Graf d'Jrrisson d'Herisson, der Verfasser des
und Recht vielgelesnen .louriuü et'un ()5tioiör ä'vräonnÄNLö, behauptet freiliZ)
auf Seite 278, die Phrase: wart on viotorisux sei am Schluß eines Diners
in der Rue Miromesnil, an dem Dncrot teilgenvimnen habe, von dem „großen
Franzosen" Ferdinand de Lesseps mit Bleistift auf dem Korrekturbogen hinzu¬
gefügt worden, und Duerot habe sich damit begnügt, sie nach einigem Zögern
gutzuheißen, aber davon will ich lieber nichts wissen. Die Art, wie man der
Armee, Paris, Frankreich und der Welt gegenüber der Verlegenheit, ein un-
erfülltes Versprechen eingestehn zu müssen, ans dem Wege zu gehn verstand,
indem man sagte, man sei zwar wieder dn, aber wirklich zurückgekehrt sei man
nicht, von einer definitiven reirtrvo äW« ?a,ris sei keine Rede, man kanze
sich nnr, um zu einem neuen Sprung auszuholen, war des verschmitztesten
Angurn würdig.

Der Anfang der Durchbruchsoperationen war wenig versprechend. Nachdem
rechtzeitig und wie übereinstimmend bezeugt wird — ohne jeden Zwischen-
fall die heiklige Ablösung der zum Ausfall bestimmten Truppen der zweiten
Armee durch Teile der dritten bewirkt worden war, trat in der Nacht vom
28. zum 29. ein unvorhergesehenes Hindernis ein, das einen Aufschub vou vier-
undzwanzig Stunden nötig machte, der der Natur der Sache nach uns und
unsern Vorbereitungen für den Empfang des Feindes zugute kam. Der Trans¬
port der bei Grenelle konzentrierter einen Hälfte der für die Brückenschläge
nötigen Trains sollte in der Nacht vom Montag zum Dienstag (vom 28.
zum 29.) die Marne aufwärts unter dem Kommando des Fregattenkapitäns
Rieunier durch Dampfboote geschehen, an deren Spitze sich ein vorzügliches
Privatdampfboot la Persevermiee befand. Als sich die vor das Material des
Brückeutrains gespannte Flottille nach Einbruch der Dunkelheit stromaufwärts
in Bewegung gesetzt hatte, stellte sich heraus, daß man infolge eingetretnen
Hochwassers kaum gegen die Gewalt der Strömung anzukämpfen vermochte,
nud daß die an der Spitze des Konvois dampfende Perseverance erst nach mehr¬
stündigem Ringen die Durchfahrt unter der Brücke von Joinville zu erzwingen
imstande war. Der Zeitverlust, den man durch allerhand mißliche Zwischenfalle
erlitten hatte, war so bedeutend, daß der mit der Herstellung der Brücken be¬
traute Oberingenieur Kautz, an der Möglichkeit, mit dein Schlagen der Brücken
vor Tagesanbruch fertig zu werden, verzweifelnd, dem Gouverneur Trochu und
dem General Duerot von der mißlichen Lage Mitteilung zu macheu eilte.

Eine vou diesen beiden Befehlshabern auf dem Fort Rosily, wohin der
Gouverneur sein Stabsquartier zeitweilig verlegt hatte, mitten in der Nacht
gehaltne Beratung und die dabei von ihm geltend gemachten Erwägungen waren
erneute Beweise von dem unheilvollen Einflüsse, den der schon mehrmals er¬
wähnte Popanz einer irregeleiteten nud sehr anmaßend gewordnen öffentlichen
Meinung ans seine Handlungsweise übte. Die durch eingehende Befragung des
Forst- und Chansseepersvnals gewonnene Überzeugung, daß eine Abänderung
der getroffneu Dispositionen, um einen Durchbruch auf der Linie Gournay,
Chelles, Mondfernen zu versuchen, nicht rätlich wäre, dürfte allerdings den
Tatsachen um so mehr entsprochen habe», als man dentscherseits auf der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/447>, abgerufen am 15.01.2025.