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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Die Tage von iLhmnpigny und villiers

abgesehen -- sehr: ernstliches Mißtrauen gegen den Vikar von Villepinte, dem
mit ziemlicher Bestimmtheit schuld gegeben wurde, daß er von einem Giebel-
fenster seiner für dergleichen sehr günstig liegenden Amtswohnung aus Licht¬
signale mit den Forts Noish, Nomainville und Anbervilliers wechsle, und ein
immer wieder auftauchendes Gerücht, daß in der auf der Karte als Voirie de
Vvndy bezeichneten, den Vorposten als "Sontien" dienenden Pondrettcnfabrik
viele tausend Flaschen des besten Weins unter den sich wie Lohe ausnehmenden
Vvrratsbeeten vergraben seien. Ob man den Vikar doch schließlich noch in,
llsH'iMti. erwischt hat, weiß ich nicht: das Herumpaddeln in den dem Gerüche
und der Herkunft nach wenig appetitlichen Beeten bekamen die auf Soutien
stehenden Mannschaften nie satt. Der Oberst, der in seiner wahrhaft väter¬
lichen Güte seinen Schützen -- hnndertundachtes (Königl. sächsisches) Schützen-
(Füsilicr-) Regiment -- von Herzen einen reichen Fund gegönnt hätte, war doch,
glaube ich, auf der andern Seite froh, daß man vergeblich grub, denn die Folgen
einer glücklichen Entdeckung hätten, da die Leute den Unterschied zwischen leichtem
und schwerem Wein zum Teil nicht kannten, für den Sicherheitsdienst in den
ersten Stunden leicht bedenklich sein können.

In dem benachbarten Aulnah-les-Bondy waren der Schloßeigentümcr, ein
der ersten Gesellschaft angehörender Herr, und dessen Familie ihrer Scholle treu
geblieben, und das Offizierkorps des im Orte einquartierten Königlich Sächsischen
Leibgrenadierregiments Ur. 100 hatte mit den Zurückgebliebenen, unbeschadet
der beiderseitigen durchaus loyalen und patriotischen Gesinnungen, gesellige
Beziehungen angeknüpft, die von Anfang bis zu Ende korrekt und befriedigend
gewesen zu sein scheinen. Man konnte es dem Schloßherrn und dessen Familie
nachfühlen, daß ihnen, trotz den aufrichtigsten Wünschen für den endlichen Sieg
Frankreichs, Leute ihres Standes und ihrer Erziehung, wenn es tausendmal
hassenswerte "Prussiens" waren, näher standen als die Freiheitshelden von
Belleville und La Billette, deren Fähigkeit, das schönste Schloß in einmal vier-
undzwauzig Stunden in den widerlichsten Augiasstall zu verwandeln, crfcihrungs-
mäßig feststand. Die Arbeitskommandos, die zum Beispiel mehrere Tage mit
der "Reinigung" des dem Baron Nicolai gehörenden Schlosses Mondfernen
beschäftigt gewesen sind, werden es mir bezeugen, daß eine nach Hunderten
zählende brave Schweineherde das -- um den Gegensatz doppelt fühlbar zu
machen -- inmitten der herrlichsten, in voller Blüte stehenden Orangerie prangende
Schloß nicht in den ekelhaften, gesundheitsgefährlichen Zustand hätte versetzen
können, der das gelungne Meisterstück einer vorstädtischen "Legion" war. Ihre
natürlichen Talente hatten durch deu patriotischen Wunsch, dem vorrückenden
Feinde den Aufenthalt gründlich zu verleiden, eine unheimliche Steigerung
erfahren.

Da in Sevrau keine Aristokraten, sondern nur ein paar armselige, für ihren
Unterhalt auf die Gutmütigkeit des "Feindes" angewiesne Jammergestalten zurück-
geblieben waren, so waren wir Schützen einer fideler Verwilderung bei schrecklich
aussehenden Tischtüchern und in Flaschen steckenden Stearinlichtern preisgegeben,
aber die herrschende, nie dnrch den leisesten Zwischenfall gestörte Kameradschaft
entschädigte uns für alles, und die liebevolle Verehrung, die der Oberst bei


Die Tage von iLhmnpigny und villiers

abgesehen — sehr: ernstliches Mißtrauen gegen den Vikar von Villepinte, dem
mit ziemlicher Bestimmtheit schuld gegeben wurde, daß er von einem Giebel-
fenster seiner für dergleichen sehr günstig liegenden Amtswohnung aus Licht¬
signale mit den Forts Noish, Nomainville und Anbervilliers wechsle, und ein
immer wieder auftauchendes Gerücht, daß in der auf der Karte als Voirie de
Vvndy bezeichneten, den Vorposten als „Sontien" dienenden Pondrettcnfabrik
viele tausend Flaschen des besten Weins unter den sich wie Lohe ausnehmenden
Vvrratsbeeten vergraben seien. Ob man den Vikar doch schließlich noch in,
llsH'iMti. erwischt hat, weiß ich nicht: das Herumpaddeln in den dem Gerüche
und der Herkunft nach wenig appetitlichen Beeten bekamen die auf Soutien
stehenden Mannschaften nie satt. Der Oberst, der in seiner wahrhaft väter¬
lichen Güte seinen Schützen — hnndertundachtes (Königl. sächsisches) Schützen-
(Füsilicr-) Regiment — von Herzen einen reichen Fund gegönnt hätte, war doch,
glaube ich, auf der andern Seite froh, daß man vergeblich grub, denn die Folgen
einer glücklichen Entdeckung hätten, da die Leute den Unterschied zwischen leichtem
und schwerem Wein zum Teil nicht kannten, für den Sicherheitsdienst in den
ersten Stunden leicht bedenklich sein können.

In dem benachbarten Aulnah-les-Bondy waren der Schloßeigentümcr, ein
der ersten Gesellschaft angehörender Herr, und dessen Familie ihrer Scholle treu
geblieben, und das Offizierkorps des im Orte einquartierten Königlich Sächsischen
Leibgrenadierregiments Ur. 100 hatte mit den Zurückgebliebenen, unbeschadet
der beiderseitigen durchaus loyalen und patriotischen Gesinnungen, gesellige
Beziehungen angeknüpft, die von Anfang bis zu Ende korrekt und befriedigend
gewesen zu sein scheinen. Man konnte es dem Schloßherrn und dessen Familie
nachfühlen, daß ihnen, trotz den aufrichtigsten Wünschen für den endlichen Sieg
Frankreichs, Leute ihres Standes und ihrer Erziehung, wenn es tausendmal
hassenswerte „Prussiens" waren, näher standen als die Freiheitshelden von
Belleville und La Billette, deren Fähigkeit, das schönste Schloß in einmal vier-
undzwauzig Stunden in den widerlichsten Augiasstall zu verwandeln, crfcihrungs-
mäßig feststand. Die Arbeitskommandos, die zum Beispiel mehrere Tage mit
der „Reinigung" des dem Baron Nicolai gehörenden Schlosses Mondfernen
beschäftigt gewesen sind, werden es mir bezeugen, daß eine nach Hunderten
zählende brave Schweineherde das — um den Gegensatz doppelt fühlbar zu
machen — inmitten der herrlichsten, in voller Blüte stehenden Orangerie prangende
Schloß nicht in den ekelhaften, gesundheitsgefährlichen Zustand hätte versetzen
können, der das gelungne Meisterstück einer vorstädtischen „Legion" war. Ihre
natürlichen Talente hatten durch deu patriotischen Wunsch, dem vorrückenden
Feinde den Aufenthalt gründlich zu verleiden, eine unheimliche Steigerung
erfahren.

Da in Sevrau keine Aristokraten, sondern nur ein paar armselige, für ihren
Unterhalt auf die Gutmütigkeit des „Feindes" angewiesne Jammergestalten zurück-
geblieben waren, so waren wir Schützen einer fideler Verwilderung bei schrecklich
aussehenden Tischtüchern und in Flaschen steckenden Stearinlichtern preisgegeben,
aber die herrschende, nie dnrch den leisesten Zwischenfall gestörte Kameradschaft
entschädigte uns für alles, und die liebevolle Verehrung, die der Oberst bei


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[0439] Die Tage von iLhmnpigny und villiers abgesehen — sehr: ernstliches Mißtrauen gegen den Vikar von Villepinte, dem mit ziemlicher Bestimmtheit schuld gegeben wurde, daß er von einem Giebel- fenster seiner für dergleichen sehr günstig liegenden Amtswohnung aus Licht¬ signale mit den Forts Noish, Nomainville und Anbervilliers wechsle, und ein immer wieder auftauchendes Gerücht, daß in der auf der Karte als Voirie de Vvndy bezeichneten, den Vorposten als „Sontien" dienenden Pondrettcnfabrik viele tausend Flaschen des besten Weins unter den sich wie Lohe ausnehmenden Vvrratsbeeten vergraben seien. Ob man den Vikar doch schließlich noch in, llsH'iMti. erwischt hat, weiß ich nicht: das Herumpaddeln in den dem Gerüche und der Herkunft nach wenig appetitlichen Beeten bekamen die auf Soutien stehenden Mannschaften nie satt. Der Oberst, der in seiner wahrhaft väter¬ lichen Güte seinen Schützen — hnndertundachtes (Königl. sächsisches) Schützen- (Füsilicr-) Regiment — von Herzen einen reichen Fund gegönnt hätte, war doch, glaube ich, auf der andern Seite froh, daß man vergeblich grub, denn die Folgen einer glücklichen Entdeckung hätten, da die Leute den Unterschied zwischen leichtem und schwerem Wein zum Teil nicht kannten, für den Sicherheitsdienst in den ersten Stunden leicht bedenklich sein können. In dem benachbarten Aulnah-les-Bondy waren der Schloßeigentümcr, ein der ersten Gesellschaft angehörender Herr, und dessen Familie ihrer Scholle treu geblieben, und das Offizierkorps des im Orte einquartierten Königlich Sächsischen Leibgrenadierregiments Ur. 100 hatte mit den Zurückgebliebenen, unbeschadet der beiderseitigen durchaus loyalen und patriotischen Gesinnungen, gesellige Beziehungen angeknüpft, die von Anfang bis zu Ende korrekt und befriedigend gewesen zu sein scheinen. Man konnte es dem Schloßherrn und dessen Familie nachfühlen, daß ihnen, trotz den aufrichtigsten Wünschen für den endlichen Sieg Frankreichs, Leute ihres Standes und ihrer Erziehung, wenn es tausendmal hassenswerte „Prussiens" waren, näher standen als die Freiheitshelden von Belleville und La Billette, deren Fähigkeit, das schönste Schloß in einmal vier- undzwauzig Stunden in den widerlichsten Augiasstall zu verwandeln, crfcihrungs- mäßig feststand. Die Arbeitskommandos, die zum Beispiel mehrere Tage mit der „Reinigung" des dem Baron Nicolai gehörenden Schlosses Mondfernen beschäftigt gewesen sind, werden es mir bezeugen, daß eine nach Hunderten zählende brave Schweineherde das — um den Gegensatz doppelt fühlbar zu machen — inmitten der herrlichsten, in voller Blüte stehenden Orangerie prangende Schloß nicht in den ekelhaften, gesundheitsgefährlichen Zustand hätte versetzen können, der das gelungne Meisterstück einer vorstädtischen „Legion" war. Ihre natürlichen Talente hatten durch deu patriotischen Wunsch, dem vorrückenden Feinde den Aufenthalt gründlich zu verleiden, eine unheimliche Steigerung erfahren. Da in Sevrau keine Aristokraten, sondern nur ein paar armselige, für ihren Unterhalt auf die Gutmütigkeit des „Feindes" angewiesne Jammergestalten zurück- geblieben waren, so waren wir Schützen einer fideler Verwilderung bei schrecklich aussehenden Tischtüchern und in Flaschen steckenden Stearinlichtern preisgegeben, aber die herrschende, nie dnrch den leisesten Zwischenfall gestörte Kameradschaft entschädigte uns für alles, und die liebevolle Verehrung, die der Oberst bei

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/439>, abgerufen am 15.01.2025.