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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Die neuen ostasiatischen Verhältnisse und der deutsche Wettbewerb

Bündnis hat unter das open-cloor-Programm das große Siegel gesetzt. Alle
andern Völker haben hierin dieselben Interessen mit England und werden es
gegen etwaige japanische Begehrlichkeit unterstützen.

Die japanische Ausfuhrindustrie muß also in China mit der europäisch-
amerikanischen unter gleichen Bedingungen konkurrieren. Diese letzten haben
den Nachteil der Transportkosten für weite Entfernungen. Japan liegt nahe
vor der ostasiatischen Küste. Aber das sieht schlimmer aus, als es ist, denn
Japan ist genötigt, die meisten Rohstoffe von fernher einzuführen: Baumwolle
von Indien und Nordamerika, Wolle von Australien oder Südamerika, Kupfer
von den Vereinigten Staaten. Seine eigne Roherzengung reicht uicht weit.
Japan braucht freilich nur einmal die Transportkosten aufzuwenden. Europa
muß erst die genannten Rohstoffe heranschaffen und dann die fertigen Er¬
zeugnisse nach Hongkong und Schanghai verladen. Aber die Seefrachten sind
so erstaunlich billig, daß sie für alle wertvollern Waren wenig ins Gewicht
fallen. Eine ernstere Sache ist es mit den billigen japanischen und chinesischen
Arbeitslöhnen. Die Anspruchlosigkeit der Arbeiter und der Arbeiterinnen,
auch die sklavenähnliche Abhängigkeit, in der sie gehalten werden, die unmensch¬
liche Ausnutzung ihrer Kräfte gewährt den japanischen Unternehmern die
Möglichkeit erstaunlich billiger Produktion. Selber haben sie sich auf deutschen
Schulen, in englischen, deutschen, amerikanischen Fabriken herangebildet, sodaß
sie eignen Etablissements vorstehn können -- Europa und Nordamerika liefern
ihnen willig die Maschinen für die Textil-, für die Metallindustrie, für alles,
was die lernbegierige gelbe Rasse verlangt, und obendrein noch die Kapitalien
für den Betrieb. Für gewisse gröbere Waren hat Japan schon aufgehört, ein
Markt Europas zu sein. Zweifellos wird es in industrieller Beziehung noch
Fortschritte machen. Ja es ist wahrscheinlich, daß sich der japanische Unter¬
nehmungsgeist alsbald auf China werfen wird. Der Chinese liebt den Japaner
durchaus nicht, im Gegenteil, er haßt ihn. Aber auch der Europäer ist ver¬
haßt. Der Chinese fühlt doch, daß der Japaner ihm näher steht. Die Re¬
gierung zu Peking wagt nicht, dem einzelnen Japaner bei seinen Unter¬
nehmungen irgend etwas in den Weg zu legen, denn sie sieht in ihm einen
Vertreter des mächtigen Volks, das die Scharen und die Flotten des Zaren
besiegt hat; auch ist die Regierung des Mikado nicht weit. Der Japaner
lernt viel leichter chinesisch verstehn, auch schreiben und lesen, als der Europäer.
Deshalb kommen denn immer häufiger und nachdrücklicher die Mahnungen an
die junge englische und deutsche Kaufmannswelt, chinesisch zu lernen, damit
sie sich von dem chinesischen Komprador emanzipiere und dem japanischen Wett¬
bewerber gewachsen sei. Alle Kenner der Verhältnisse stimmen in diesem Punkt
überein. Auch den Engländern wird immerfort dieselbe Mahnung zuteil. Wer
sie am sorgsamsten beherzigt, der wird den größten Vorteil davon haben.
Der Deutsche hat im allgemeinen bei weitem nicht das Sprachtalent wie der
Russe, aber er ist in diesem Punkte viel begabter als der Engländer, den die
Natur darin stiefmütterlich behandelt hat. Wahrscheinlich hat dieser das seiner
langjährigen insularen Abgeschlossenheit zu danken, auch der Gewohnheit andrer
Nationen, sich das Englische als Weltsprache anzueignen, sodaß der Engländer


Die neuen ostasiatischen Verhältnisse und der deutsche Wettbewerb

Bündnis hat unter das open-cloor-Programm das große Siegel gesetzt. Alle
andern Völker haben hierin dieselben Interessen mit England und werden es
gegen etwaige japanische Begehrlichkeit unterstützen.

Die japanische Ausfuhrindustrie muß also in China mit der europäisch-
amerikanischen unter gleichen Bedingungen konkurrieren. Diese letzten haben
den Nachteil der Transportkosten für weite Entfernungen. Japan liegt nahe
vor der ostasiatischen Küste. Aber das sieht schlimmer aus, als es ist, denn
Japan ist genötigt, die meisten Rohstoffe von fernher einzuführen: Baumwolle
von Indien und Nordamerika, Wolle von Australien oder Südamerika, Kupfer
von den Vereinigten Staaten. Seine eigne Roherzengung reicht uicht weit.
Japan braucht freilich nur einmal die Transportkosten aufzuwenden. Europa
muß erst die genannten Rohstoffe heranschaffen und dann die fertigen Er¬
zeugnisse nach Hongkong und Schanghai verladen. Aber die Seefrachten sind
so erstaunlich billig, daß sie für alle wertvollern Waren wenig ins Gewicht
fallen. Eine ernstere Sache ist es mit den billigen japanischen und chinesischen
Arbeitslöhnen. Die Anspruchlosigkeit der Arbeiter und der Arbeiterinnen,
auch die sklavenähnliche Abhängigkeit, in der sie gehalten werden, die unmensch¬
liche Ausnutzung ihrer Kräfte gewährt den japanischen Unternehmern die
Möglichkeit erstaunlich billiger Produktion. Selber haben sie sich auf deutschen
Schulen, in englischen, deutschen, amerikanischen Fabriken herangebildet, sodaß
sie eignen Etablissements vorstehn können — Europa und Nordamerika liefern
ihnen willig die Maschinen für die Textil-, für die Metallindustrie, für alles,
was die lernbegierige gelbe Rasse verlangt, und obendrein noch die Kapitalien
für den Betrieb. Für gewisse gröbere Waren hat Japan schon aufgehört, ein
Markt Europas zu sein. Zweifellos wird es in industrieller Beziehung noch
Fortschritte machen. Ja es ist wahrscheinlich, daß sich der japanische Unter¬
nehmungsgeist alsbald auf China werfen wird. Der Chinese liebt den Japaner
durchaus nicht, im Gegenteil, er haßt ihn. Aber auch der Europäer ist ver¬
haßt. Der Chinese fühlt doch, daß der Japaner ihm näher steht. Die Re¬
gierung zu Peking wagt nicht, dem einzelnen Japaner bei seinen Unter¬
nehmungen irgend etwas in den Weg zu legen, denn sie sieht in ihm einen
Vertreter des mächtigen Volks, das die Scharen und die Flotten des Zaren
besiegt hat; auch ist die Regierung des Mikado nicht weit. Der Japaner
lernt viel leichter chinesisch verstehn, auch schreiben und lesen, als der Europäer.
Deshalb kommen denn immer häufiger und nachdrücklicher die Mahnungen an
die junge englische und deutsche Kaufmannswelt, chinesisch zu lernen, damit
sie sich von dem chinesischen Komprador emanzipiere und dem japanischen Wett¬
bewerber gewachsen sei. Alle Kenner der Verhältnisse stimmen in diesem Punkt
überein. Auch den Engländern wird immerfort dieselbe Mahnung zuteil. Wer
sie am sorgsamsten beherzigt, der wird den größten Vorteil davon haben.
Der Deutsche hat im allgemeinen bei weitem nicht das Sprachtalent wie der
Russe, aber er ist in diesem Punkte viel begabter als der Engländer, den die
Natur darin stiefmütterlich behandelt hat. Wahrscheinlich hat dieser das seiner
langjährigen insularen Abgeschlossenheit zu danken, auch der Gewohnheit andrer
Nationen, sich das Englische als Weltsprache anzueignen, sodaß der Engländer


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[0406] Die neuen ostasiatischen Verhältnisse und der deutsche Wettbewerb Bündnis hat unter das open-cloor-Programm das große Siegel gesetzt. Alle andern Völker haben hierin dieselben Interessen mit England und werden es gegen etwaige japanische Begehrlichkeit unterstützen. Die japanische Ausfuhrindustrie muß also in China mit der europäisch- amerikanischen unter gleichen Bedingungen konkurrieren. Diese letzten haben den Nachteil der Transportkosten für weite Entfernungen. Japan liegt nahe vor der ostasiatischen Küste. Aber das sieht schlimmer aus, als es ist, denn Japan ist genötigt, die meisten Rohstoffe von fernher einzuführen: Baumwolle von Indien und Nordamerika, Wolle von Australien oder Südamerika, Kupfer von den Vereinigten Staaten. Seine eigne Roherzengung reicht uicht weit. Japan braucht freilich nur einmal die Transportkosten aufzuwenden. Europa muß erst die genannten Rohstoffe heranschaffen und dann die fertigen Er¬ zeugnisse nach Hongkong und Schanghai verladen. Aber die Seefrachten sind so erstaunlich billig, daß sie für alle wertvollern Waren wenig ins Gewicht fallen. Eine ernstere Sache ist es mit den billigen japanischen und chinesischen Arbeitslöhnen. Die Anspruchlosigkeit der Arbeiter und der Arbeiterinnen, auch die sklavenähnliche Abhängigkeit, in der sie gehalten werden, die unmensch¬ liche Ausnutzung ihrer Kräfte gewährt den japanischen Unternehmern die Möglichkeit erstaunlich billiger Produktion. Selber haben sie sich auf deutschen Schulen, in englischen, deutschen, amerikanischen Fabriken herangebildet, sodaß sie eignen Etablissements vorstehn können — Europa und Nordamerika liefern ihnen willig die Maschinen für die Textil-, für die Metallindustrie, für alles, was die lernbegierige gelbe Rasse verlangt, und obendrein noch die Kapitalien für den Betrieb. Für gewisse gröbere Waren hat Japan schon aufgehört, ein Markt Europas zu sein. Zweifellos wird es in industrieller Beziehung noch Fortschritte machen. Ja es ist wahrscheinlich, daß sich der japanische Unter¬ nehmungsgeist alsbald auf China werfen wird. Der Chinese liebt den Japaner durchaus nicht, im Gegenteil, er haßt ihn. Aber auch der Europäer ist ver¬ haßt. Der Chinese fühlt doch, daß der Japaner ihm näher steht. Die Re¬ gierung zu Peking wagt nicht, dem einzelnen Japaner bei seinen Unter¬ nehmungen irgend etwas in den Weg zu legen, denn sie sieht in ihm einen Vertreter des mächtigen Volks, das die Scharen und die Flotten des Zaren besiegt hat; auch ist die Regierung des Mikado nicht weit. Der Japaner lernt viel leichter chinesisch verstehn, auch schreiben und lesen, als der Europäer. Deshalb kommen denn immer häufiger und nachdrücklicher die Mahnungen an die junge englische und deutsche Kaufmannswelt, chinesisch zu lernen, damit sie sich von dem chinesischen Komprador emanzipiere und dem japanischen Wett¬ bewerber gewachsen sei. Alle Kenner der Verhältnisse stimmen in diesem Punkt überein. Auch den Engländern wird immerfort dieselbe Mahnung zuteil. Wer sie am sorgsamsten beherzigt, der wird den größten Vorteil davon haben. Der Deutsche hat im allgemeinen bei weitem nicht das Sprachtalent wie der Russe, aber er ist in diesem Punkte viel begabter als der Engländer, den die Natur darin stiefmütterlich behandelt hat. Wahrscheinlich hat dieser das seiner langjährigen insularen Abgeschlossenheit zu danken, auch der Gewohnheit andrer Nationen, sich das Englische als Weltsprache anzueignen, sodaß der Engländer

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/406>, abgerufen am 15.01.2025.