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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Junge Herzen

der liebe Gott es gerade so wunderbar gefügt, daß ich jetzt die beste Hoffnung
habe. Ich sah ja, wie sich das Gesicht der Frau verklärte, als sie Sie wieder¬
erkannte. Und jetzt ist meine Hand fest!

Man trug die Kranke herein und legte sie auf den Operationstisch. Helene
sah die Patientin lächelnd und tröstend an.

Die Operation währte nur kurze Zeit. Die Kranke gab keinen Laut von sich
und schien gleich freier zu atmen.

Dann wurde rasch ein Verband angelegt, und man trug sie wieder in ihr
Zimmer, wo sie eine Morphiumeinspritzung bekam, nach der sie schnell einschlief.

Das wachthabende Mädchen erhielt den Auftrag, sofort zu melden, wenn sich
etwas ereignen sollte. Und Helene ging, nachdem sie die Hospitalkleidung abgelegt
hatte, mit Almgren zur Villa hinüber.

Frederikke stand mit Edda und ihren Geschwistern auf der Veranda. Der
Doktor rief schon von weitem: Alles ist gut und glücklich verlaufen. Die Frau
war tapfer, und Helene hat ihre Feuertaufe erhalten! Jetzt schläft Mutter, aber
morgen dürft ihr sie besuchen.

Sie gingen nun alle drei ins Zimmer. Da versagte auf einmal Helenens
Kraft; sie wäre umgesunken, wenn Frederikke sie nicht aufgefangen hätte.

Der Doktor holte eine Flasche Portwein und sagte, indem er einschenkte: Sie
brauchen sich nicht zu genieren, wenn Sie jetzt ohnmächtig werden, Helene. Nur zu!

Nein, nun ist es überstanden! Die Tränen stürzten ihr aus den Augen.

Frederikke küßte sie und sagte: Darf ich der neuen Krankenpflegerin Glück
wünschen?

Als Helene am Abend über die Diele kam, um in ihr Schlafzimmer hinaus-
zugehn, sah sie die Tür zu des Doktors Zimmer offen stehn. Sie ging hinein,
und der Mond war so galant, das Doktorbild zu beleuchten, sodaß sie alle deut¬
lich erkennen konnte, das heißt, sie sah nur einen einzigen.

Sie sah ihn triumphierend an und sagte: Jetzt kann ich dir ruhig in die
Augen sehen; jetzt habe ich meinen Beruf! Komm jetzt, wenn du es wagst! Jetzt
habe ich einen Damm gebaut, der ist so fest und so stark, daß alle Gießbäche der
Welt ihn nicht durchbrechen können!

Sie eilte hinauf. Nachdem sie bei Knut und Brita gewesen war, guckte sie
zu Edda und ihren kleinen Geschwistern hinein; die schliefen ganz fest.

Als sie wieder auf den Boden hinauskam, stand Hanna da und trocknete sich
die Augen. Sie machte einen tiefen Knicks, faßte Helenens Hand und sagte: Gott
segne das dänische Fräulein! Sie haben für eine Fremde getan, was nicht viele
für ihre Landsleute tun würden!

Helene wollte gehn. Da hielt Hanna sie zurück und sagte: Krankenpflegerin
werden Sie aber doch niemals, wie tüchtig Sie auch sind, und wie gut Sie sind!
Sie werden an was andres zu denken haben!

Helene entriß ihr die Hand und eilte in ihr Zimmer. Sie war müde und
ging schnell z" Bett.

. . . Also er war in Göteborg! . . . Jetzt wollte sie das Bild nur noch einmal
ansehen ... der Sicherheit halber . . . und dann nie wieder! . . . Jetzt dachte sie
gar nicht mehr an ihn . . . nein, gar nicht!




Als Helene hinaufgegangen war, sagte Frederikke: Gustav! glaubst du, daß
sie dies auf die Dauer aushält?

Das kann niemand wissen.

Ich glaube es nicht!

Sie ist jung und stark!

Ihr Männer habt viele vorzügliche Eigenschaften, aber Menschenkenner seid
ihr nicht!


Junge Herzen

der liebe Gott es gerade so wunderbar gefügt, daß ich jetzt die beste Hoffnung
habe. Ich sah ja, wie sich das Gesicht der Frau verklärte, als sie Sie wieder¬
erkannte. Und jetzt ist meine Hand fest!

Man trug die Kranke herein und legte sie auf den Operationstisch. Helene
sah die Patientin lächelnd und tröstend an.

Die Operation währte nur kurze Zeit. Die Kranke gab keinen Laut von sich
und schien gleich freier zu atmen.

Dann wurde rasch ein Verband angelegt, und man trug sie wieder in ihr
Zimmer, wo sie eine Morphiumeinspritzung bekam, nach der sie schnell einschlief.

Das wachthabende Mädchen erhielt den Auftrag, sofort zu melden, wenn sich
etwas ereignen sollte. Und Helene ging, nachdem sie die Hospitalkleidung abgelegt
hatte, mit Almgren zur Villa hinüber.

Frederikke stand mit Edda und ihren Geschwistern auf der Veranda. Der
Doktor rief schon von weitem: Alles ist gut und glücklich verlaufen. Die Frau
war tapfer, und Helene hat ihre Feuertaufe erhalten! Jetzt schläft Mutter, aber
morgen dürft ihr sie besuchen.

Sie gingen nun alle drei ins Zimmer. Da versagte auf einmal Helenens
Kraft; sie wäre umgesunken, wenn Frederikke sie nicht aufgefangen hätte.

Der Doktor holte eine Flasche Portwein und sagte, indem er einschenkte: Sie
brauchen sich nicht zu genieren, wenn Sie jetzt ohnmächtig werden, Helene. Nur zu!

Nein, nun ist es überstanden! Die Tränen stürzten ihr aus den Augen.

Frederikke küßte sie und sagte: Darf ich der neuen Krankenpflegerin Glück
wünschen?

Als Helene am Abend über die Diele kam, um in ihr Schlafzimmer hinaus-
zugehn, sah sie die Tür zu des Doktors Zimmer offen stehn. Sie ging hinein,
und der Mond war so galant, das Doktorbild zu beleuchten, sodaß sie alle deut¬
lich erkennen konnte, das heißt, sie sah nur einen einzigen.

Sie sah ihn triumphierend an und sagte: Jetzt kann ich dir ruhig in die
Augen sehen; jetzt habe ich meinen Beruf! Komm jetzt, wenn du es wagst! Jetzt
habe ich einen Damm gebaut, der ist so fest und so stark, daß alle Gießbäche der
Welt ihn nicht durchbrechen können!

Sie eilte hinauf. Nachdem sie bei Knut und Brita gewesen war, guckte sie
zu Edda und ihren kleinen Geschwistern hinein; die schliefen ganz fest.

Als sie wieder auf den Boden hinauskam, stand Hanna da und trocknete sich
die Augen. Sie machte einen tiefen Knicks, faßte Helenens Hand und sagte: Gott
segne das dänische Fräulein! Sie haben für eine Fremde getan, was nicht viele
für ihre Landsleute tun würden!

Helene wollte gehn. Da hielt Hanna sie zurück und sagte: Krankenpflegerin
werden Sie aber doch niemals, wie tüchtig Sie auch sind, und wie gut Sie sind!
Sie werden an was andres zu denken haben!

Helene entriß ihr die Hand und eilte in ihr Zimmer. Sie war müde und
ging schnell z» Bett.

. . . Also er war in Göteborg! . . . Jetzt wollte sie das Bild nur noch einmal
ansehen ... der Sicherheit halber . . . und dann nie wieder! . . . Jetzt dachte sie
gar nicht mehr an ihn . . . nein, gar nicht!




Als Helene hinaufgegangen war, sagte Frederikke: Gustav! glaubst du, daß
sie dies auf die Dauer aushält?

Das kann niemand wissen.

Ich glaube es nicht!

Sie ist jung und stark!

Ihr Männer habt viele vorzügliche Eigenschaften, aber Menschenkenner seid
ihr nicht!


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[0338] Junge Herzen der liebe Gott es gerade so wunderbar gefügt, daß ich jetzt die beste Hoffnung habe. Ich sah ja, wie sich das Gesicht der Frau verklärte, als sie Sie wieder¬ erkannte. Und jetzt ist meine Hand fest! Man trug die Kranke herein und legte sie auf den Operationstisch. Helene sah die Patientin lächelnd und tröstend an. Die Operation währte nur kurze Zeit. Die Kranke gab keinen Laut von sich und schien gleich freier zu atmen. Dann wurde rasch ein Verband angelegt, und man trug sie wieder in ihr Zimmer, wo sie eine Morphiumeinspritzung bekam, nach der sie schnell einschlief. Das wachthabende Mädchen erhielt den Auftrag, sofort zu melden, wenn sich etwas ereignen sollte. Und Helene ging, nachdem sie die Hospitalkleidung abgelegt hatte, mit Almgren zur Villa hinüber. Frederikke stand mit Edda und ihren Geschwistern auf der Veranda. Der Doktor rief schon von weitem: Alles ist gut und glücklich verlaufen. Die Frau war tapfer, und Helene hat ihre Feuertaufe erhalten! Jetzt schläft Mutter, aber morgen dürft ihr sie besuchen. Sie gingen nun alle drei ins Zimmer. Da versagte auf einmal Helenens Kraft; sie wäre umgesunken, wenn Frederikke sie nicht aufgefangen hätte. Der Doktor holte eine Flasche Portwein und sagte, indem er einschenkte: Sie brauchen sich nicht zu genieren, wenn Sie jetzt ohnmächtig werden, Helene. Nur zu! Nein, nun ist es überstanden! Die Tränen stürzten ihr aus den Augen. Frederikke küßte sie und sagte: Darf ich der neuen Krankenpflegerin Glück wünschen? Als Helene am Abend über die Diele kam, um in ihr Schlafzimmer hinaus- zugehn, sah sie die Tür zu des Doktors Zimmer offen stehn. Sie ging hinein, und der Mond war so galant, das Doktorbild zu beleuchten, sodaß sie alle deut¬ lich erkennen konnte, das heißt, sie sah nur einen einzigen. Sie sah ihn triumphierend an und sagte: Jetzt kann ich dir ruhig in die Augen sehen; jetzt habe ich meinen Beruf! Komm jetzt, wenn du es wagst! Jetzt habe ich einen Damm gebaut, der ist so fest und so stark, daß alle Gießbäche der Welt ihn nicht durchbrechen können! Sie eilte hinauf. Nachdem sie bei Knut und Brita gewesen war, guckte sie zu Edda und ihren kleinen Geschwistern hinein; die schliefen ganz fest. Als sie wieder auf den Boden hinauskam, stand Hanna da und trocknete sich die Augen. Sie machte einen tiefen Knicks, faßte Helenens Hand und sagte: Gott segne das dänische Fräulein! Sie haben für eine Fremde getan, was nicht viele für ihre Landsleute tun würden! Helene wollte gehn. Da hielt Hanna sie zurück und sagte: Krankenpflegerin werden Sie aber doch niemals, wie tüchtig Sie auch sind, und wie gut Sie sind! Sie werden an was andres zu denken haben! Helene entriß ihr die Hand und eilte in ihr Zimmer. Sie war müde und ging schnell z» Bett. . . . Also er war in Göteborg! . . . Jetzt wollte sie das Bild nur noch einmal ansehen ... der Sicherheit halber . . . und dann nie wieder! . . . Jetzt dachte sie gar nicht mehr an ihn . . . nein, gar nicht! Als Helene hinaufgegangen war, sagte Frederikke: Gustav! glaubst du, daß sie dies auf die Dauer aushält? Das kann niemand wissen. Ich glaube es nicht! Sie ist jung und stark! Ihr Männer habt viele vorzügliche Eigenschaften, aber Menschenkenner seid ihr nicht!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/338>, abgerufen am 15.01.2025.