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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Montesquieu

kamen, und überantwortete, von Schrecken ergriffen, seine gefährlichen Manuskripte
dem Meere. Es geschah aber nichts. Nachdem er sich in Rom längere Zeit
aufgehalten hatte, bereiste er die Schweiz, die Rheinlands und Holland, wo er
mit Chesterfield wieder zusammentraf, an den er sich eng anschloß. Der Lord
entführte ihn auf seiner Jacht mit nach England und nahm ihn dort gastlich
bei sich auf. Durch seine eignen Beobachtungen und eingehende Studien, vor
allem der Schriften von John Locke, entdeckte Montesquieu in England: Is
Aouveruöinent, livre, wovon man in Frankreich auffallenderweise bis dahin
eigentlich noch keine Ahnung gehabt hatte. Er teilte Europa diese Entdeckung
in seinem "Geiste der Gesetze" mit und wurde der Prophet der konstitutionellen
Monarchie. Ein Demokrat war er durchaus nicht. Er verachtete vielmehr das
niedere Volk so gründlich, daß er die damalige Regierungsform von Holland
als die "Freiheit der Kanaille" bezeichnete. Dabei war er adelsstolz, bemühte
sich, Marquis zu werden, sprach mit Vorliebe von "seinen Vasallen" und ließ
seinen Stammbaum ausarbeiten, was eine große Lebensangelegenheit für ihn
war. Er schwärmte nicht nnr für die Prärogative des Parlaments zu Bordeaux,
sondern er war auch ein überzeugter Anhänger der Privilegien des Adels sowie
des Klerus und innig davon durchdrungen, daß der französische Staat ohne
diese Klassenvorrechte nicht bestehn könne. Es waren das Halbheiten, die den
Erfahrungssatz bestätigen, wie sehr eingeborne Vorurteile und das persönliche
Interesse geeignet sind, auch eine hervorragende Intelligenz in die Irre zu
führen. Auch Mirabeau liebte seinen Titel. Als er in der Nacht vom
8. August 1789 aus der Sitzung der konstituierenden Nationalversammlung zu
Versailles, worin unter seiner tätigsten Mitwirkung die Abschaffung aller Pri¬
vilegien beschlossen worden war, nach Hause kam, faßte er seinen Kammerdiener
bei den Ohren und schrie ihm zu: "Kerl! Ich hoffe, für dich bleibe ich doch
immer der Herr Graf!"

Nach dreijähriger Abwesenheit kehrte Montesquieu 1731 nach La Brete
zurück, fand dort seine Familie wieder, die Kinder recht gewachsen, und widmete
sich fortan hauptsächlich der Ausarbeitung des "Geistes der Gesetze." Während
der Vorarbeiten hierzu erschienen von ihm 1734 in Amsterdam die "Erwägungen
über die Ursachen der Größe und des Niedergangs der Römer," wofür ihm
sein Aufenthalt zu Rom und die dort empfangner großartigen Eindrücke die
Anregung geliefert hatten, sowie bald nachher als Nachtrag dazu der "Dialog
zwischen Sulla und Eukrates," worin Sulla nach seiner Abdankung einem
Philosophen gegenüber sein Leben und seine Handlungen zu rechtfertigen ver¬
sucht. Die "Erwägungen usw." sind ein durch originelle Gedanken und glän¬
zende Darstellungsweise ausgezeichnetes Werk, das jedoch der Tiefe entbehrt,
eine ausreichende Kritik der Quellen vermissen läßt und in historischer Hinsicht
vielfach eine auffallende Unzulänglichkeit zeigt. Dem heutigen Stande der ge¬
schichtlichen und der archäologischen Forschung genügt es jedenfalls nicht, Mängel,
die bei so manchem großen Schriftsteller jener Periode, namentlich auch bei
Voltaire, zu bedauern sind. Die "Erwägungen" hatten in Frankreich weniger
Erfolg als im Auslande. Man witzelte, die "Persischen Briefe" seien die
"Größe," die "Erwägungen" der "Niedergang" von Montesquieu. Friedrich


Montesquieu

kamen, und überantwortete, von Schrecken ergriffen, seine gefährlichen Manuskripte
dem Meere. Es geschah aber nichts. Nachdem er sich in Rom längere Zeit
aufgehalten hatte, bereiste er die Schweiz, die Rheinlands und Holland, wo er
mit Chesterfield wieder zusammentraf, an den er sich eng anschloß. Der Lord
entführte ihn auf seiner Jacht mit nach England und nahm ihn dort gastlich
bei sich auf. Durch seine eignen Beobachtungen und eingehende Studien, vor
allem der Schriften von John Locke, entdeckte Montesquieu in England: Is
Aouveruöinent, livre, wovon man in Frankreich auffallenderweise bis dahin
eigentlich noch keine Ahnung gehabt hatte. Er teilte Europa diese Entdeckung
in seinem „Geiste der Gesetze" mit und wurde der Prophet der konstitutionellen
Monarchie. Ein Demokrat war er durchaus nicht. Er verachtete vielmehr das
niedere Volk so gründlich, daß er die damalige Regierungsform von Holland
als die „Freiheit der Kanaille" bezeichnete. Dabei war er adelsstolz, bemühte
sich, Marquis zu werden, sprach mit Vorliebe von „seinen Vasallen" und ließ
seinen Stammbaum ausarbeiten, was eine große Lebensangelegenheit für ihn
war. Er schwärmte nicht nnr für die Prärogative des Parlaments zu Bordeaux,
sondern er war auch ein überzeugter Anhänger der Privilegien des Adels sowie
des Klerus und innig davon durchdrungen, daß der französische Staat ohne
diese Klassenvorrechte nicht bestehn könne. Es waren das Halbheiten, die den
Erfahrungssatz bestätigen, wie sehr eingeborne Vorurteile und das persönliche
Interesse geeignet sind, auch eine hervorragende Intelligenz in die Irre zu
führen. Auch Mirabeau liebte seinen Titel. Als er in der Nacht vom
8. August 1789 aus der Sitzung der konstituierenden Nationalversammlung zu
Versailles, worin unter seiner tätigsten Mitwirkung die Abschaffung aller Pri¬
vilegien beschlossen worden war, nach Hause kam, faßte er seinen Kammerdiener
bei den Ohren und schrie ihm zu: „Kerl! Ich hoffe, für dich bleibe ich doch
immer der Herr Graf!"

Nach dreijähriger Abwesenheit kehrte Montesquieu 1731 nach La Brete
zurück, fand dort seine Familie wieder, die Kinder recht gewachsen, und widmete
sich fortan hauptsächlich der Ausarbeitung des „Geistes der Gesetze." Während
der Vorarbeiten hierzu erschienen von ihm 1734 in Amsterdam die „Erwägungen
über die Ursachen der Größe und des Niedergangs der Römer," wofür ihm
sein Aufenthalt zu Rom und die dort empfangner großartigen Eindrücke die
Anregung geliefert hatten, sowie bald nachher als Nachtrag dazu der „Dialog
zwischen Sulla und Eukrates," worin Sulla nach seiner Abdankung einem
Philosophen gegenüber sein Leben und seine Handlungen zu rechtfertigen ver¬
sucht. Die „Erwägungen usw." sind ein durch originelle Gedanken und glän¬
zende Darstellungsweise ausgezeichnetes Werk, das jedoch der Tiefe entbehrt,
eine ausreichende Kritik der Quellen vermissen läßt und in historischer Hinsicht
vielfach eine auffallende Unzulänglichkeit zeigt. Dem heutigen Stande der ge¬
schichtlichen und der archäologischen Forschung genügt es jedenfalls nicht, Mängel,
die bei so manchem großen Schriftsteller jener Periode, namentlich auch bei
Voltaire, zu bedauern sind. Die „Erwägungen" hatten in Frankreich weniger
Erfolg als im Auslande. Man witzelte, die „Persischen Briefe" seien die
„Größe," die „Erwägungen" der „Niedergang" von Montesquieu. Friedrich


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/332>, abgerufen am 15.01.2025.