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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Die italienische Renaissance eine germanische Schöpfung

wenn ihnen eine Beimischung nordischen Blutes die Kraft verleiht, die Grenzen
der Begabung ihrer Rasse zu überschreiten.

"Krieg und Zölibat haben die germanischen Geschlechter dezimiert. Außer¬
dem zeigt die Familiengeschichte der bedeutenden Männer Italiens, wie das
Genie die Blüte, aber in den meisten Fällen auch das Ende der Familie ist.
Individualismus und Intellektualismus sind die psychologischen Quellen aller
höhern Kultur, sie zerstören aber den organischen Bestand der Rasse und leiten
schließlich jenen unabweisbaren Prozeß ein, den man die geistige Selbstver-
zehrnng der Völker genannt hat." Dieser Prozeß: die Vernichtung des nor¬
dischen Bestandteils der italienischen Bevölkerung, ist es auch gewesen, was
den Untergang Roms herbeigeführt hat. "Das Schicksal Roms wiederholt
sich am modernen Italien."

Vor so manchen andern Leistungen der Rassentheoretilcr hat diese neueste
einen großen Vorzug. Wenn Christus zum Arier gestempelt oder der Stillstand
der Chinesen daraus erklärt wird, daß ihre Kultur nicht ihre Schöpfung sei,
sondern die eines jetzt ausgestorbnen arischen Bestandteils ihres Volkes, so
läßt sich dergleichen eigentlich nicht wissenschaftlich diskutieren, weil es keine
Urkunden gibt, mit denen solche Behauptungen bewiesen oder widerlegt werden
könnten. Dagegen bewegen wir uns bei Woltmann auf festem historischem
Boden, und die Historiker, namentlich die Kunsthistoriker, werden nicht er¬
mangeln, seine Beweise für die germanische Abstammung der hundertunddreißig
zu prüfen. Meine eigne Ansicht über die modernen Rassentheorien habe ich
ausführlich in mehreren Artikelreihcn der Grenzboten entwickelt. Ich rechne
es den Vertretern dieser Theorien zum Verdienst an, daß sie mit Nachdruck
auf eine bis dahin vernachlässigte Kraft der historischen Entwicklung hinweisen,
aber ich schätze die übrigen in ihr endigen Kräfte nicht so gering wie die
meisten von ihnen. Sehr scharf hat sie im Maiheft der Preußischen Jahr¬
bücher Dr. Ernst Müller kritisiert. In der einen der von ihm behandelten
Streitfragen stelle ich mich auf Woltmanns Seite. Müller behauptet, auf
Delbrücks kriegswissenschaftliche Statistiker gestützt, die deutsche Einwanderung
in Italien sei nicht so bedeutend gewesen, wie die Nassentheoretiker annehmen;
es sei darum nicht wahrscheinlich, daß die meisten italienischen Genies ger¬
manischen Geschlechts gewesen seien. Wer sich etwas eingehender mit der
Geschichte Italiens befaßt hat, der kann nicht bezweifeln, daß sein Fendaladel
deutschen Stammes gewesen ist -- dieser Fendaladel aber hat auch das
städtische Patriziat gebildet --, und daß es auch viele deutsche Bauern gegeben
hat. Sehr gefreut hat es mich, von Woltmann eine durch den Konfessions¬
haß verdunkelte Wahrheit anerkannt zu finden, die seit Giesebrechts Kaiser¬
geschichte jedem Deutschen geläufig sein müßte, obwohl man nicht aus dieses
Werk zu warten brauchte, um sie zu entdecke": daß nämlich die mittelalterliche
Kirche eine Schöpfung der Deutschen gewesen ist. Woltmann hat den längst
bekannten Tatsachen, die das beweisen, weitere hinzugefügt, die er ermittelt
hat. Die Geschichtschreiber bezeichnen gewöhnlich nur vier mittelalterliche
Päpste als Deutsche: Clemens den Zweiten (Suidgcr von Mayendorf), Damasus
den Zweiten (Poppo, Bischof von Brixen), Leo den Neunten (Graf Bruno von


Die italienische Renaissance eine germanische Schöpfung

wenn ihnen eine Beimischung nordischen Blutes die Kraft verleiht, die Grenzen
der Begabung ihrer Rasse zu überschreiten.

„Krieg und Zölibat haben die germanischen Geschlechter dezimiert. Außer¬
dem zeigt die Familiengeschichte der bedeutenden Männer Italiens, wie das
Genie die Blüte, aber in den meisten Fällen auch das Ende der Familie ist.
Individualismus und Intellektualismus sind die psychologischen Quellen aller
höhern Kultur, sie zerstören aber den organischen Bestand der Rasse und leiten
schließlich jenen unabweisbaren Prozeß ein, den man die geistige Selbstver-
zehrnng der Völker genannt hat." Dieser Prozeß: die Vernichtung des nor¬
dischen Bestandteils der italienischen Bevölkerung, ist es auch gewesen, was
den Untergang Roms herbeigeführt hat. „Das Schicksal Roms wiederholt
sich am modernen Italien."

Vor so manchen andern Leistungen der Rassentheoretilcr hat diese neueste
einen großen Vorzug. Wenn Christus zum Arier gestempelt oder der Stillstand
der Chinesen daraus erklärt wird, daß ihre Kultur nicht ihre Schöpfung sei,
sondern die eines jetzt ausgestorbnen arischen Bestandteils ihres Volkes, so
läßt sich dergleichen eigentlich nicht wissenschaftlich diskutieren, weil es keine
Urkunden gibt, mit denen solche Behauptungen bewiesen oder widerlegt werden
könnten. Dagegen bewegen wir uns bei Woltmann auf festem historischem
Boden, und die Historiker, namentlich die Kunsthistoriker, werden nicht er¬
mangeln, seine Beweise für die germanische Abstammung der hundertunddreißig
zu prüfen. Meine eigne Ansicht über die modernen Rassentheorien habe ich
ausführlich in mehreren Artikelreihcn der Grenzboten entwickelt. Ich rechne
es den Vertretern dieser Theorien zum Verdienst an, daß sie mit Nachdruck
auf eine bis dahin vernachlässigte Kraft der historischen Entwicklung hinweisen,
aber ich schätze die übrigen in ihr endigen Kräfte nicht so gering wie die
meisten von ihnen. Sehr scharf hat sie im Maiheft der Preußischen Jahr¬
bücher Dr. Ernst Müller kritisiert. In der einen der von ihm behandelten
Streitfragen stelle ich mich auf Woltmanns Seite. Müller behauptet, auf
Delbrücks kriegswissenschaftliche Statistiker gestützt, die deutsche Einwanderung
in Italien sei nicht so bedeutend gewesen, wie die Nassentheoretiker annehmen;
es sei darum nicht wahrscheinlich, daß die meisten italienischen Genies ger¬
manischen Geschlechts gewesen seien. Wer sich etwas eingehender mit der
Geschichte Italiens befaßt hat, der kann nicht bezweifeln, daß sein Fendaladel
deutschen Stammes gewesen ist — dieser Fendaladel aber hat auch das
städtische Patriziat gebildet —, und daß es auch viele deutsche Bauern gegeben
hat. Sehr gefreut hat es mich, von Woltmann eine durch den Konfessions¬
haß verdunkelte Wahrheit anerkannt zu finden, die seit Giesebrechts Kaiser¬
geschichte jedem Deutschen geläufig sein müßte, obwohl man nicht aus dieses
Werk zu warten brauchte, um sie zu entdecke»: daß nämlich die mittelalterliche
Kirche eine Schöpfung der Deutschen gewesen ist. Woltmann hat den längst
bekannten Tatsachen, die das beweisen, weitere hinzugefügt, die er ermittelt
hat. Die Geschichtschreiber bezeichnen gewöhnlich nur vier mittelalterliche
Päpste als Deutsche: Clemens den Zweiten (Suidgcr von Mayendorf), Damasus
den Zweiten (Poppo, Bischof von Brixen), Leo den Neunten (Graf Bruno von


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[0265] Die italienische Renaissance eine germanische Schöpfung wenn ihnen eine Beimischung nordischen Blutes die Kraft verleiht, die Grenzen der Begabung ihrer Rasse zu überschreiten. „Krieg und Zölibat haben die germanischen Geschlechter dezimiert. Außer¬ dem zeigt die Familiengeschichte der bedeutenden Männer Italiens, wie das Genie die Blüte, aber in den meisten Fällen auch das Ende der Familie ist. Individualismus und Intellektualismus sind die psychologischen Quellen aller höhern Kultur, sie zerstören aber den organischen Bestand der Rasse und leiten schließlich jenen unabweisbaren Prozeß ein, den man die geistige Selbstver- zehrnng der Völker genannt hat." Dieser Prozeß: die Vernichtung des nor¬ dischen Bestandteils der italienischen Bevölkerung, ist es auch gewesen, was den Untergang Roms herbeigeführt hat. „Das Schicksal Roms wiederholt sich am modernen Italien." Vor so manchen andern Leistungen der Rassentheoretilcr hat diese neueste einen großen Vorzug. Wenn Christus zum Arier gestempelt oder der Stillstand der Chinesen daraus erklärt wird, daß ihre Kultur nicht ihre Schöpfung sei, sondern die eines jetzt ausgestorbnen arischen Bestandteils ihres Volkes, so läßt sich dergleichen eigentlich nicht wissenschaftlich diskutieren, weil es keine Urkunden gibt, mit denen solche Behauptungen bewiesen oder widerlegt werden könnten. Dagegen bewegen wir uns bei Woltmann auf festem historischem Boden, und die Historiker, namentlich die Kunsthistoriker, werden nicht er¬ mangeln, seine Beweise für die germanische Abstammung der hundertunddreißig zu prüfen. Meine eigne Ansicht über die modernen Rassentheorien habe ich ausführlich in mehreren Artikelreihcn der Grenzboten entwickelt. Ich rechne es den Vertretern dieser Theorien zum Verdienst an, daß sie mit Nachdruck auf eine bis dahin vernachlässigte Kraft der historischen Entwicklung hinweisen, aber ich schätze die übrigen in ihr endigen Kräfte nicht so gering wie die meisten von ihnen. Sehr scharf hat sie im Maiheft der Preußischen Jahr¬ bücher Dr. Ernst Müller kritisiert. In der einen der von ihm behandelten Streitfragen stelle ich mich auf Woltmanns Seite. Müller behauptet, auf Delbrücks kriegswissenschaftliche Statistiker gestützt, die deutsche Einwanderung in Italien sei nicht so bedeutend gewesen, wie die Nassentheoretiker annehmen; es sei darum nicht wahrscheinlich, daß die meisten italienischen Genies ger¬ manischen Geschlechts gewesen seien. Wer sich etwas eingehender mit der Geschichte Italiens befaßt hat, der kann nicht bezweifeln, daß sein Fendaladel deutschen Stammes gewesen ist — dieser Fendaladel aber hat auch das städtische Patriziat gebildet —, und daß es auch viele deutsche Bauern gegeben hat. Sehr gefreut hat es mich, von Woltmann eine durch den Konfessions¬ haß verdunkelte Wahrheit anerkannt zu finden, die seit Giesebrechts Kaiser¬ geschichte jedem Deutschen geläufig sein müßte, obwohl man nicht aus dieses Werk zu warten brauchte, um sie zu entdecke»: daß nämlich die mittelalterliche Kirche eine Schöpfung der Deutschen gewesen ist. Woltmann hat den längst bekannten Tatsachen, die das beweisen, weitere hinzugefügt, die er ermittelt hat. Die Geschichtschreiber bezeichnen gewöhnlich nur vier mittelalterliche Päpste als Deutsche: Clemens den Zweiten (Suidgcr von Mayendorf), Damasus den Zweiten (Poppo, Bischof von Brixen), Leo den Neunten (Graf Bruno von

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/265>, abgerufen am 15.01.2025.