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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Nie Lebensschicksale eines geisteskranken Fürsten

Oustoäirts Frstl. pehrsou, gewaldt üben und mittel zu deren Entkommung für¬
nehmen würde, soll dasselbe wiederumb mit gewalt abgewendet undt verhuetet
werden undt, ehe sie entkommen solte, ehe soll sie durch mittel undt weiß, wie
sie können undt mögen, wenn es gleich mit der Frstl. pehrsohn leib- und lebens-
gefahr geschehe, ergreisfen."

Im Juni 1628 hatte Herzog Wilhelm den Hofprediger Magister David
Lippach an den Kurfürsten Johann Georg entsandt, ihm über den Stand der
Dinge Vortrag erstatte" lassen und um Rat gebeten, was hierin ferner vor¬
zunehmen sei. Die Verhandlung wurde der größern Geheimhaltung wegen münd¬
lich geführt. Magister Lippach erhielt nicht einmal das gewohnte Kreditiv, und
es ist nur ein Memorial von ihm erhalten, mit dem er sich bei dem Kurfürsten
anmeldet. Auch die kurfürstliche Antwort ist nicht mehr vorhanden. Möglich,
daß es sich darum handelte, die Wache zum Waffengebrauch zu ermächtigen,
wenn sie den Herzog, auch ohne daß die Gefahr der Flucht vorlag, die ja
durch die Einrichtung des Kerkers und die Fesselung ausgeschlossen war --
nicht anders zu bändigen vermöchte.

Drei Wochen lang hielten die in Weimar anwesenden Brüder des Herzogs,
Wilhelm, Albrecht, Ernst und Bernhard, seinen Tod geheim und berieten sich
darüber, was mit der Leiche anzusaugen sei. Am 23. Oktober begab sich der
Hofprediger Lippach, abermals mit nur mündlicher Instruktion, zum Kurfürsten
nach Leipzig. Dieser verlangte aber und erhielt schließlich auch schriftliche Unter¬
lagen, die leider nicht auf uns gekommen sind. Er riet, den Tod, der ja doch
nicht unbekannt bleiben werde, amtlich von der Kanzel in der Weise zur Noti¬
fikation zu bringen, "als habe sich der eustodirte eine Zeithero schwach, krank
und unvermügend befunden und sehe darüber Todtes verfahren. Es solle der
todte Leichnam bis zu anderer bequemern Zeit beigesetzt, der Tod inmittelst
aber zu Nachricht notificirt werden" usw.

Auch den Höfen zu Altenburg, Koburg und Eisenach wurde das Ereignis
mitgeteilt und ihr Rat eingeholt. Von dem Schriftenwechsel ist nnr das Gut¬
achten des Superintendenten Dr. Heinrich Eckart in Altenburg erhalten ge¬
blieben. Dieser verblendete Eiferer befürwortete, den Leichnam, "weil ein solches
vom Teufel geholtes Monstrum keines Gedenkens wert sei, auch der Teufel
sonst leicht Gelegenheit habe, Anderen durch Gespenster zu schaden, ganz ins¬
geheim auf einem entlegnen Fleck Erde einzuscharren."

Was die weimarischen Fürsten endgiltig beschlossen haben, steht nicht fest.
Nach einer mündlichen Überlieferung soll die Leiche in einem Gärtchen in der
Nähe des Kornhauses der Erde übergeben worden sein. Dieser Überlieferung
erinnerte man sich, als dort 1884 ein von den Arbeitern dann leider zerstörtes
Gerippe gefunden wurde, in dessen Schädel ein Nagel steckte. Nach einer
andern Vermutung liegen die Neste des Herzogs in einem mit Namen nicht
bezeichneten Sarge (früher Ur. 13, jetzt Ur. 23), der zuerst in dem Gewölbe
uuter dem Schlosse zu Weimar beigesetzt und später in die Fürstengruft über¬
geführt wurde. Der Sarg wurde am 18. August 1827 auf Befehl des Gro߬
herzogs Karl August geöffnet. Er enthielt die in einen Hermelinmantel ge¬
kleidete Leiche eines jungen Mannes.


Nie Lebensschicksale eines geisteskranken Fürsten

Oustoäirts Frstl. pehrsou, gewaldt üben und mittel zu deren Entkommung für¬
nehmen würde, soll dasselbe wiederumb mit gewalt abgewendet undt verhuetet
werden undt, ehe sie entkommen solte, ehe soll sie durch mittel undt weiß, wie
sie können undt mögen, wenn es gleich mit der Frstl. pehrsohn leib- und lebens-
gefahr geschehe, ergreisfen."

Im Juni 1628 hatte Herzog Wilhelm den Hofprediger Magister David
Lippach an den Kurfürsten Johann Georg entsandt, ihm über den Stand der
Dinge Vortrag erstatte» lassen und um Rat gebeten, was hierin ferner vor¬
zunehmen sei. Die Verhandlung wurde der größern Geheimhaltung wegen münd¬
lich geführt. Magister Lippach erhielt nicht einmal das gewohnte Kreditiv, und
es ist nur ein Memorial von ihm erhalten, mit dem er sich bei dem Kurfürsten
anmeldet. Auch die kurfürstliche Antwort ist nicht mehr vorhanden. Möglich,
daß es sich darum handelte, die Wache zum Waffengebrauch zu ermächtigen,
wenn sie den Herzog, auch ohne daß die Gefahr der Flucht vorlag, die ja
durch die Einrichtung des Kerkers und die Fesselung ausgeschlossen war —
nicht anders zu bändigen vermöchte.

Drei Wochen lang hielten die in Weimar anwesenden Brüder des Herzogs,
Wilhelm, Albrecht, Ernst und Bernhard, seinen Tod geheim und berieten sich
darüber, was mit der Leiche anzusaugen sei. Am 23. Oktober begab sich der
Hofprediger Lippach, abermals mit nur mündlicher Instruktion, zum Kurfürsten
nach Leipzig. Dieser verlangte aber und erhielt schließlich auch schriftliche Unter¬
lagen, die leider nicht auf uns gekommen sind. Er riet, den Tod, der ja doch
nicht unbekannt bleiben werde, amtlich von der Kanzel in der Weise zur Noti¬
fikation zu bringen, „als habe sich der eustodirte eine Zeithero schwach, krank
und unvermügend befunden und sehe darüber Todtes verfahren. Es solle der
todte Leichnam bis zu anderer bequemern Zeit beigesetzt, der Tod inmittelst
aber zu Nachricht notificirt werden" usw.

Auch den Höfen zu Altenburg, Koburg und Eisenach wurde das Ereignis
mitgeteilt und ihr Rat eingeholt. Von dem Schriftenwechsel ist nnr das Gut¬
achten des Superintendenten Dr. Heinrich Eckart in Altenburg erhalten ge¬
blieben. Dieser verblendete Eiferer befürwortete, den Leichnam, „weil ein solches
vom Teufel geholtes Monstrum keines Gedenkens wert sei, auch der Teufel
sonst leicht Gelegenheit habe, Anderen durch Gespenster zu schaden, ganz ins¬
geheim auf einem entlegnen Fleck Erde einzuscharren."

Was die weimarischen Fürsten endgiltig beschlossen haben, steht nicht fest.
Nach einer mündlichen Überlieferung soll die Leiche in einem Gärtchen in der
Nähe des Kornhauses der Erde übergeben worden sein. Dieser Überlieferung
erinnerte man sich, als dort 1884 ein von den Arbeitern dann leider zerstörtes
Gerippe gefunden wurde, in dessen Schädel ein Nagel steckte. Nach einer
andern Vermutung liegen die Neste des Herzogs in einem mit Namen nicht
bezeichneten Sarge (früher Ur. 13, jetzt Ur. 23), der zuerst in dem Gewölbe
uuter dem Schlosse zu Weimar beigesetzt und später in die Fürstengruft über¬
geführt wurde. Der Sarg wurde am 18. August 1827 auf Befehl des Gro߬
herzogs Karl August geöffnet. Er enthielt die in einen Hermelinmantel ge¬
kleidete Leiche eines jungen Mannes.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/262>, abgerufen am 15.01.2025.