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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Salzburg und die Tauernpässe

isolierte, bald höhere, bald niedrigere, meist bewaldete Gipfel: im Osten der
Glan der spitze Kegel, der das stolze, in seinen Grundlagen römische, lange
Salzburgische Schloß Hoch-Osterwitz trägt, südlich davon die hohe, oben abge¬
flachte Pyramide des Magdalenen- oder Helcuenbergs mit seiner kleinen
Wallfahrtskirche, dann der flachere, bewaldete Töltschacher Berg, gegenüber
am westlichen Ufer der Glan der dreigipflige Ulrichsberg. Die wellige Ebne
am Westhange des Töltschacher Berges, die sich dann in raschem, jetzt be¬
waldeten Abfall nach dem breiten Glantale hinuntersenkt, heißt seit alter Zeit
das Zollfeld, und hier lag die bedeutendste Römerstadt Noricums, Viruuum,
die sich in einer Ausdehnung von etwa 3200 zu 1125 Metern zwischen Arn-
dorf im Süden und der Kapelle Se. Michael im Zollfeld im Norden hinzog.
Was hier gelegentlich zutage gekommen ist, findet man größtenteils in dem
schönen Landesmuseum zu Klagenfurt; über der Erde ist an Ort und Stelle
von der alten Stadt, die einst in einer großen Feuersbrunst zugrunde ging,
fast nichts mehr vorhanden, außer einer Anzahl römischer Jnschriftsteine an
den Wänden der kleinen, einsam im Felde stehenden Antoniuskapelle in der
Nähe des Gasthauses "Zum Zollfeld," dem sogenannten Prnnnerkrenz von 1693,
die der Stifter, Joh. Dominik Pruuner, hier hat einmauern lassen; aber wenn
im Frühjahr über dem Grabe der untergegangnen Stadt die Saat aufsprießt,
dann treten die Linien der alten Gassen und Mauerzüge in dem schwächer,!
Bestände und der falben Färbung des jungen Grüns deutlich hervor, und der
weithin umschauende Heimenberg im Nordosten der Stadt trägt um die Kirche
noch antikes Mauerwerk, wahrscheinlich die Reste einer römischen Befestigung
zur Beobachtung der Straße. Und ob auch der Name Viruuum völlig ver¬
scholl, die Überlieferung, daß hier einst eine bedeutende Römerstadt gestanden
habe, hat sich immer erhalten, und später hat die slawische wie die deutsche
Besiedlung doch an diese Stätte angeknüpft. Kaum eine Viertelstunde (einen
Kilometer) vom Südrande der antiken Stadt entfernt erhebt sich anf einem
flachen, teilweise bewaldeten Hügel inmitten eines kleinen ummauerten Fried¬
hofs und stattlicher Bauerngüter eine große zweitürmige Kirche, ein hochge-
wölbter, dreischiffiger gotischer Bau mit Querschiff und steilem Dach, auf
stundenweite in der ganzen Gegend sichtbar. Das ist die älteste mittelalter¬
liche Kirche Kärntens, Maria Saal (8. Aaren in 8o1lo, 8. Naria in Uol,
8. Nariii Act LiU'g.illarum, slowenisch 6osM 8oft,g, d. i. heilige Herrin), die der
Salzburgische Landbischof Motesens um 700 auf die Bitte des Slaweuherzogs
Cheitmar errichtete. Von dem alten romanischen Bau ist nur noch der südliche
Turm mit seinen kleinen Nnndbogenfenstern übrig. Nach dieser Kirche nennen
die Slowenen noch heute das Zollfeld Sospg. soso xvhs. Auch für sie war
dieses ein Mittelpunkt. An der alten Straße südwestlich von Virunum steht
noch der Herzogsstuhl, der aus römischen Werkstücken roh zurechtgemacht ist
und ihrem Herzog noch in deutscher Zeit als Thronsessel diente, wenn er die
Huldigung seiner getreuen Untertanen im freien Felde empfing, um sich dann
in der Kirche Maria Saal den Segen zu holen; gegenüber aber, auf der
westlichen Seite der Glan trug ein flacher Hügel die älteste Herzogsburg, die
Karnburg lMranwim), später, im neunten und im zehnten Jahrhundert eine


Salzburg und die Tauernpässe

isolierte, bald höhere, bald niedrigere, meist bewaldete Gipfel: im Osten der
Glan der spitze Kegel, der das stolze, in seinen Grundlagen römische, lange
Salzburgische Schloß Hoch-Osterwitz trägt, südlich davon die hohe, oben abge¬
flachte Pyramide des Magdalenen- oder Helcuenbergs mit seiner kleinen
Wallfahrtskirche, dann der flachere, bewaldete Töltschacher Berg, gegenüber
am westlichen Ufer der Glan der dreigipflige Ulrichsberg. Die wellige Ebne
am Westhange des Töltschacher Berges, die sich dann in raschem, jetzt be¬
waldeten Abfall nach dem breiten Glantale hinuntersenkt, heißt seit alter Zeit
das Zollfeld, und hier lag die bedeutendste Römerstadt Noricums, Viruuum,
die sich in einer Ausdehnung von etwa 3200 zu 1125 Metern zwischen Arn-
dorf im Süden und der Kapelle Se. Michael im Zollfeld im Norden hinzog.
Was hier gelegentlich zutage gekommen ist, findet man größtenteils in dem
schönen Landesmuseum zu Klagenfurt; über der Erde ist an Ort und Stelle
von der alten Stadt, die einst in einer großen Feuersbrunst zugrunde ging,
fast nichts mehr vorhanden, außer einer Anzahl römischer Jnschriftsteine an
den Wänden der kleinen, einsam im Felde stehenden Antoniuskapelle in der
Nähe des Gasthauses „Zum Zollfeld," dem sogenannten Prnnnerkrenz von 1693,
die der Stifter, Joh. Dominik Pruuner, hier hat einmauern lassen; aber wenn
im Frühjahr über dem Grabe der untergegangnen Stadt die Saat aufsprießt,
dann treten die Linien der alten Gassen und Mauerzüge in dem schwächer,!
Bestände und der falben Färbung des jungen Grüns deutlich hervor, und der
weithin umschauende Heimenberg im Nordosten der Stadt trägt um die Kirche
noch antikes Mauerwerk, wahrscheinlich die Reste einer römischen Befestigung
zur Beobachtung der Straße. Und ob auch der Name Viruuum völlig ver¬
scholl, die Überlieferung, daß hier einst eine bedeutende Römerstadt gestanden
habe, hat sich immer erhalten, und später hat die slawische wie die deutsche
Besiedlung doch an diese Stätte angeknüpft. Kaum eine Viertelstunde (einen
Kilometer) vom Südrande der antiken Stadt entfernt erhebt sich anf einem
flachen, teilweise bewaldeten Hügel inmitten eines kleinen ummauerten Fried¬
hofs und stattlicher Bauerngüter eine große zweitürmige Kirche, ein hochge-
wölbter, dreischiffiger gotischer Bau mit Querschiff und steilem Dach, auf
stundenweite in der ganzen Gegend sichtbar. Das ist die älteste mittelalter¬
liche Kirche Kärntens, Maria Saal (8. Aaren in 8o1lo, 8. Naria in Uol,
8. Nariii Act LiU'g.illarum, slowenisch 6osM 8oft,g, d. i. heilige Herrin), die der
Salzburgische Landbischof Motesens um 700 auf die Bitte des Slaweuherzogs
Cheitmar errichtete. Von dem alten romanischen Bau ist nur noch der südliche
Turm mit seinen kleinen Nnndbogenfenstern übrig. Nach dieser Kirche nennen
die Slowenen noch heute das Zollfeld Sospg. soso xvhs. Auch für sie war
dieses ein Mittelpunkt. An der alten Straße südwestlich von Virunum steht
noch der Herzogsstuhl, der aus römischen Werkstücken roh zurechtgemacht ist
und ihrem Herzog noch in deutscher Zeit als Thronsessel diente, wenn er die
Huldigung seiner getreuen Untertanen im freien Felde empfing, um sich dann
in der Kirche Maria Saal den Segen zu holen; gegenüber aber, auf der
westlichen Seite der Glan trug ein flacher Hügel die älteste Herzogsburg, die
Karnburg lMranwim), später, im neunten und im zehnten Jahrhundert eine


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[0254] Salzburg und die Tauernpässe isolierte, bald höhere, bald niedrigere, meist bewaldete Gipfel: im Osten der Glan der spitze Kegel, der das stolze, in seinen Grundlagen römische, lange Salzburgische Schloß Hoch-Osterwitz trägt, südlich davon die hohe, oben abge¬ flachte Pyramide des Magdalenen- oder Helcuenbergs mit seiner kleinen Wallfahrtskirche, dann der flachere, bewaldete Töltschacher Berg, gegenüber am westlichen Ufer der Glan der dreigipflige Ulrichsberg. Die wellige Ebne am Westhange des Töltschacher Berges, die sich dann in raschem, jetzt be¬ waldeten Abfall nach dem breiten Glantale hinuntersenkt, heißt seit alter Zeit das Zollfeld, und hier lag die bedeutendste Römerstadt Noricums, Viruuum, die sich in einer Ausdehnung von etwa 3200 zu 1125 Metern zwischen Arn- dorf im Süden und der Kapelle Se. Michael im Zollfeld im Norden hinzog. Was hier gelegentlich zutage gekommen ist, findet man größtenteils in dem schönen Landesmuseum zu Klagenfurt; über der Erde ist an Ort und Stelle von der alten Stadt, die einst in einer großen Feuersbrunst zugrunde ging, fast nichts mehr vorhanden, außer einer Anzahl römischer Jnschriftsteine an den Wänden der kleinen, einsam im Felde stehenden Antoniuskapelle in der Nähe des Gasthauses „Zum Zollfeld," dem sogenannten Prnnnerkrenz von 1693, die der Stifter, Joh. Dominik Pruuner, hier hat einmauern lassen; aber wenn im Frühjahr über dem Grabe der untergegangnen Stadt die Saat aufsprießt, dann treten die Linien der alten Gassen und Mauerzüge in dem schwächer,! Bestände und der falben Färbung des jungen Grüns deutlich hervor, und der weithin umschauende Heimenberg im Nordosten der Stadt trägt um die Kirche noch antikes Mauerwerk, wahrscheinlich die Reste einer römischen Befestigung zur Beobachtung der Straße. Und ob auch der Name Viruuum völlig ver¬ scholl, die Überlieferung, daß hier einst eine bedeutende Römerstadt gestanden habe, hat sich immer erhalten, und später hat die slawische wie die deutsche Besiedlung doch an diese Stätte angeknüpft. Kaum eine Viertelstunde (einen Kilometer) vom Südrande der antiken Stadt entfernt erhebt sich anf einem flachen, teilweise bewaldeten Hügel inmitten eines kleinen ummauerten Fried¬ hofs und stattlicher Bauerngüter eine große zweitürmige Kirche, ein hochge- wölbter, dreischiffiger gotischer Bau mit Querschiff und steilem Dach, auf stundenweite in der ganzen Gegend sichtbar. Das ist die älteste mittelalter¬ liche Kirche Kärntens, Maria Saal (8. Aaren in 8o1lo, 8. Naria in Uol, 8. Nariii Act LiU'g.illarum, slowenisch 6osM 8oft,g, d. i. heilige Herrin), die der Salzburgische Landbischof Motesens um 700 auf die Bitte des Slaweuherzogs Cheitmar errichtete. Von dem alten romanischen Bau ist nur noch der südliche Turm mit seinen kleinen Nnndbogenfenstern übrig. Nach dieser Kirche nennen die Slowenen noch heute das Zollfeld Sospg. soso xvhs. Auch für sie war dieses ein Mittelpunkt. An der alten Straße südwestlich von Virunum steht noch der Herzogsstuhl, der aus römischen Werkstücken roh zurechtgemacht ist und ihrem Herzog noch in deutscher Zeit als Thronsessel diente, wenn er die Huldigung seiner getreuen Untertanen im freien Felde empfing, um sich dann in der Kirche Maria Saal den Segen zu holen; gegenüber aber, auf der westlichen Seite der Glan trug ein flacher Hügel die älteste Herzogsburg, die Karnburg lMranwim), später, im neunten und im zehnten Jahrhundert eine

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/254>, abgerufen am 15.01.2025.