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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Was ist eigentlich der Mittelstand?

frohen Mittelstandes der Technik und der Arbeit, der in der Hauptsache auf
die eigne Kraft gestellt ist und sich selbst in der Welt zurechtfinden muß, streift
die Mittelstandsfrage das Beschränkte und die Enge einer reaktionären Politik
ab. Die größere Gruppe ist deshalb auch für die Politik wertvoller, weil sie
in der Mittelstandspolitik die Konsumenteninteressen der Privatbeamten, Beamten,
Ingenieure, Arbeiter zu Worte kommen läßt und damit die Übertreibungen einer
einseitigen agrarisch-schutzzöllnerisch-zünftlerisch-antisozialen Staatsfürsorge durch¬
bricht und unwirksam macht. Aber das Staatsinteresse ist schon aus Gründen der
Zahl nicht an die anderthalb bis zwei Millionen Haushaltungen des sogenannten
alten Mittelstandes gebunden, sondern muß sich in weit höherm Maße, als es
bisher geschehen ist, dem gesamten Mittelstande mit seinen fünf bis sechs Millionen
Haushaltungen, mit seiner weit höhern Steuer-, Konsumtions-, Wehr- und
staatsbürgerlichen Aktionskraft zuwenden. Mittelstandspolitik nur für Hand¬
werker, Kaufleute und Bauern gleicht einem Hause, bei dem die Treppen und
das Dach vergessen find.

Ist nun Neigung zur Abnahme oder zum Anwachsen des Mittelstandes
in Deutschland bemerkbar? Die volkswirtschaftlichen Pessimisten bei uns haben
mit Bezug auf den Mittelstand das Bild von der Leiter mit den verschiednen
Vevölkerungsstufen erfunden, von einer Leiter, bei der die Mittelsprossen aus¬
gebrochen sind und die Verbindung von oben und unten fehlt. Oder sie schildern
uns den Volkskörper als eine Art von Schnapsflasche, die in der Mitte eine
eigentümliche Einbuchtung und Einschnürung hat, und diese eingeschnürte Mitte
soll der Mittelstand sein, der bauchige Unterteil der Flasche das Proletariat,
der spitze, dünne, aristokratische Hals die Plutokratie. Diesen Schilderungen
entspricht erfreulicherweise die Wirklichkeit nicht. Zwar hatten die Geld- und
Kreditwirtschaft, der neuere Verkehr, das Dampf- und Elektrizitätszeitalter,
Gewerbefreiheit und freie Konkurrenz neue soziale Klassen mit unausgeglichnen
Gegensätzen gebildet und neue Eigentnmsverteilungen bewirkt, die den Energischen,
Führenden, skrupelloser eine Vormachtstellung einräumten. Ohne solche leitenden
Kräfte kann aber ein größerer gesellschaftlicher Körper gar nicht leben, nur darf
die konzentrierte Vermögensmasse nicht zu groß, die in einer Person vereinigte
Machtfülle nicht zu umfangreich sein. Der berechtigte Kern des Unternehmer¬
gewinns ist die freie Übernahme wichtiger gesellschaftlicher Funktionen durch
Personen, die wirtschaftlich, technisch, kaufmännisch höher stehn als die übrigen
Klassen, die Leitung der Produktion und des Handels besser verstehn als sie.
List meint einmal, wir könnten nicht alle Schiffskcipitäne sein, es müßte auch
Matrosen geben. Es wird als das größte Übel der Besitz- und der Einkommen-
Verschiebungen betrachtet, daß sich die mittlern und die untern Klassen die wirt¬
schaftlichen Vorzüge der führenden Elemente nicht so rasch aneigneten wie deren
größere Ansprüche, Laster und Fehler.

Übrigens reichen sich bei der Ausbildung einer gefährlichen Plutokratie,
wo sie vorhanden ist, Altertum und Neuzeit die Hand. Im Altertum besaß
Crassus nach unserm Gelde 40 Millionen Mark, Seneca 80. Sechs Herren
waren im Besitze der halben Provinz Afrika und wurden deshalb von Nero
getötet. Im sechzehnten Jahrhundert teilten sich etwa 100 geistliche und Welt-


Grenzboten IV 190S 2S
Was ist eigentlich der Mittelstand?

frohen Mittelstandes der Technik und der Arbeit, der in der Hauptsache auf
die eigne Kraft gestellt ist und sich selbst in der Welt zurechtfinden muß, streift
die Mittelstandsfrage das Beschränkte und die Enge einer reaktionären Politik
ab. Die größere Gruppe ist deshalb auch für die Politik wertvoller, weil sie
in der Mittelstandspolitik die Konsumenteninteressen der Privatbeamten, Beamten,
Ingenieure, Arbeiter zu Worte kommen läßt und damit die Übertreibungen einer
einseitigen agrarisch-schutzzöllnerisch-zünftlerisch-antisozialen Staatsfürsorge durch¬
bricht und unwirksam macht. Aber das Staatsinteresse ist schon aus Gründen der
Zahl nicht an die anderthalb bis zwei Millionen Haushaltungen des sogenannten
alten Mittelstandes gebunden, sondern muß sich in weit höherm Maße, als es
bisher geschehen ist, dem gesamten Mittelstande mit seinen fünf bis sechs Millionen
Haushaltungen, mit seiner weit höhern Steuer-, Konsumtions-, Wehr- und
staatsbürgerlichen Aktionskraft zuwenden. Mittelstandspolitik nur für Hand¬
werker, Kaufleute und Bauern gleicht einem Hause, bei dem die Treppen und
das Dach vergessen find.

Ist nun Neigung zur Abnahme oder zum Anwachsen des Mittelstandes
in Deutschland bemerkbar? Die volkswirtschaftlichen Pessimisten bei uns haben
mit Bezug auf den Mittelstand das Bild von der Leiter mit den verschiednen
Vevölkerungsstufen erfunden, von einer Leiter, bei der die Mittelsprossen aus¬
gebrochen sind und die Verbindung von oben und unten fehlt. Oder sie schildern
uns den Volkskörper als eine Art von Schnapsflasche, die in der Mitte eine
eigentümliche Einbuchtung und Einschnürung hat, und diese eingeschnürte Mitte
soll der Mittelstand sein, der bauchige Unterteil der Flasche das Proletariat,
der spitze, dünne, aristokratische Hals die Plutokratie. Diesen Schilderungen
entspricht erfreulicherweise die Wirklichkeit nicht. Zwar hatten die Geld- und
Kreditwirtschaft, der neuere Verkehr, das Dampf- und Elektrizitätszeitalter,
Gewerbefreiheit und freie Konkurrenz neue soziale Klassen mit unausgeglichnen
Gegensätzen gebildet und neue Eigentnmsverteilungen bewirkt, die den Energischen,
Führenden, skrupelloser eine Vormachtstellung einräumten. Ohne solche leitenden
Kräfte kann aber ein größerer gesellschaftlicher Körper gar nicht leben, nur darf
die konzentrierte Vermögensmasse nicht zu groß, die in einer Person vereinigte
Machtfülle nicht zu umfangreich sein. Der berechtigte Kern des Unternehmer¬
gewinns ist die freie Übernahme wichtiger gesellschaftlicher Funktionen durch
Personen, die wirtschaftlich, technisch, kaufmännisch höher stehn als die übrigen
Klassen, die Leitung der Produktion und des Handels besser verstehn als sie.
List meint einmal, wir könnten nicht alle Schiffskcipitäne sein, es müßte auch
Matrosen geben. Es wird als das größte Übel der Besitz- und der Einkommen-
Verschiebungen betrachtet, daß sich die mittlern und die untern Klassen die wirt¬
schaftlichen Vorzüge der führenden Elemente nicht so rasch aneigneten wie deren
größere Ansprüche, Laster und Fehler.

Übrigens reichen sich bei der Ausbildung einer gefährlichen Plutokratie,
wo sie vorhanden ist, Altertum und Neuzeit die Hand. Im Altertum besaß
Crassus nach unserm Gelde 40 Millionen Mark, Seneca 80. Sechs Herren
waren im Besitze der halben Provinz Afrika und wurden deshalb von Nero
getötet. Im sechzehnten Jahrhundert teilten sich etwa 100 geistliche und Welt-


Grenzboten IV 190S 2S
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[0195] Was ist eigentlich der Mittelstand? frohen Mittelstandes der Technik und der Arbeit, der in der Hauptsache auf die eigne Kraft gestellt ist und sich selbst in der Welt zurechtfinden muß, streift die Mittelstandsfrage das Beschränkte und die Enge einer reaktionären Politik ab. Die größere Gruppe ist deshalb auch für die Politik wertvoller, weil sie in der Mittelstandspolitik die Konsumenteninteressen der Privatbeamten, Beamten, Ingenieure, Arbeiter zu Worte kommen läßt und damit die Übertreibungen einer einseitigen agrarisch-schutzzöllnerisch-zünftlerisch-antisozialen Staatsfürsorge durch¬ bricht und unwirksam macht. Aber das Staatsinteresse ist schon aus Gründen der Zahl nicht an die anderthalb bis zwei Millionen Haushaltungen des sogenannten alten Mittelstandes gebunden, sondern muß sich in weit höherm Maße, als es bisher geschehen ist, dem gesamten Mittelstande mit seinen fünf bis sechs Millionen Haushaltungen, mit seiner weit höhern Steuer-, Konsumtions-, Wehr- und staatsbürgerlichen Aktionskraft zuwenden. Mittelstandspolitik nur für Hand¬ werker, Kaufleute und Bauern gleicht einem Hause, bei dem die Treppen und das Dach vergessen find. Ist nun Neigung zur Abnahme oder zum Anwachsen des Mittelstandes in Deutschland bemerkbar? Die volkswirtschaftlichen Pessimisten bei uns haben mit Bezug auf den Mittelstand das Bild von der Leiter mit den verschiednen Vevölkerungsstufen erfunden, von einer Leiter, bei der die Mittelsprossen aus¬ gebrochen sind und die Verbindung von oben und unten fehlt. Oder sie schildern uns den Volkskörper als eine Art von Schnapsflasche, die in der Mitte eine eigentümliche Einbuchtung und Einschnürung hat, und diese eingeschnürte Mitte soll der Mittelstand sein, der bauchige Unterteil der Flasche das Proletariat, der spitze, dünne, aristokratische Hals die Plutokratie. Diesen Schilderungen entspricht erfreulicherweise die Wirklichkeit nicht. Zwar hatten die Geld- und Kreditwirtschaft, der neuere Verkehr, das Dampf- und Elektrizitätszeitalter, Gewerbefreiheit und freie Konkurrenz neue soziale Klassen mit unausgeglichnen Gegensätzen gebildet und neue Eigentnmsverteilungen bewirkt, die den Energischen, Führenden, skrupelloser eine Vormachtstellung einräumten. Ohne solche leitenden Kräfte kann aber ein größerer gesellschaftlicher Körper gar nicht leben, nur darf die konzentrierte Vermögensmasse nicht zu groß, die in einer Person vereinigte Machtfülle nicht zu umfangreich sein. Der berechtigte Kern des Unternehmer¬ gewinns ist die freie Übernahme wichtiger gesellschaftlicher Funktionen durch Personen, die wirtschaftlich, technisch, kaufmännisch höher stehn als die übrigen Klassen, die Leitung der Produktion und des Handels besser verstehn als sie. List meint einmal, wir könnten nicht alle Schiffskcipitäne sein, es müßte auch Matrosen geben. Es wird als das größte Übel der Besitz- und der Einkommen- Verschiebungen betrachtet, daß sich die mittlern und die untern Klassen die wirt¬ schaftlichen Vorzüge der führenden Elemente nicht so rasch aneigneten wie deren größere Ansprüche, Laster und Fehler. Übrigens reichen sich bei der Ausbildung einer gefährlichen Plutokratie, wo sie vorhanden ist, Altertum und Neuzeit die Hand. Im Altertum besaß Crassus nach unserm Gelde 40 Millionen Mark, Seneca 80. Sechs Herren waren im Besitze der halben Provinz Afrika und wurden deshalb von Nero getötet. Im sechzehnten Jahrhundert teilten sich etwa 100 geistliche und Welt- Grenzboten IV 190S 2S

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/195>, abgerufen am 15.01.2025.