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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Das neue Griechenland im neuen

schritt da, wo andre ihn beenden, , . . Die Wissenschaften werden schon von
selber kommen; erst muß die Nation arbeiten lernen. . . . Lasset die Ver¬
fassungen, die Theater, die Akademien (ohne Akademiker!), die Literaturen! Das
ist Luxus, an den ein Volk erst dann denkt, wenn es sein Leben hat!"

Den Segen entsagungsvoller Arbeit im Dienste der Gesamtheit und den
Unsegen eines innerlich hohlen, unfruchtbaren Ahnenkultes -- diesen predigt auch
Karkawitzas in seiner satirisch-symbolischen Erzählung "Der Archäologe."
Symbolisch ist sie darum zu nennen, weil sie die verschiednen Seiten und so¬
zialen Schichten des Griechentums in je einer Figur verkörpert: da sind die
beiden Brüder Dimitri und Aristodemos Evmorfopulvs, die beiden Haupt¬
personen; jener vertritt das neugriechische Volkstum, dieser, der Archäologe, das
pedantische Gelehrtentum; beide liegen beständig miteinander im Kampfe: jener
hat als praktischer Landwirt nur die materielle Wohlfahrt seiner Familie im
Auge, dieser, als Altertumsforscher nur darauf bedacht, möglichst viel Antiken
ans Licht zu ziehn, treibt durch seine Ausgrabungen das väterliche Gut dem
Ruin entgegen, und gleich nach dem Tode der Mutter kommt es unter den
Hammer und in die Gewalt der neidischen Nachbarfamilien Hcigcmos (der Türken)
und Theomisitos (der Bulgaren). Der Archäologe will ihnen wehren und die Ein¬
dringlinge aus dem ererbten Besitz vertreiben. Aber der jüngere Bruder tritt
ihm entgegen und belehrt ihn auf die Frage, ob er ihnen denn das väterliche
Gut wehrlos überlassen soll, so: "Gewiß sollst du es ihnen nicht überlassen:
das hab ich nicht gesagt; aber auch wir müssen arbeiten und unser Ländchen
in Ordnung bringen."

Mit Hilfe einer jungen Verwandten, in deren Hause sie leben, und die er
liebt, gelingt es ihm dann, den Trotz des Bruders zu brechen und ihn zu be¬
stimmen, das ebenfalls verpfändete Haus dein Gläubiger großmütig zu schenken.
Dimitri, der Landwirt, geht nnn mit Elpida, seiner Geliebten, auf den Gütern
des Bulgaren auf Tagelohn arbeiten. Dabei bricht bei dem unverbesserlichen
ältern Bruder wieder der trotzige Ahnenstolz durch, wenn er wiederholt zu
Elpida sagt: "Das fehlte noch. Knecht zu werden bei seinen Knechten! Weißt
du, was einst die Gottverhaßten waren bei den Evmorfopuli? Ihre Knechte,
ja! und noch etwas Schlimmeres!"

"Aber so sieh doch nicht auf das, was einst war, erwidert ihm lächelnd
das Mädchen, bedenke, daß sie jetzt die Herren sind."

"Herren, Herren, rief er erregt; solche Herren schreib ich mir an die Schuh¬
sohle. Und wenn sie es sind, was tuts? Ein Sohn des Evmorsopulos darf
ihnen nicht dienen, er darf nicht."

Während er so weiter trotzt, bringt es Dimitri durch fleißige, unverdrossene
Arbeit bald so weit, daß er daran denken kann, seine Geliebte heimzuführen.
Von ihr mußte er sich auch in das wahre Wesen des griechischen Altertums
einführe!, lassen, über das er dank seinein Bruder höchst verstiegne Ansichten
hatte. Es ist wieder an eine ganze Generation gerichtet, wenn der Dichter sie
sagen läßt: "Euch geht es wie deu Erdbewohnern mit dem Monde; ihr seht
das Leben der Evmorfopuli immer nur von der einen glänzenden Seite. So
hat es euch die Schule beigebracht. Sie hat eure Phantasie überfüttert und


Das neue Griechenland im neuen

schritt da, wo andre ihn beenden, , . . Die Wissenschaften werden schon von
selber kommen; erst muß die Nation arbeiten lernen. . . . Lasset die Ver¬
fassungen, die Theater, die Akademien (ohne Akademiker!), die Literaturen! Das
ist Luxus, an den ein Volk erst dann denkt, wenn es sein Leben hat!"

Den Segen entsagungsvoller Arbeit im Dienste der Gesamtheit und den
Unsegen eines innerlich hohlen, unfruchtbaren Ahnenkultes — diesen predigt auch
Karkawitzas in seiner satirisch-symbolischen Erzählung „Der Archäologe."
Symbolisch ist sie darum zu nennen, weil sie die verschiednen Seiten und so¬
zialen Schichten des Griechentums in je einer Figur verkörpert: da sind die
beiden Brüder Dimitri und Aristodemos Evmorfopulvs, die beiden Haupt¬
personen; jener vertritt das neugriechische Volkstum, dieser, der Archäologe, das
pedantische Gelehrtentum; beide liegen beständig miteinander im Kampfe: jener
hat als praktischer Landwirt nur die materielle Wohlfahrt seiner Familie im
Auge, dieser, als Altertumsforscher nur darauf bedacht, möglichst viel Antiken
ans Licht zu ziehn, treibt durch seine Ausgrabungen das väterliche Gut dem
Ruin entgegen, und gleich nach dem Tode der Mutter kommt es unter den
Hammer und in die Gewalt der neidischen Nachbarfamilien Hcigcmos (der Türken)
und Theomisitos (der Bulgaren). Der Archäologe will ihnen wehren und die Ein¬
dringlinge aus dem ererbten Besitz vertreiben. Aber der jüngere Bruder tritt
ihm entgegen und belehrt ihn auf die Frage, ob er ihnen denn das väterliche
Gut wehrlos überlassen soll, so: „Gewiß sollst du es ihnen nicht überlassen:
das hab ich nicht gesagt; aber auch wir müssen arbeiten und unser Ländchen
in Ordnung bringen."

Mit Hilfe einer jungen Verwandten, in deren Hause sie leben, und die er
liebt, gelingt es ihm dann, den Trotz des Bruders zu brechen und ihn zu be¬
stimmen, das ebenfalls verpfändete Haus dein Gläubiger großmütig zu schenken.
Dimitri, der Landwirt, geht nnn mit Elpida, seiner Geliebten, auf den Gütern
des Bulgaren auf Tagelohn arbeiten. Dabei bricht bei dem unverbesserlichen
ältern Bruder wieder der trotzige Ahnenstolz durch, wenn er wiederholt zu
Elpida sagt: „Das fehlte noch. Knecht zu werden bei seinen Knechten! Weißt
du, was einst die Gottverhaßten waren bei den Evmorfopuli? Ihre Knechte,
ja! und noch etwas Schlimmeres!"

„Aber so sieh doch nicht auf das, was einst war, erwidert ihm lächelnd
das Mädchen, bedenke, daß sie jetzt die Herren sind."

„Herren, Herren, rief er erregt; solche Herren schreib ich mir an die Schuh¬
sohle. Und wenn sie es sind, was tuts? Ein Sohn des Evmorsopulos darf
ihnen nicht dienen, er darf nicht."

Während er so weiter trotzt, bringt es Dimitri durch fleißige, unverdrossene
Arbeit bald so weit, daß er daran denken kann, seine Geliebte heimzuführen.
Von ihr mußte er sich auch in das wahre Wesen des griechischen Altertums
einführe!, lassen, über das er dank seinein Bruder höchst verstiegne Ansichten
hatte. Es ist wieder an eine ganze Generation gerichtet, wenn der Dichter sie
sagen läßt: „Euch geht es wie deu Erdbewohnern mit dem Monde; ihr seht
das Leben der Evmorfopuli immer nur von der einen glänzenden Seite. So
hat es euch die Schule beigebracht. Sie hat eure Phantasie überfüttert und


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[0132] Das neue Griechenland im neuen schritt da, wo andre ihn beenden, , . . Die Wissenschaften werden schon von selber kommen; erst muß die Nation arbeiten lernen. . . . Lasset die Ver¬ fassungen, die Theater, die Akademien (ohne Akademiker!), die Literaturen! Das ist Luxus, an den ein Volk erst dann denkt, wenn es sein Leben hat!" Den Segen entsagungsvoller Arbeit im Dienste der Gesamtheit und den Unsegen eines innerlich hohlen, unfruchtbaren Ahnenkultes — diesen predigt auch Karkawitzas in seiner satirisch-symbolischen Erzählung „Der Archäologe." Symbolisch ist sie darum zu nennen, weil sie die verschiednen Seiten und so¬ zialen Schichten des Griechentums in je einer Figur verkörpert: da sind die beiden Brüder Dimitri und Aristodemos Evmorfopulvs, die beiden Haupt¬ personen; jener vertritt das neugriechische Volkstum, dieser, der Archäologe, das pedantische Gelehrtentum; beide liegen beständig miteinander im Kampfe: jener hat als praktischer Landwirt nur die materielle Wohlfahrt seiner Familie im Auge, dieser, als Altertumsforscher nur darauf bedacht, möglichst viel Antiken ans Licht zu ziehn, treibt durch seine Ausgrabungen das väterliche Gut dem Ruin entgegen, und gleich nach dem Tode der Mutter kommt es unter den Hammer und in die Gewalt der neidischen Nachbarfamilien Hcigcmos (der Türken) und Theomisitos (der Bulgaren). Der Archäologe will ihnen wehren und die Ein¬ dringlinge aus dem ererbten Besitz vertreiben. Aber der jüngere Bruder tritt ihm entgegen und belehrt ihn auf die Frage, ob er ihnen denn das väterliche Gut wehrlos überlassen soll, so: „Gewiß sollst du es ihnen nicht überlassen: das hab ich nicht gesagt; aber auch wir müssen arbeiten und unser Ländchen in Ordnung bringen." Mit Hilfe einer jungen Verwandten, in deren Hause sie leben, und die er liebt, gelingt es ihm dann, den Trotz des Bruders zu brechen und ihn zu be¬ stimmen, das ebenfalls verpfändete Haus dein Gläubiger großmütig zu schenken. Dimitri, der Landwirt, geht nnn mit Elpida, seiner Geliebten, auf den Gütern des Bulgaren auf Tagelohn arbeiten. Dabei bricht bei dem unverbesserlichen ältern Bruder wieder der trotzige Ahnenstolz durch, wenn er wiederholt zu Elpida sagt: „Das fehlte noch. Knecht zu werden bei seinen Knechten! Weißt du, was einst die Gottverhaßten waren bei den Evmorfopuli? Ihre Knechte, ja! und noch etwas Schlimmeres!" „Aber so sieh doch nicht auf das, was einst war, erwidert ihm lächelnd das Mädchen, bedenke, daß sie jetzt die Herren sind." „Herren, Herren, rief er erregt; solche Herren schreib ich mir an die Schuh¬ sohle. Und wenn sie es sind, was tuts? Ein Sohn des Evmorsopulos darf ihnen nicht dienen, er darf nicht." Während er so weiter trotzt, bringt es Dimitri durch fleißige, unverdrossene Arbeit bald so weit, daß er daran denken kann, seine Geliebte heimzuführen. Von ihr mußte er sich auch in das wahre Wesen des griechischen Altertums einführe!, lassen, über das er dank seinein Bruder höchst verstiegne Ansichten hatte. Es ist wieder an eine ganze Generation gerichtet, wenn der Dichter sie sagen läßt: „Euch geht es wie deu Erdbewohnern mit dem Monde; ihr seht das Leben der Evmorfopuli immer nur von der einen glänzenden Seite. So hat es euch die Schule beigebracht. Sie hat eure Phantasie überfüttert und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/132>, abgerufen am 15.01.2025.