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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Junge Herze"

Der Medizinalrat sprang auf, eilte auf sie zu und wollte eben etwas sagen,
als ihn die Medizinalrätin am Arm faßte und bemerkte: Naerum. es ist angespannt!
Sören hat schon lange gewartet.

Ja, jetzt höre ich ihn mit der Peitsche knallen, murmelte Naerum.




Helene merkte bald, daß sich die Stimmung in der Gegend noch mehr gegen
sie gewandt hatte.

Als sie einen Besuch bei Hansen-Bjergs machte, war die Pröpstin ungewöhn¬
lich zurückhaltend, und der Propst ließ sich gar nicht sehen.

Die Pröpstin hatte von seiner Annäherung an Desideria erfahren, die ihr das
in verblümter Weise erzählt hatte, um zu beweisen, wie Helene allen Männern
den Kopf verdrehe.

Denken Sie nur, sagte sie zu Frau Hansen-Bjerg, auf dem Ball war ein
Herr im Domino, der mich für Fräulein Nörby hielt!

Wie war denn das? fragte die Pröpstin.

Ja, er führte mich in ein Boudoir, sagte, daß er, da uns hier keine "inquisi¬
torischen" Augen verfolgten, gern meine "sonore" Stimme hören wolle, und machte
mir den Vorschlag, mich zu demaskieren.

Eine brennende Röte stieg in die Wange der Pröpstin, denn "sonor" und
"inquisitorisch" waren Lieblingsausdrücke des Propstes, was Desideria sehr wohl
wußte, und weshalb sie auch diese Worte stark betont hatte.

Berta hatte ihrer Mutter erzählt, was der Stammherr als Figaro zu ihr
gesagt hatte. Ihn wagten sie freilich nicht zu blamieren, aber selbstverständlich
hatte seine Äußerung über Berta in ihnen beiden einen flammenden Haß gegen
die Gouvernante entzündet.

Eines Nachmittags, Helene saß in ihrem Zimmer und las, merkte sie, daß die
Lampe im Begriff war auszugehn.

Sie hörte Stine, die die Schlafzimmer zurechtmachte, draußen auf dem
Boden gehn.

Da ging Helene hinaus und bat sie, gleich etwas Öl ans die Lampe zu gießen.

Nach einer Weile, Helene saß am Fenster, trat zu ihrer großen Verwunderung
Desideria mit der unangezündetem Lampe ein, die sie auf den Tisch stellte, dann
sagte sie: Ich soll von Mutter grüßen und sagen, diesesmal wolle sie es Ihnen
nicht verweigern, aber Sie brauchten viel zu viel Petroleum, Fräulein Rörby.

Da sprang Helene auf und sagte mit beherrschter aber bebender Stimme: Ich
möchte Sie bitten, die Frau Kanzleirätin darauf aufmerksam zu machen, daß dies ein
sehr kleines Bassin ist, und daß ich die Lampe schon früh habe anzünden müssen.

Dann hätten Sie ja in die Wohnstube Hinunterkommen können!

Um deine angenehme Gesellschaft zu genießen? ertönte Großmutters Stimme
in der offnen Tür. Der Mond schien ins Fenster und beleuchtete die drei er¬
regten Gesichter.

Als die beide" wieder weggegangen waren, ließ Helene Lampe Lampe sein.
Das Wetter sah so einladend aus, und es war nicht so viel Schnee gefallen, als
daß sie sich nicht hätte hinauswagen können. So radelte sie denn hinaus.

Es war klares, stilles Frostwetter. Der Wind hatte sich gelegt, die Sterne
schimmerten, und der Vollmond schien auf die weiße Winterlandschaft herab, auf den
Kirchhof und auf die weißen Kreuze auf den Gräbern.

Sollte man denn hier im Leben niemals Frieden finden, bis man da drinnen
in dem stillen Garten der Toten lag?

Sie fuhr weiter.

Dann sprang sie vom Rad und ging über die Hügel. Sie sah auf die
Gegend hinab, sah den Nakkeruper Kirchturm in der Ferne und die weißen Giebel
der Apotheke und die Wälder, die das Naerumsche Haus umgaben.


Grenzboten IV 1905 14
Junge Herze»

Der Medizinalrat sprang auf, eilte auf sie zu und wollte eben etwas sagen,
als ihn die Medizinalrätin am Arm faßte und bemerkte: Naerum. es ist angespannt!
Sören hat schon lange gewartet.

Ja, jetzt höre ich ihn mit der Peitsche knallen, murmelte Naerum.




Helene merkte bald, daß sich die Stimmung in der Gegend noch mehr gegen
sie gewandt hatte.

Als sie einen Besuch bei Hansen-Bjergs machte, war die Pröpstin ungewöhn¬
lich zurückhaltend, und der Propst ließ sich gar nicht sehen.

Die Pröpstin hatte von seiner Annäherung an Desideria erfahren, die ihr das
in verblümter Weise erzählt hatte, um zu beweisen, wie Helene allen Männern
den Kopf verdrehe.

Denken Sie nur, sagte sie zu Frau Hansen-Bjerg, auf dem Ball war ein
Herr im Domino, der mich für Fräulein Nörby hielt!

Wie war denn das? fragte die Pröpstin.

Ja, er führte mich in ein Boudoir, sagte, daß er, da uns hier keine „inquisi¬
torischen" Augen verfolgten, gern meine „sonore" Stimme hören wolle, und machte
mir den Vorschlag, mich zu demaskieren.

Eine brennende Röte stieg in die Wange der Pröpstin, denn „sonor" und
„inquisitorisch" waren Lieblingsausdrücke des Propstes, was Desideria sehr wohl
wußte, und weshalb sie auch diese Worte stark betont hatte.

Berta hatte ihrer Mutter erzählt, was der Stammherr als Figaro zu ihr
gesagt hatte. Ihn wagten sie freilich nicht zu blamieren, aber selbstverständlich
hatte seine Äußerung über Berta in ihnen beiden einen flammenden Haß gegen
die Gouvernante entzündet.

Eines Nachmittags, Helene saß in ihrem Zimmer und las, merkte sie, daß die
Lampe im Begriff war auszugehn.

Sie hörte Stine, die die Schlafzimmer zurechtmachte, draußen auf dem
Boden gehn.

Da ging Helene hinaus und bat sie, gleich etwas Öl ans die Lampe zu gießen.

Nach einer Weile, Helene saß am Fenster, trat zu ihrer großen Verwunderung
Desideria mit der unangezündetem Lampe ein, die sie auf den Tisch stellte, dann
sagte sie: Ich soll von Mutter grüßen und sagen, diesesmal wolle sie es Ihnen
nicht verweigern, aber Sie brauchten viel zu viel Petroleum, Fräulein Rörby.

Da sprang Helene auf und sagte mit beherrschter aber bebender Stimme: Ich
möchte Sie bitten, die Frau Kanzleirätin darauf aufmerksam zu machen, daß dies ein
sehr kleines Bassin ist, und daß ich die Lampe schon früh habe anzünden müssen.

Dann hätten Sie ja in die Wohnstube Hinunterkommen können!

Um deine angenehme Gesellschaft zu genießen? ertönte Großmutters Stimme
in der offnen Tür. Der Mond schien ins Fenster und beleuchtete die drei er¬
regten Gesichter.

Als die beide» wieder weggegangen waren, ließ Helene Lampe Lampe sein.
Das Wetter sah so einladend aus, und es war nicht so viel Schnee gefallen, als
daß sie sich nicht hätte hinauswagen können. So radelte sie denn hinaus.

Es war klares, stilles Frostwetter. Der Wind hatte sich gelegt, die Sterne
schimmerten, und der Vollmond schien auf die weiße Winterlandschaft herab, auf den
Kirchhof und auf die weißen Kreuze auf den Gräbern.

Sollte man denn hier im Leben niemals Frieden finden, bis man da drinnen
in dem stillen Garten der Toten lag?

Sie fuhr weiter.

Dann sprang sie vom Rad und ging über die Hügel. Sie sah auf die
Gegend hinab, sah den Nakkeruper Kirchturm in der Ferne und die weißen Giebel
der Apotheke und die Wälder, die das Naerumsche Haus umgaben.


Grenzboten IV 1905 14
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[0107] Junge Herze» Der Medizinalrat sprang auf, eilte auf sie zu und wollte eben etwas sagen, als ihn die Medizinalrätin am Arm faßte und bemerkte: Naerum. es ist angespannt! Sören hat schon lange gewartet. Ja, jetzt höre ich ihn mit der Peitsche knallen, murmelte Naerum. Helene merkte bald, daß sich die Stimmung in der Gegend noch mehr gegen sie gewandt hatte. Als sie einen Besuch bei Hansen-Bjergs machte, war die Pröpstin ungewöhn¬ lich zurückhaltend, und der Propst ließ sich gar nicht sehen. Die Pröpstin hatte von seiner Annäherung an Desideria erfahren, die ihr das in verblümter Weise erzählt hatte, um zu beweisen, wie Helene allen Männern den Kopf verdrehe. Denken Sie nur, sagte sie zu Frau Hansen-Bjerg, auf dem Ball war ein Herr im Domino, der mich für Fräulein Nörby hielt! Wie war denn das? fragte die Pröpstin. Ja, er führte mich in ein Boudoir, sagte, daß er, da uns hier keine „inquisi¬ torischen" Augen verfolgten, gern meine „sonore" Stimme hören wolle, und machte mir den Vorschlag, mich zu demaskieren. Eine brennende Röte stieg in die Wange der Pröpstin, denn „sonor" und „inquisitorisch" waren Lieblingsausdrücke des Propstes, was Desideria sehr wohl wußte, und weshalb sie auch diese Worte stark betont hatte. Berta hatte ihrer Mutter erzählt, was der Stammherr als Figaro zu ihr gesagt hatte. Ihn wagten sie freilich nicht zu blamieren, aber selbstverständlich hatte seine Äußerung über Berta in ihnen beiden einen flammenden Haß gegen die Gouvernante entzündet. Eines Nachmittags, Helene saß in ihrem Zimmer und las, merkte sie, daß die Lampe im Begriff war auszugehn. Sie hörte Stine, die die Schlafzimmer zurechtmachte, draußen auf dem Boden gehn. Da ging Helene hinaus und bat sie, gleich etwas Öl ans die Lampe zu gießen. Nach einer Weile, Helene saß am Fenster, trat zu ihrer großen Verwunderung Desideria mit der unangezündetem Lampe ein, die sie auf den Tisch stellte, dann sagte sie: Ich soll von Mutter grüßen und sagen, diesesmal wolle sie es Ihnen nicht verweigern, aber Sie brauchten viel zu viel Petroleum, Fräulein Rörby. Da sprang Helene auf und sagte mit beherrschter aber bebender Stimme: Ich möchte Sie bitten, die Frau Kanzleirätin darauf aufmerksam zu machen, daß dies ein sehr kleines Bassin ist, und daß ich die Lampe schon früh habe anzünden müssen. Dann hätten Sie ja in die Wohnstube Hinunterkommen können! Um deine angenehme Gesellschaft zu genießen? ertönte Großmutters Stimme in der offnen Tür. Der Mond schien ins Fenster und beleuchtete die drei er¬ regten Gesichter. Als die beide» wieder weggegangen waren, ließ Helene Lampe Lampe sein. Das Wetter sah so einladend aus, und es war nicht so viel Schnee gefallen, als daß sie sich nicht hätte hinauswagen können. So radelte sie denn hinaus. Es war klares, stilles Frostwetter. Der Wind hatte sich gelegt, die Sterne schimmerten, und der Vollmond schien auf die weiße Winterlandschaft herab, auf den Kirchhof und auf die weißen Kreuze auf den Gräbern. Sollte man denn hier im Leben niemals Frieden finden, bis man da drinnen in dem stillen Garten der Toten lag? Sie fuhr weiter. Dann sprang sie vom Rad und ging über die Hügel. Sie sah auf die Gegend hinab, sah den Nakkeruper Kirchturm in der Ferne und die weißen Giebel der Apotheke und die Wälder, die das Naerumsche Haus umgaben. Grenzboten IV 1905 14

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/107>, abgerufen am 15.01.2025.