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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Auf rätischen Alpenstraßen

Zugang zum Se, Gotthard verwehrte. So setzte sich der Verkehr bis ins
sechzehnte Jahrhundert fort. Für das Hospiz, das damals auch einen Kaplan
unterhielt, wurden noch 1513, da es baufällig geworden war, Gaben gesammelt.
Auch Philipp Camerarius ritt im Oktober 1563 über den Septimer; auf
schmalem Saumpfade an Felsen und Abgründen vorüber, bei Sturm und
Schneegestöber erreichte er die Paßhöhe, wo er wohl im Hospiz Unterkunft
fand. Beim Abstieg trat Tauwetter ein, und uuter bestündiger Lawinengefahr
kam er ganz erschöpft in Casaecia, oder wie er es nennt, Casetsch an. All-
mühlich verödete der Paß, da er keine moderne Kunststraße erhielt, und 1840
wurde auch das Hospiz aufgegeben.

So ging schließlich aus dem langen Konkurrenzkampfe die alte römische
Linie über die Maloja und den Julier als Siegerin hervor, denn sie ist auch
von 1820 bis 1840 in ihrer ganzen Ausdehnung von Chur bis zur italienischen
Grenze mit einer Steigung von höchstens 8 Prozent als Kunststraße ausgebaut
worden. Sie verläßt bald bei Casaecia das Tal der Mera und steigt an der
Ordlegna hinauf. Dort liegt links etwas über der Straße die Ruine eiuer
ansehnlichen gotischen Kirche. Sie war dem heiligen Gandentius, dem Apostel
und Schutzpatron des Bergells, geweiht und gehörte dem Kloster Pfnfers,
wurde aber in der Reformationszeit zerstört. Dahinter öffnet sich das Tal zu
einem weiten Kessel, der von der Ordlegna und ihrem breiten Kiesbett beinahe
ausgefüllt wird; an der Ostseite steigt eine steile Gebirgswand 300 Meter hoch
auf, und von ihr herab sieht der gezinnte Turin einer Burg, der aber kein
echter Nest des Mittelalters, sondern eine moderne Nachahmung des belgischen
Grafen Nenesse ist. Diese Wand erklimmt die Straße durch Nadelwald in
zwölf Windungen; die mittelalterliche brauchte nur neun, die römische Straße
sogar nur drei Kurven. Oben angelangt, steht man auf einem Felsplateau,
das sich nach Westen im Oder-Engcidin in fast gleichem Niveau fortsetzt, sicherlich
eine der merkwürdigsten Stellen der Alpen! Das ist die Wasserscheide zwischen
dem Mittelländischen und dem Schwarzen Meere, die Sprachgrenze zwischen
dein Romanischen (Ladinischen) des Engadins, das dort anch die Amtssprache
der Gemeindeverwaltungen ist (OliEsa LmrirrQkIa -- oomunals, Gemeinde¬
haus in Silvaplanci) und dem Italienischen, das im ganzen Bergell herrscht.
Und welche Aussicht! Tief unten im Westen liegt das Bergell, im Norden
erheben sich der Piz Lunghino, auf dessen Abhängen der Irin entspringt, und
der Piz Lagrev mit seinem großen Gletscher, im Süden das gewaltige Schnee¬
haupt des Piz della Margna, der das Tal weithin beherrscht; weiter im Osten
schauen die Gletscher des Piz Corvatsch herein, und im breiten Hochtal schimmern
zwischen Wiesenflächen die blaugrünen Seen des Inns, die an beiden Seiten
nur einen schmalen Rand freilassen. Gewiß ein Bild von erhabner Größe, das
auch der Anmut nicht entbehrt, so sehr moderne anspruchsvolle Bauten wie der
"Kursaal Maloja" geeignet sind, den Eindruck dieser großartigen Natur zu
trüben; aber wer aus Italien heraufkommt, wo er unter Kastanienwäldcrn,
Weingärten, Feigen- und Ölbäumen gewandelt ist und die Blütenfülle des
Südens geschaut hat, dem kommt diese Natur karg und rauh vor, denn das
Engadin ist in der Tat "im Schneegebirg ein grüner Strich" in einer dnrch-


Auf rätischen Alpenstraßen

Zugang zum Se, Gotthard verwehrte. So setzte sich der Verkehr bis ins
sechzehnte Jahrhundert fort. Für das Hospiz, das damals auch einen Kaplan
unterhielt, wurden noch 1513, da es baufällig geworden war, Gaben gesammelt.
Auch Philipp Camerarius ritt im Oktober 1563 über den Septimer; auf
schmalem Saumpfade an Felsen und Abgründen vorüber, bei Sturm und
Schneegestöber erreichte er die Paßhöhe, wo er wohl im Hospiz Unterkunft
fand. Beim Abstieg trat Tauwetter ein, und uuter bestündiger Lawinengefahr
kam er ganz erschöpft in Casaecia, oder wie er es nennt, Casetsch an. All-
mühlich verödete der Paß, da er keine moderne Kunststraße erhielt, und 1840
wurde auch das Hospiz aufgegeben.

So ging schließlich aus dem langen Konkurrenzkampfe die alte römische
Linie über die Maloja und den Julier als Siegerin hervor, denn sie ist auch
von 1820 bis 1840 in ihrer ganzen Ausdehnung von Chur bis zur italienischen
Grenze mit einer Steigung von höchstens 8 Prozent als Kunststraße ausgebaut
worden. Sie verläßt bald bei Casaecia das Tal der Mera und steigt an der
Ordlegna hinauf. Dort liegt links etwas über der Straße die Ruine eiuer
ansehnlichen gotischen Kirche. Sie war dem heiligen Gandentius, dem Apostel
und Schutzpatron des Bergells, geweiht und gehörte dem Kloster Pfnfers,
wurde aber in der Reformationszeit zerstört. Dahinter öffnet sich das Tal zu
einem weiten Kessel, der von der Ordlegna und ihrem breiten Kiesbett beinahe
ausgefüllt wird; an der Ostseite steigt eine steile Gebirgswand 300 Meter hoch
auf, und von ihr herab sieht der gezinnte Turin einer Burg, der aber kein
echter Nest des Mittelalters, sondern eine moderne Nachahmung des belgischen
Grafen Nenesse ist. Diese Wand erklimmt die Straße durch Nadelwald in
zwölf Windungen; die mittelalterliche brauchte nur neun, die römische Straße
sogar nur drei Kurven. Oben angelangt, steht man auf einem Felsplateau,
das sich nach Westen im Oder-Engcidin in fast gleichem Niveau fortsetzt, sicherlich
eine der merkwürdigsten Stellen der Alpen! Das ist die Wasserscheide zwischen
dem Mittelländischen und dem Schwarzen Meere, die Sprachgrenze zwischen
dein Romanischen (Ladinischen) des Engadins, das dort anch die Amtssprache
der Gemeindeverwaltungen ist (OliEsa LmrirrQkIa — oomunals, Gemeinde¬
haus in Silvaplanci) und dem Italienischen, das im ganzen Bergell herrscht.
Und welche Aussicht! Tief unten im Westen liegt das Bergell, im Norden
erheben sich der Piz Lunghino, auf dessen Abhängen der Irin entspringt, und
der Piz Lagrev mit seinem großen Gletscher, im Süden das gewaltige Schnee¬
haupt des Piz della Margna, der das Tal weithin beherrscht; weiter im Osten
schauen die Gletscher des Piz Corvatsch herein, und im breiten Hochtal schimmern
zwischen Wiesenflächen die blaugrünen Seen des Inns, die an beiden Seiten
nur einen schmalen Rand freilassen. Gewiß ein Bild von erhabner Größe, das
auch der Anmut nicht entbehrt, so sehr moderne anspruchsvolle Bauten wie der
„Kursaal Maloja" geeignet sind, den Eindruck dieser großartigen Natur zu
trüben; aber wer aus Italien heraufkommt, wo er unter Kastanienwäldcrn,
Weingärten, Feigen- und Ölbäumen gewandelt ist und die Blütenfülle des
Südens geschaut hat, dem kommt diese Natur karg und rauh vor, denn das
Engadin ist in der Tat „im Schneegebirg ein grüner Strich" in einer dnrch-


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[0746] Auf rätischen Alpenstraßen Zugang zum Se, Gotthard verwehrte. So setzte sich der Verkehr bis ins sechzehnte Jahrhundert fort. Für das Hospiz, das damals auch einen Kaplan unterhielt, wurden noch 1513, da es baufällig geworden war, Gaben gesammelt. Auch Philipp Camerarius ritt im Oktober 1563 über den Septimer; auf schmalem Saumpfade an Felsen und Abgründen vorüber, bei Sturm und Schneegestöber erreichte er die Paßhöhe, wo er wohl im Hospiz Unterkunft fand. Beim Abstieg trat Tauwetter ein, und uuter bestündiger Lawinengefahr kam er ganz erschöpft in Casaecia, oder wie er es nennt, Casetsch an. All- mühlich verödete der Paß, da er keine moderne Kunststraße erhielt, und 1840 wurde auch das Hospiz aufgegeben. So ging schließlich aus dem langen Konkurrenzkampfe die alte römische Linie über die Maloja und den Julier als Siegerin hervor, denn sie ist auch von 1820 bis 1840 in ihrer ganzen Ausdehnung von Chur bis zur italienischen Grenze mit einer Steigung von höchstens 8 Prozent als Kunststraße ausgebaut worden. Sie verläßt bald bei Casaecia das Tal der Mera und steigt an der Ordlegna hinauf. Dort liegt links etwas über der Straße die Ruine eiuer ansehnlichen gotischen Kirche. Sie war dem heiligen Gandentius, dem Apostel und Schutzpatron des Bergells, geweiht und gehörte dem Kloster Pfnfers, wurde aber in der Reformationszeit zerstört. Dahinter öffnet sich das Tal zu einem weiten Kessel, der von der Ordlegna und ihrem breiten Kiesbett beinahe ausgefüllt wird; an der Ostseite steigt eine steile Gebirgswand 300 Meter hoch auf, und von ihr herab sieht der gezinnte Turin einer Burg, der aber kein echter Nest des Mittelalters, sondern eine moderne Nachahmung des belgischen Grafen Nenesse ist. Diese Wand erklimmt die Straße durch Nadelwald in zwölf Windungen; die mittelalterliche brauchte nur neun, die römische Straße sogar nur drei Kurven. Oben angelangt, steht man auf einem Felsplateau, das sich nach Westen im Oder-Engcidin in fast gleichem Niveau fortsetzt, sicherlich eine der merkwürdigsten Stellen der Alpen! Das ist die Wasserscheide zwischen dem Mittelländischen und dem Schwarzen Meere, die Sprachgrenze zwischen dein Romanischen (Ladinischen) des Engadins, das dort anch die Amtssprache der Gemeindeverwaltungen ist (OliEsa LmrirrQkIa — oomunals, Gemeinde¬ haus in Silvaplanci) und dem Italienischen, das im ganzen Bergell herrscht. Und welche Aussicht! Tief unten im Westen liegt das Bergell, im Norden erheben sich der Piz Lunghino, auf dessen Abhängen der Irin entspringt, und der Piz Lagrev mit seinem großen Gletscher, im Süden das gewaltige Schnee¬ haupt des Piz della Margna, der das Tal weithin beherrscht; weiter im Osten schauen die Gletscher des Piz Corvatsch herein, und im breiten Hochtal schimmern zwischen Wiesenflächen die blaugrünen Seen des Inns, die an beiden Seiten nur einen schmalen Rand freilassen. Gewiß ein Bild von erhabner Größe, das auch der Anmut nicht entbehrt, so sehr moderne anspruchsvolle Bauten wie der „Kursaal Maloja" geeignet sind, den Eindruck dieser großartigen Natur zu trüben; aber wer aus Italien heraufkommt, wo er unter Kastanienwäldcrn, Weingärten, Feigen- und Ölbäumen gewandelt ist und die Blütenfülle des Südens geschaut hat, dem kommt diese Natur karg und rauh vor, denn das Engadin ist in der Tat „im Schneegebirg ein grüner Strich" in einer dnrch-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/746>, abgerufen am 27.07.2024.