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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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umwirbelt, unter Peitschenknall an San Lorenzo vorüber die rasch ansteigende
Straße ins Bergell hineinrasselte, zur Rechten unten immer die schäumende,
weißgraue Mera in breitem Kiesbett, zwischen Weingärten und Wäldern pracht¬
voller Edelkastanien, die die Abhänge bis hoch hinauf bedecken. Unter einem
Kastanienhain ist auch der ehemals reiche Flecken Plurs (Piuro) begraben, der
am 4. September 1618 mit mehr als zweitausend Menschen durch einen furcht¬
baren Bergsturz von einer Erd- und Steinmasse bis zu zwanzig Meter Höhe ver¬
schüttet wurde; gegenüber bei Sand' Abbondiv rauscht ein schneeweißer Wasserfall
von der Felswand um nördlichen Ufer herab. Nach anderthalbstündiger Fahrt ist
das freundliche Castasegna, die schweizerische Grenzstation jenseits des rauschenden
Grenzbaches, in einem dichten Kastanienwalde, nach dem es heißt, erreicht. Hier
wird kurze Rast gemacht, um die Pferde ausruhn zu lassen und zu tränken. Auch
die Reisenden benutzen gern die Gelegenheit, sich an dem prachtvollen Gebirgs-
wasser oder an einem andern kühlen Trunk in einem schattigen Gastzimmer der
saubern Wirtshäuser zu erquicken. Dann geht es weiter. Die Talwünde werden
höher und zeigen Schneefelder; am Fuße eines mächtigen dichtbewaldeten Berges
zeigt sich Bardo mit dem Schlosse der Salis, dahinter in einer Lücke die zackige
Bondascatette mit ihrem Gletscher, der eine schwierige Verbindung mit dem
Veltlin vermittelt. Bei Promontogno setzt die Straße ans das linke Meraufer
über, ans dem sie nun bis Vicosoprcmo bleibt; bei Promontogno endet auch
die erste Talstufe. Ein landschaftlich ebenso prachtvoller wie geographisch
interessanter Punkt! Am AbHange ist der Ort in hohen Steinhäusern an engen
Gassen emporgebaut; am Eingange steht ein palastühnliches Pensionshvtel über
der rauschenden Mera, dahinter erhebt sich in der Tallücke auf einem be¬
herrschenden Felsen die Burg Castelmur, deren Bergfried noch wohlerhalten ist;
dann führt die Straße durch einen Felseneinschnitt und ein Felsentor <)g.?ortg,),
ein leicht zu sperreuder Abschnitt. Dahinter ändert sich mit einem Schlage das
Aussehen der Landschaft. Das Tal erweitert sich, die rechte (nördliche) Seite
steigt in Terrassen mit grünen Matten und kleinen Dörfern empor, der Stein¬
bau bleibt, aber schon treten die breiten flachen Holzdächer und hölzerne Heu¬
städeln auf, die südliche Vegetation verschwindet bis auf die Nußbäume, die
sich bis Vieosoprano finden, an die Stelle der Kastanienhaine treten Wälder
von Lärchen und Fichten. Vor Stampa links von der Straße sind etwas
tiefer im Felsen die Reste des alten Saumweges und einer Steinbrücke über
die Mera sichtbar, denn dieser führte um andern Ufer unterhalb des Hügels
hin, der die alte Kirche Sau Pietro trägt, und dort sieht man noch Spuren
der römischen Straße, dort haben sich auch die Grafen von Castelmnr bei
Coltura ein neues stattliches Schloß in gotischem Stil gebaut. Endlich nach
etwa vierstündiger Fahrt zeigt sich in breiter Talsohle, von gewaltigen zackigen
Felsmauern und Schneespitzen überragt, deren Abhänge über dem Tale mit dunkeln
Lärchen- und Arvenwäldern bedeckt sind, Vieosoprano (ron. Vesprcm), der alte
Hauptort des Bergells.

Rechts, unmittelbar am westlichen Eingange, hinter der Holzbrücke, die hier
über die Mera führt, ragt der Turm eines schlichten Herrenschlosses empor,
links über dem Dorfe die protestantische Kirche. Eine einzige enge Gasse, die


umwirbelt, unter Peitschenknall an San Lorenzo vorüber die rasch ansteigende
Straße ins Bergell hineinrasselte, zur Rechten unten immer die schäumende,
weißgraue Mera in breitem Kiesbett, zwischen Weingärten und Wäldern pracht¬
voller Edelkastanien, die die Abhänge bis hoch hinauf bedecken. Unter einem
Kastanienhain ist auch der ehemals reiche Flecken Plurs (Piuro) begraben, der
am 4. September 1618 mit mehr als zweitausend Menschen durch einen furcht¬
baren Bergsturz von einer Erd- und Steinmasse bis zu zwanzig Meter Höhe ver¬
schüttet wurde; gegenüber bei Sand' Abbondiv rauscht ein schneeweißer Wasserfall
von der Felswand um nördlichen Ufer herab. Nach anderthalbstündiger Fahrt ist
das freundliche Castasegna, die schweizerische Grenzstation jenseits des rauschenden
Grenzbaches, in einem dichten Kastanienwalde, nach dem es heißt, erreicht. Hier
wird kurze Rast gemacht, um die Pferde ausruhn zu lassen und zu tränken. Auch
die Reisenden benutzen gern die Gelegenheit, sich an dem prachtvollen Gebirgs-
wasser oder an einem andern kühlen Trunk in einem schattigen Gastzimmer der
saubern Wirtshäuser zu erquicken. Dann geht es weiter. Die Talwünde werden
höher und zeigen Schneefelder; am Fuße eines mächtigen dichtbewaldeten Berges
zeigt sich Bardo mit dem Schlosse der Salis, dahinter in einer Lücke die zackige
Bondascatette mit ihrem Gletscher, der eine schwierige Verbindung mit dem
Veltlin vermittelt. Bei Promontogno setzt die Straße ans das linke Meraufer
über, ans dem sie nun bis Vicosoprcmo bleibt; bei Promontogno endet auch
die erste Talstufe. Ein landschaftlich ebenso prachtvoller wie geographisch
interessanter Punkt! Am AbHange ist der Ort in hohen Steinhäusern an engen
Gassen emporgebaut; am Eingange steht ein palastühnliches Pensionshvtel über
der rauschenden Mera, dahinter erhebt sich in der Tallücke auf einem be¬
herrschenden Felsen die Burg Castelmur, deren Bergfried noch wohlerhalten ist;
dann führt die Straße durch einen Felseneinschnitt und ein Felsentor <)g.?ortg,),
ein leicht zu sperreuder Abschnitt. Dahinter ändert sich mit einem Schlage das
Aussehen der Landschaft. Das Tal erweitert sich, die rechte (nördliche) Seite
steigt in Terrassen mit grünen Matten und kleinen Dörfern empor, der Stein¬
bau bleibt, aber schon treten die breiten flachen Holzdächer und hölzerne Heu¬
städeln auf, die südliche Vegetation verschwindet bis auf die Nußbäume, die
sich bis Vieosoprano finden, an die Stelle der Kastanienhaine treten Wälder
von Lärchen und Fichten. Vor Stampa links von der Straße sind etwas
tiefer im Felsen die Reste des alten Saumweges und einer Steinbrücke über
die Mera sichtbar, denn dieser führte um andern Ufer unterhalb des Hügels
hin, der die alte Kirche Sau Pietro trägt, und dort sieht man noch Spuren
der römischen Straße, dort haben sich auch die Grafen von Castelmnr bei
Coltura ein neues stattliches Schloß in gotischem Stil gebaut. Endlich nach
etwa vierstündiger Fahrt zeigt sich in breiter Talsohle, von gewaltigen zackigen
Felsmauern und Schneespitzen überragt, deren Abhänge über dem Tale mit dunkeln
Lärchen- und Arvenwäldern bedeckt sind, Vieosoprano (ron. Vesprcm), der alte
Hauptort des Bergells.

Rechts, unmittelbar am westlichen Eingange, hinter der Holzbrücke, die hier
über die Mera führt, ragt der Turm eines schlichten Herrenschlosses empor,
links über dem Dorfe die protestantische Kirche. Eine einzige enge Gasse, die


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[0743] umwirbelt, unter Peitschenknall an San Lorenzo vorüber die rasch ansteigende Straße ins Bergell hineinrasselte, zur Rechten unten immer die schäumende, weißgraue Mera in breitem Kiesbett, zwischen Weingärten und Wäldern pracht¬ voller Edelkastanien, die die Abhänge bis hoch hinauf bedecken. Unter einem Kastanienhain ist auch der ehemals reiche Flecken Plurs (Piuro) begraben, der am 4. September 1618 mit mehr als zweitausend Menschen durch einen furcht¬ baren Bergsturz von einer Erd- und Steinmasse bis zu zwanzig Meter Höhe ver¬ schüttet wurde; gegenüber bei Sand' Abbondiv rauscht ein schneeweißer Wasserfall von der Felswand um nördlichen Ufer herab. Nach anderthalbstündiger Fahrt ist das freundliche Castasegna, die schweizerische Grenzstation jenseits des rauschenden Grenzbaches, in einem dichten Kastanienwalde, nach dem es heißt, erreicht. Hier wird kurze Rast gemacht, um die Pferde ausruhn zu lassen und zu tränken. Auch die Reisenden benutzen gern die Gelegenheit, sich an dem prachtvollen Gebirgs- wasser oder an einem andern kühlen Trunk in einem schattigen Gastzimmer der saubern Wirtshäuser zu erquicken. Dann geht es weiter. Die Talwünde werden höher und zeigen Schneefelder; am Fuße eines mächtigen dichtbewaldeten Berges zeigt sich Bardo mit dem Schlosse der Salis, dahinter in einer Lücke die zackige Bondascatette mit ihrem Gletscher, der eine schwierige Verbindung mit dem Veltlin vermittelt. Bei Promontogno setzt die Straße ans das linke Meraufer über, ans dem sie nun bis Vicosoprcmo bleibt; bei Promontogno endet auch die erste Talstufe. Ein landschaftlich ebenso prachtvoller wie geographisch interessanter Punkt! Am AbHange ist der Ort in hohen Steinhäusern an engen Gassen emporgebaut; am Eingange steht ein palastühnliches Pensionshvtel über der rauschenden Mera, dahinter erhebt sich in der Tallücke auf einem be¬ herrschenden Felsen die Burg Castelmur, deren Bergfried noch wohlerhalten ist; dann führt die Straße durch einen Felseneinschnitt und ein Felsentor <)g.?ortg,), ein leicht zu sperreuder Abschnitt. Dahinter ändert sich mit einem Schlage das Aussehen der Landschaft. Das Tal erweitert sich, die rechte (nördliche) Seite steigt in Terrassen mit grünen Matten und kleinen Dörfern empor, der Stein¬ bau bleibt, aber schon treten die breiten flachen Holzdächer und hölzerne Heu¬ städeln auf, die südliche Vegetation verschwindet bis auf die Nußbäume, die sich bis Vieosoprano finden, an die Stelle der Kastanienhaine treten Wälder von Lärchen und Fichten. Vor Stampa links von der Straße sind etwas tiefer im Felsen die Reste des alten Saumweges und einer Steinbrücke über die Mera sichtbar, denn dieser führte um andern Ufer unterhalb des Hügels hin, der die alte Kirche Sau Pietro trägt, und dort sieht man noch Spuren der römischen Straße, dort haben sich auch die Grafen von Castelmnr bei Coltura ein neues stattliches Schloß in gotischem Stil gebaut. Endlich nach etwa vierstündiger Fahrt zeigt sich in breiter Talsohle, von gewaltigen zackigen Felsmauern und Schneespitzen überragt, deren Abhänge über dem Tale mit dunkeln Lärchen- und Arvenwäldern bedeckt sind, Vieosoprano (ron. Vesprcm), der alte Hauptort des Bergells. Rechts, unmittelbar am westlichen Eingange, hinter der Holzbrücke, die hier über die Mera führt, ragt der Turm eines schlichten Herrenschlosses empor, links über dem Dorfe die protestantische Kirche. Eine einzige enge Gasse, die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/743>, abgerufen am 23.07.2024.