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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Südtirol

hinab mit den zahlreichen Seitentälern gab es bei Beginn des vorigen Jahr¬
hunderts noch viele Gemeinden, in denen die deutsche Sprache die allgemeine
Umgangssprache der ackerbauenden Bevölkerung war und in den Kirchen,
Schulen und bei den Ämtern ausschließlich oder doch vorwiegend gebraucht
wurde. Im Hcmpttal der Etsch schien die Klanse von Salurn oberhalb von
Trient der Strömung des romanischen Elements nach Norden lange Zeit ein
unübersteigliches Hindernis entgegenzusetzen. Noch heute Pflegt man diesen
Engpaß gewöhnlich als die Grenzmarke zwischen Deutsch- und Welschtirol an¬
zusehen, doch seit achtzig Jahren ist diese Ansicht nicht mehr ganz richtig. Es
ist noch lange kein Jahrhundert verflossen, seitdem eine regelrechte Einwan¬
derung italienischer Kolonisten zwischen Salurn und Bozen begonnen hat, und
bald überwog in dieser Gegend die welsche Bevölkerung. Die Gemeinden unter¬
halb von Bozen sind schon lange vollständig italienisch, und nur wenige haben
sich der Verwelschung zu entzieh" vermocht; ans vielen ist vor fünfzig Jahren
der letzte deutsche Grundbesitzer verdrängt worden. Sogar die Landschaften des
Mittelgebirges und die von der Talebene noch weiter entfernten Gemeinden,
namentlich die Gegend Überetsch, einer der fruchtbarsten Bezirke in ganz Süd¬
tirol, sind seit der Mitte des vorigen Jahrhunderts ein beliebtes Einwan¬
derungsziel der italienischen Tiroler gewesen. Der Eisack, der die große Delta¬
flüche bei Bozen, das Herz von Südtirol, durchschneidet, wo sich drei wichtige
Verkehrslinien, eine ans Italien, eine andre aus Südwestdeutschland und eine
dritte als Doppelliuie über deu Brenner aus Bayern und durch das Pustertal
aus Jnnervsterreich vereinigen, hatte ebenso wie die Klause am untern Ende
des Etschlandes ein Weiterschreiten des fremden Volksstammes eine Zeit lang
aufgehalten. Aber auch diese Scheidelinie ist längst durchbrochen worden, schon
vor fünfzig Jahren hatten sich die welschen Vorposten über Bozen hinaus vor¬
geschoben und einen beträchtlichen Teil des obern Etschlandes besetzt. Sie
standen in Terlan, Garzagon und Burgstall, in Nals und Lana, und Meran
war bald von romanischen Bestandteilen ebenso rasch durchsetzt worden, wie wenig
Jahre vorher Bozen. Hier erhalten die Neulinge aus Trient, Roveredo, Ala,
Arco usw. Verstärkung durch Zuzug aus dein Val ti Non und dem Val ti
Sol. Auch auf der Linie des Eisacktals, von Bozen über Brixen nach Brnneck
und Sterzing, sind die Spitzen der Italiener immer tiefer vorgedrungen, und
den an altdeutsche Gestalten erinnernden Volksstämmen, die immer den leben¬
digsten und zähesten Kern der Scharfschützenkompagnien und der Massen des
Landsturms gebildet hatten, schien die nationale Gemeinschaft im Norden der
Alpen verloren zu gehn.

Es ist über diesen Rückgang des Deutschtums in Südtirol schon viel ge¬
schrieben worden. Die Ursachen waren zum Teil wirtschaftlicher Art. Bis in
die dreißiger Jahre wurde nördlich von Salurn höchstens ein italienischer
Händler mit Heiligenbildern angetroffen, aber dann rückten die italienischen
Holzhändler an, mit ihnen die Arbeiter, die im Eisack- und im Rienztale die
Bäume fällten nud zersägten. Dann trat die Traubenkrankheit auf, die den
behübigen deutschen Weinbauer zum Verkauf des Gutes zwang, da ihn die Not
zwar beten, aber nicht fasten lehrte. Sparsame, bedürfnislose Italiener traten


Südtirol

hinab mit den zahlreichen Seitentälern gab es bei Beginn des vorigen Jahr¬
hunderts noch viele Gemeinden, in denen die deutsche Sprache die allgemeine
Umgangssprache der ackerbauenden Bevölkerung war und in den Kirchen,
Schulen und bei den Ämtern ausschließlich oder doch vorwiegend gebraucht
wurde. Im Hcmpttal der Etsch schien die Klanse von Salurn oberhalb von
Trient der Strömung des romanischen Elements nach Norden lange Zeit ein
unübersteigliches Hindernis entgegenzusetzen. Noch heute Pflegt man diesen
Engpaß gewöhnlich als die Grenzmarke zwischen Deutsch- und Welschtirol an¬
zusehen, doch seit achtzig Jahren ist diese Ansicht nicht mehr ganz richtig. Es
ist noch lange kein Jahrhundert verflossen, seitdem eine regelrechte Einwan¬
derung italienischer Kolonisten zwischen Salurn und Bozen begonnen hat, und
bald überwog in dieser Gegend die welsche Bevölkerung. Die Gemeinden unter¬
halb von Bozen sind schon lange vollständig italienisch, und nur wenige haben
sich der Verwelschung zu entzieh» vermocht; ans vielen ist vor fünfzig Jahren
der letzte deutsche Grundbesitzer verdrängt worden. Sogar die Landschaften des
Mittelgebirges und die von der Talebene noch weiter entfernten Gemeinden,
namentlich die Gegend Überetsch, einer der fruchtbarsten Bezirke in ganz Süd¬
tirol, sind seit der Mitte des vorigen Jahrhunderts ein beliebtes Einwan¬
derungsziel der italienischen Tiroler gewesen. Der Eisack, der die große Delta¬
flüche bei Bozen, das Herz von Südtirol, durchschneidet, wo sich drei wichtige
Verkehrslinien, eine ans Italien, eine andre aus Südwestdeutschland und eine
dritte als Doppelliuie über deu Brenner aus Bayern und durch das Pustertal
aus Jnnervsterreich vereinigen, hatte ebenso wie die Klause am untern Ende
des Etschlandes ein Weiterschreiten des fremden Volksstammes eine Zeit lang
aufgehalten. Aber auch diese Scheidelinie ist längst durchbrochen worden, schon
vor fünfzig Jahren hatten sich die welschen Vorposten über Bozen hinaus vor¬
geschoben und einen beträchtlichen Teil des obern Etschlandes besetzt. Sie
standen in Terlan, Garzagon und Burgstall, in Nals und Lana, und Meran
war bald von romanischen Bestandteilen ebenso rasch durchsetzt worden, wie wenig
Jahre vorher Bozen. Hier erhalten die Neulinge aus Trient, Roveredo, Ala,
Arco usw. Verstärkung durch Zuzug aus dein Val ti Non und dem Val ti
Sol. Auch auf der Linie des Eisacktals, von Bozen über Brixen nach Brnneck
und Sterzing, sind die Spitzen der Italiener immer tiefer vorgedrungen, und
den an altdeutsche Gestalten erinnernden Volksstämmen, die immer den leben¬
digsten und zähesten Kern der Scharfschützenkompagnien und der Massen des
Landsturms gebildet hatten, schien die nationale Gemeinschaft im Norden der
Alpen verloren zu gehn.

Es ist über diesen Rückgang des Deutschtums in Südtirol schon viel ge¬
schrieben worden. Die Ursachen waren zum Teil wirtschaftlicher Art. Bis in
die dreißiger Jahre wurde nördlich von Salurn höchstens ein italienischer
Händler mit Heiligenbildern angetroffen, aber dann rückten die italienischen
Holzhändler an, mit ihnen die Arbeiter, die im Eisack- und im Rienztale die
Bäume fällten nud zersägten. Dann trat die Traubenkrankheit auf, die den
behübigen deutschen Weinbauer zum Verkauf des Gutes zwang, da ihn die Not
zwar beten, aber nicht fasten lehrte. Sparsame, bedürfnislose Italiener traten


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[0728] Südtirol hinab mit den zahlreichen Seitentälern gab es bei Beginn des vorigen Jahr¬ hunderts noch viele Gemeinden, in denen die deutsche Sprache die allgemeine Umgangssprache der ackerbauenden Bevölkerung war und in den Kirchen, Schulen und bei den Ämtern ausschließlich oder doch vorwiegend gebraucht wurde. Im Hcmpttal der Etsch schien die Klanse von Salurn oberhalb von Trient der Strömung des romanischen Elements nach Norden lange Zeit ein unübersteigliches Hindernis entgegenzusetzen. Noch heute Pflegt man diesen Engpaß gewöhnlich als die Grenzmarke zwischen Deutsch- und Welschtirol an¬ zusehen, doch seit achtzig Jahren ist diese Ansicht nicht mehr ganz richtig. Es ist noch lange kein Jahrhundert verflossen, seitdem eine regelrechte Einwan¬ derung italienischer Kolonisten zwischen Salurn und Bozen begonnen hat, und bald überwog in dieser Gegend die welsche Bevölkerung. Die Gemeinden unter¬ halb von Bozen sind schon lange vollständig italienisch, und nur wenige haben sich der Verwelschung zu entzieh» vermocht; ans vielen ist vor fünfzig Jahren der letzte deutsche Grundbesitzer verdrängt worden. Sogar die Landschaften des Mittelgebirges und die von der Talebene noch weiter entfernten Gemeinden, namentlich die Gegend Überetsch, einer der fruchtbarsten Bezirke in ganz Süd¬ tirol, sind seit der Mitte des vorigen Jahrhunderts ein beliebtes Einwan¬ derungsziel der italienischen Tiroler gewesen. Der Eisack, der die große Delta¬ flüche bei Bozen, das Herz von Südtirol, durchschneidet, wo sich drei wichtige Verkehrslinien, eine ans Italien, eine andre aus Südwestdeutschland und eine dritte als Doppelliuie über deu Brenner aus Bayern und durch das Pustertal aus Jnnervsterreich vereinigen, hatte ebenso wie die Klause am untern Ende des Etschlandes ein Weiterschreiten des fremden Volksstammes eine Zeit lang aufgehalten. Aber auch diese Scheidelinie ist längst durchbrochen worden, schon vor fünfzig Jahren hatten sich die welschen Vorposten über Bozen hinaus vor¬ geschoben und einen beträchtlichen Teil des obern Etschlandes besetzt. Sie standen in Terlan, Garzagon und Burgstall, in Nals und Lana, und Meran war bald von romanischen Bestandteilen ebenso rasch durchsetzt worden, wie wenig Jahre vorher Bozen. Hier erhalten die Neulinge aus Trient, Roveredo, Ala, Arco usw. Verstärkung durch Zuzug aus dein Val ti Non und dem Val ti Sol. Auch auf der Linie des Eisacktals, von Bozen über Brixen nach Brnneck und Sterzing, sind die Spitzen der Italiener immer tiefer vorgedrungen, und den an altdeutsche Gestalten erinnernden Volksstämmen, die immer den leben¬ digsten und zähesten Kern der Scharfschützenkompagnien und der Massen des Landsturms gebildet hatten, schien die nationale Gemeinschaft im Norden der Alpen verloren zu gehn. Es ist über diesen Rückgang des Deutschtums in Südtirol schon viel ge¬ schrieben worden. Die Ursachen waren zum Teil wirtschaftlicher Art. Bis in die dreißiger Jahre wurde nördlich von Salurn höchstens ein italienischer Händler mit Heiligenbildern angetroffen, aber dann rückten die italienischen Holzhändler an, mit ihnen die Arbeiter, die im Eisack- und im Rienztale die Bäume fällten nud zersägten. Dann trat die Traubenkrankheit auf, die den behübigen deutschen Weinbauer zum Verkauf des Gutes zwang, da ihn die Not zwar beten, aber nicht fasten lehrte. Sparsame, bedürfnislose Italiener traten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/728>, abgerufen am 23.07.2024.