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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Zur Präsidentenwahl in den vereinigten Staaten

teuer. Der gemeine Mann jedoch will sparen und sparen sehen. Darum wendet
sich die demokratische Partei gegen das riesenhafte Anwachsen der Ausgaben
unter republikanischen Regime. Mithin ist der Ruf der Demokraten: Rückwärts!
Einschränkung, Aufgeben des größern Amerikas! Wir sehen, das ist Verneinung.
Was aber wirklich geschehen soll, darüber ist uns bis jetzt keine die geschicht¬
liche Einsicht befriedigende Auskunft zuteil geworden. Die Ereignisse mögen
sie bringen- Sie mag von Japan her kommen. Bis zum November kann noch
manches geschehen. Gewiß wird die Negierung alles vermeiden, was nach Be¬
wegung aussieht und dem Gegner eine Handhabe bieten könnte. Auch gilt es
abzuwarten, wie sich der Gegenkandidat, der ehemalige Richter Akkon B. Parker,
entwickelt. Denn wie die Dinge liegen, ist wohl nie eine Wahl so sehr Wahl
zwischen Persönlichkeiten gewesen. Es war Einer, der hätte in Frage kommen
können: Grover Cleveland. Er hat in der Tat das Vertrauen des ganzen
Volkes. Aber er lehnte ab. Ihm hätte man die Zukunft der Nation auch
ohne ausgesprochnes Programm anvertraut: unbestechlich, beharrlich, klug und
ehrlich, das sind die Eigenschaften, die ihm die nationale Phantasie zuschreibt.
Parker ist dem weitern Volk eine unbekannte Größe. Von ihm liegt bis jetzt
bloß eine Kundgebung gegen den linken Flügel der Demokratie, die Bimetallisten,
vor; die Erledigung einer rein innerparteilichen Frage.

Was die Machtverhültnisse anlangt, so handelt es sich hauptsächlich um
den Staat, das ist in Wirklichkeit trotz dessen Größe die Stadt Newyork.
Diese sowie Newjersey, Connecticut, Jndiana und Wisconsin geben den Aus-
schlag. Die übrigen Staaten haben ihre Mehrheit in dem einen oder dem
andern Sinne schon gleichsam durch Überlieferung festgestellt: Pennsylvanien
zum Beispiel ist republikanisch, Maryland demokratisch. Niemand erwartet ein
andres Ergebnis. In den obengenannten fünf Staaten gibt es etwa eine
Million unabhängiger Stimmen. Diese teilt der demokratische Kampagneredner
ein in Wilde und Deutsche, An^vnmxs g.na (Zermaiis! ?ar nodils! Sie
werden die Wahl in den fünf Staaten und damit in der Union bestimmen.
Von den Deutschen sagt derselbe Redner, daß es in ihrem Interesse liege, einen
Krieg mit dem Mutterlande zu vermeiden. Bei seiner impulsiver Art sei aber
der Präsident jeden Augenblick dazu fähig, einen solchen "zur Verherrlichung
der gegenwärtigen Regierung vom Zaune zu brechen." Deshalb müßten die
Deutschen gegen den Präsidenten stehn, wie sehr er auch dem Kaiser ühule.
Aus diesen Worten kann man urteilen, wie hoch die Bedeutung des Kaisers
für das hiesige Deutschtum angeschlagen wird. Die Zahlen 1848, 1870 und
1900 bedeuten Wendepunkte in der Seele der Deutschen in Amerika. Interessant
dürfte für den deutschen Leser auch sein, daß man den in der hiesigen politischen
Presse für Kaiser Wilhelm den Zweiten beliebten Titel ^r-I.ora, der ja
noch etwas mehr bedeutet als unser Kriegsherr, auf den Präsidenten Noosevelt
übertragen hat.

Bei allem aber bleibt eins zu erwägen. In der republikanischen Staats¬
verfassung gibt es einen unberechenbaren Umstand: die Unzufriedenheit des
Volks mit dem Bestehenden, die dunkle dumpfe Furcht vor der Übermacht des
Einzelnen, der eine Änderung im Regierungskörper bloß um der Änderung


Zur Präsidentenwahl in den vereinigten Staaten

teuer. Der gemeine Mann jedoch will sparen und sparen sehen. Darum wendet
sich die demokratische Partei gegen das riesenhafte Anwachsen der Ausgaben
unter republikanischen Regime. Mithin ist der Ruf der Demokraten: Rückwärts!
Einschränkung, Aufgeben des größern Amerikas! Wir sehen, das ist Verneinung.
Was aber wirklich geschehen soll, darüber ist uns bis jetzt keine die geschicht¬
liche Einsicht befriedigende Auskunft zuteil geworden. Die Ereignisse mögen
sie bringen- Sie mag von Japan her kommen. Bis zum November kann noch
manches geschehen. Gewiß wird die Negierung alles vermeiden, was nach Be¬
wegung aussieht und dem Gegner eine Handhabe bieten könnte. Auch gilt es
abzuwarten, wie sich der Gegenkandidat, der ehemalige Richter Akkon B. Parker,
entwickelt. Denn wie die Dinge liegen, ist wohl nie eine Wahl so sehr Wahl
zwischen Persönlichkeiten gewesen. Es war Einer, der hätte in Frage kommen
können: Grover Cleveland. Er hat in der Tat das Vertrauen des ganzen
Volkes. Aber er lehnte ab. Ihm hätte man die Zukunft der Nation auch
ohne ausgesprochnes Programm anvertraut: unbestechlich, beharrlich, klug und
ehrlich, das sind die Eigenschaften, die ihm die nationale Phantasie zuschreibt.
Parker ist dem weitern Volk eine unbekannte Größe. Von ihm liegt bis jetzt
bloß eine Kundgebung gegen den linken Flügel der Demokratie, die Bimetallisten,
vor; die Erledigung einer rein innerparteilichen Frage.

Was die Machtverhültnisse anlangt, so handelt es sich hauptsächlich um
den Staat, das ist in Wirklichkeit trotz dessen Größe die Stadt Newyork.
Diese sowie Newjersey, Connecticut, Jndiana und Wisconsin geben den Aus-
schlag. Die übrigen Staaten haben ihre Mehrheit in dem einen oder dem
andern Sinne schon gleichsam durch Überlieferung festgestellt: Pennsylvanien
zum Beispiel ist republikanisch, Maryland demokratisch. Niemand erwartet ein
andres Ergebnis. In den obengenannten fünf Staaten gibt es etwa eine
Million unabhängiger Stimmen. Diese teilt der demokratische Kampagneredner
ein in Wilde und Deutsche, An^vnmxs g.na (Zermaiis! ?ar nodils! Sie
werden die Wahl in den fünf Staaten und damit in der Union bestimmen.
Von den Deutschen sagt derselbe Redner, daß es in ihrem Interesse liege, einen
Krieg mit dem Mutterlande zu vermeiden. Bei seiner impulsiver Art sei aber
der Präsident jeden Augenblick dazu fähig, einen solchen „zur Verherrlichung
der gegenwärtigen Regierung vom Zaune zu brechen." Deshalb müßten die
Deutschen gegen den Präsidenten stehn, wie sehr er auch dem Kaiser ühule.
Aus diesen Worten kann man urteilen, wie hoch die Bedeutung des Kaisers
für das hiesige Deutschtum angeschlagen wird. Die Zahlen 1848, 1870 und
1900 bedeuten Wendepunkte in der Seele der Deutschen in Amerika. Interessant
dürfte für den deutschen Leser auch sein, daß man den in der hiesigen politischen
Presse für Kaiser Wilhelm den Zweiten beliebten Titel ^r-I.ora, der ja
noch etwas mehr bedeutet als unser Kriegsherr, auf den Präsidenten Noosevelt
übertragen hat.

Bei allem aber bleibt eins zu erwägen. In der republikanischen Staats¬
verfassung gibt es einen unberechenbaren Umstand: die Unzufriedenheit des
Volks mit dem Bestehenden, die dunkle dumpfe Furcht vor der Übermacht des
Einzelnen, der eine Änderung im Regierungskörper bloß um der Änderung


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[0071] Zur Präsidentenwahl in den vereinigten Staaten teuer. Der gemeine Mann jedoch will sparen und sparen sehen. Darum wendet sich die demokratische Partei gegen das riesenhafte Anwachsen der Ausgaben unter republikanischen Regime. Mithin ist der Ruf der Demokraten: Rückwärts! Einschränkung, Aufgeben des größern Amerikas! Wir sehen, das ist Verneinung. Was aber wirklich geschehen soll, darüber ist uns bis jetzt keine die geschicht¬ liche Einsicht befriedigende Auskunft zuteil geworden. Die Ereignisse mögen sie bringen- Sie mag von Japan her kommen. Bis zum November kann noch manches geschehen. Gewiß wird die Negierung alles vermeiden, was nach Be¬ wegung aussieht und dem Gegner eine Handhabe bieten könnte. Auch gilt es abzuwarten, wie sich der Gegenkandidat, der ehemalige Richter Akkon B. Parker, entwickelt. Denn wie die Dinge liegen, ist wohl nie eine Wahl so sehr Wahl zwischen Persönlichkeiten gewesen. Es war Einer, der hätte in Frage kommen können: Grover Cleveland. Er hat in der Tat das Vertrauen des ganzen Volkes. Aber er lehnte ab. Ihm hätte man die Zukunft der Nation auch ohne ausgesprochnes Programm anvertraut: unbestechlich, beharrlich, klug und ehrlich, das sind die Eigenschaften, die ihm die nationale Phantasie zuschreibt. Parker ist dem weitern Volk eine unbekannte Größe. Von ihm liegt bis jetzt bloß eine Kundgebung gegen den linken Flügel der Demokratie, die Bimetallisten, vor; die Erledigung einer rein innerparteilichen Frage. Was die Machtverhültnisse anlangt, so handelt es sich hauptsächlich um den Staat, das ist in Wirklichkeit trotz dessen Größe die Stadt Newyork. Diese sowie Newjersey, Connecticut, Jndiana und Wisconsin geben den Aus- schlag. Die übrigen Staaten haben ihre Mehrheit in dem einen oder dem andern Sinne schon gleichsam durch Überlieferung festgestellt: Pennsylvanien zum Beispiel ist republikanisch, Maryland demokratisch. Niemand erwartet ein andres Ergebnis. In den obengenannten fünf Staaten gibt es etwa eine Million unabhängiger Stimmen. Diese teilt der demokratische Kampagneredner ein in Wilde und Deutsche, An^vnmxs g.na (Zermaiis! ?ar nodils! Sie werden die Wahl in den fünf Staaten und damit in der Union bestimmen. Von den Deutschen sagt derselbe Redner, daß es in ihrem Interesse liege, einen Krieg mit dem Mutterlande zu vermeiden. Bei seiner impulsiver Art sei aber der Präsident jeden Augenblick dazu fähig, einen solchen „zur Verherrlichung der gegenwärtigen Regierung vom Zaune zu brechen." Deshalb müßten die Deutschen gegen den Präsidenten stehn, wie sehr er auch dem Kaiser ühule. Aus diesen Worten kann man urteilen, wie hoch die Bedeutung des Kaisers für das hiesige Deutschtum angeschlagen wird. Die Zahlen 1848, 1870 und 1900 bedeuten Wendepunkte in der Seele der Deutschen in Amerika. Interessant dürfte für den deutschen Leser auch sein, daß man den in der hiesigen politischen Presse für Kaiser Wilhelm den Zweiten beliebten Titel ^r-I.ora, der ja noch etwas mehr bedeutet als unser Kriegsherr, auf den Präsidenten Noosevelt übertragen hat. Bei allem aber bleibt eins zu erwägen. In der republikanischen Staats¬ verfassung gibt es einen unberechenbaren Umstand: die Unzufriedenheit des Volks mit dem Bestehenden, die dunkle dumpfe Furcht vor der Übermacht des Einzelnen, der eine Änderung im Regierungskörper bloß um der Änderung

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/71>, abgerufen am 23.07.2024.