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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Zwei Werke über die Sprache

Sprachen. Jede ändere sich fortwährend durch die Sprechgewohnheiten der
einzelnen Individuen, und so entständen unzählige zufällige Übereinstimmungen.
Er hält auch die Einteilung der Sprachen in isolierende (chinesisch), aggluti¬
nierende (türkisch) und flektierende für nichtig. Bei dem Chinesischen verweilt
er lange und besonders bei der merkwürdigen Tatsache, daß die chinesische Schrift
ganz unabhängig von der Sprache ist, sodaß jeder Chinese, der lesen kann, die
ältesten Bücher versteht, obwohl sich die Sprache nicht weniger geändert hat als
die deutsche in den zweitausend Jahren ihrer bekannten Geschichte. Diese Un¬
abhängigkeit geht, wie jüngst ein Missionar in der Kölnischen Volkszeitung be¬
richtete, so weit, daß wer die chinesische Schrift versteht, alle japanischen In¬
schriften und Bücher lesen kann, obwohl die japanische Sprache von der
chinesischen ganz verschieden ist. Wundt erklärt wenigstens die Grenzen der drei
Sprachgattungen für fließend und findet ebenso wie Mcmthner, daß sich die
modernen flektierenden Sprachen, allen voran die englische, immer mehr einer¬
seits den isolierenden, andrerseits den agglutinierenden nähern. Die Flexion
wird immer armseliger, sodaß die Bedeutung des Wortes aus seiner Stellung
im Satze erraten werden muß, und Wörter wie Landrecht, Eisenbahn, Dampf¬
schiff sind nach Wundt Agglutinationen. Mcmthner knüpft an die Agglutination:
Herr Oberappellationsgerichtsrat, noch eine andre Betrachtung. Je nach den
Umständen und der Betonung könne diese Anrede bedeuten: "Ein Herr in Ihrer
Stellung wird doch einen armen Schreiber nicht um ein paar Groschen ver¬
kürzen wolle"!" Oder: "Ein älterer Herr in Ihrer Stellung sollte sich doch
schämen, eine arme junge Bittstellerin um die Hüfte zu fassen!" Oder: "Dienst¬
lich bin ich zwar Ihr Untergebner, aber als Mann würde ich für jede Be¬
leidigung Genugtuung fordern!"

Diese Deutung eines Ausrufs erinnert an eine weitere Übereinstimmung
der beiden: sie lehren, daß nicht das Wort, sondern der Satz das erste gewesen
ist. Bei den ersten Sprachvcrsuchen hat immer ein ganzer Komplex von Vor¬
stellungen, eine Gesamtvorstellnng, geäußert oder mitgeteilt werden sollen, sei
es in der Form eines Urteils (diese Speise schmeckt gut) oder eines Hilferufs
(der Bär frißt mich!) oder eines Befehls (komm mit mir!). Die ersten Ver¬
suche dieser Art mögen sehr einfach gewesen sein; ein ganz kleines Wort kann
den ganzen Gedaukenkomplex ausgedrückt haben, etwa ein Demonstrationen wie:
"da!", meint Mcmthner; was es bedeuten solle, entnahm der Hörende aus der
Situation und der begleitenden Gebärde, wie heute uoch beim Kinde. Nachdem
dann mehrere hinzugefügte Laute, deren Bedeutung der Gebrauch allgemein ver¬
ständlich machte, die Meinung näher erklärt hatten, sodaß die Mitteilung allen¬
falls auch ohne Gebärde und ohne den Anblick der genannten Gegenstände ver¬
standen werden konnte, begann man sich bewußt zu werden, daß Lautgruppen,
die in verschiednen Lautverbindungen wiederkehren, etwas für sich seien; doch
wird die Absonderung der Worte aus dem Satze immer erst nach Einführung
von Schriftzeichen oder zugleich mit diesen vor sich gegangen sein. Vor Ein¬
führung der Schrift, schreibt Manthner, hatte kein Mensch Veranlassung und
Gelegenheit, die menschliche Sprache in Silben und Buchstaben cinfzulöseu, ja
kaum in Worte. Die Verwandlung des Lateinischen ins Französische ver-


Grenzboten IV 1904 gz
Zwei Werke über die Sprache

Sprachen. Jede ändere sich fortwährend durch die Sprechgewohnheiten der
einzelnen Individuen, und so entständen unzählige zufällige Übereinstimmungen.
Er hält auch die Einteilung der Sprachen in isolierende (chinesisch), aggluti¬
nierende (türkisch) und flektierende für nichtig. Bei dem Chinesischen verweilt
er lange und besonders bei der merkwürdigen Tatsache, daß die chinesische Schrift
ganz unabhängig von der Sprache ist, sodaß jeder Chinese, der lesen kann, die
ältesten Bücher versteht, obwohl sich die Sprache nicht weniger geändert hat als
die deutsche in den zweitausend Jahren ihrer bekannten Geschichte. Diese Un¬
abhängigkeit geht, wie jüngst ein Missionar in der Kölnischen Volkszeitung be¬
richtete, so weit, daß wer die chinesische Schrift versteht, alle japanischen In¬
schriften und Bücher lesen kann, obwohl die japanische Sprache von der
chinesischen ganz verschieden ist. Wundt erklärt wenigstens die Grenzen der drei
Sprachgattungen für fließend und findet ebenso wie Mcmthner, daß sich die
modernen flektierenden Sprachen, allen voran die englische, immer mehr einer¬
seits den isolierenden, andrerseits den agglutinierenden nähern. Die Flexion
wird immer armseliger, sodaß die Bedeutung des Wortes aus seiner Stellung
im Satze erraten werden muß, und Wörter wie Landrecht, Eisenbahn, Dampf¬
schiff sind nach Wundt Agglutinationen. Mcmthner knüpft an die Agglutination:
Herr Oberappellationsgerichtsrat, noch eine andre Betrachtung. Je nach den
Umständen und der Betonung könne diese Anrede bedeuten: „Ein Herr in Ihrer
Stellung wird doch einen armen Schreiber nicht um ein paar Groschen ver¬
kürzen wolle»!" Oder: „Ein älterer Herr in Ihrer Stellung sollte sich doch
schämen, eine arme junge Bittstellerin um die Hüfte zu fassen!" Oder: „Dienst¬
lich bin ich zwar Ihr Untergebner, aber als Mann würde ich für jede Be¬
leidigung Genugtuung fordern!"

Diese Deutung eines Ausrufs erinnert an eine weitere Übereinstimmung
der beiden: sie lehren, daß nicht das Wort, sondern der Satz das erste gewesen
ist. Bei den ersten Sprachvcrsuchen hat immer ein ganzer Komplex von Vor¬
stellungen, eine Gesamtvorstellnng, geäußert oder mitgeteilt werden sollen, sei
es in der Form eines Urteils (diese Speise schmeckt gut) oder eines Hilferufs
(der Bär frißt mich!) oder eines Befehls (komm mit mir!). Die ersten Ver¬
suche dieser Art mögen sehr einfach gewesen sein; ein ganz kleines Wort kann
den ganzen Gedaukenkomplex ausgedrückt haben, etwa ein Demonstrationen wie:
„da!", meint Mcmthner; was es bedeuten solle, entnahm der Hörende aus der
Situation und der begleitenden Gebärde, wie heute uoch beim Kinde. Nachdem
dann mehrere hinzugefügte Laute, deren Bedeutung der Gebrauch allgemein ver¬
ständlich machte, die Meinung näher erklärt hatten, sodaß die Mitteilung allen¬
falls auch ohne Gebärde und ohne den Anblick der genannten Gegenstände ver¬
standen werden konnte, begann man sich bewußt zu werden, daß Lautgruppen,
die in verschiednen Lautverbindungen wiederkehren, etwas für sich seien; doch
wird die Absonderung der Worte aus dem Satze immer erst nach Einführung
von Schriftzeichen oder zugleich mit diesen vor sich gegangen sein. Vor Ein¬
führung der Schrift, schreibt Manthner, hatte kein Mensch Veranlassung und
Gelegenheit, die menschliche Sprache in Silben und Buchstaben cinfzulöseu, ja
kaum in Worte. Die Verwandlung des Lateinischen ins Französische ver-


Grenzboten IV 1904 gz
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[0693] Zwei Werke über die Sprache Sprachen. Jede ändere sich fortwährend durch die Sprechgewohnheiten der einzelnen Individuen, und so entständen unzählige zufällige Übereinstimmungen. Er hält auch die Einteilung der Sprachen in isolierende (chinesisch), aggluti¬ nierende (türkisch) und flektierende für nichtig. Bei dem Chinesischen verweilt er lange und besonders bei der merkwürdigen Tatsache, daß die chinesische Schrift ganz unabhängig von der Sprache ist, sodaß jeder Chinese, der lesen kann, die ältesten Bücher versteht, obwohl sich die Sprache nicht weniger geändert hat als die deutsche in den zweitausend Jahren ihrer bekannten Geschichte. Diese Un¬ abhängigkeit geht, wie jüngst ein Missionar in der Kölnischen Volkszeitung be¬ richtete, so weit, daß wer die chinesische Schrift versteht, alle japanischen In¬ schriften und Bücher lesen kann, obwohl die japanische Sprache von der chinesischen ganz verschieden ist. Wundt erklärt wenigstens die Grenzen der drei Sprachgattungen für fließend und findet ebenso wie Mcmthner, daß sich die modernen flektierenden Sprachen, allen voran die englische, immer mehr einer¬ seits den isolierenden, andrerseits den agglutinierenden nähern. Die Flexion wird immer armseliger, sodaß die Bedeutung des Wortes aus seiner Stellung im Satze erraten werden muß, und Wörter wie Landrecht, Eisenbahn, Dampf¬ schiff sind nach Wundt Agglutinationen. Mcmthner knüpft an die Agglutination: Herr Oberappellationsgerichtsrat, noch eine andre Betrachtung. Je nach den Umständen und der Betonung könne diese Anrede bedeuten: „Ein Herr in Ihrer Stellung wird doch einen armen Schreiber nicht um ein paar Groschen ver¬ kürzen wolle»!" Oder: „Ein älterer Herr in Ihrer Stellung sollte sich doch schämen, eine arme junge Bittstellerin um die Hüfte zu fassen!" Oder: „Dienst¬ lich bin ich zwar Ihr Untergebner, aber als Mann würde ich für jede Be¬ leidigung Genugtuung fordern!" Diese Deutung eines Ausrufs erinnert an eine weitere Übereinstimmung der beiden: sie lehren, daß nicht das Wort, sondern der Satz das erste gewesen ist. Bei den ersten Sprachvcrsuchen hat immer ein ganzer Komplex von Vor¬ stellungen, eine Gesamtvorstellnng, geäußert oder mitgeteilt werden sollen, sei es in der Form eines Urteils (diese Speise schmeckt gut) oder eines Hilferufs (der Bär frißt mich!) oder eines Befehls (komm mit mir!). Die ersten Ver¬ suche dieser Art mögen sehr einfach gewesen sein; ein ganz kleines Wort kann den ganzen Gedaukenkomplex ausgedrückt haben, etwa ein Demonstrationen wie: „da!", meint Mcmthner; was es bedeuten solle, entnahm der Hörende aus der Situation und der begleitenden Gebärde, wie heute uoch beim Kinde. Nachdem dann mehrere hinzugefügte Laute, deren Bedeutung der Gebrauch allgemein ver¬ ständlich machte, die Meinung näher erklärt hatten, sodaß die Mitteilung allen¬ falls auch ohne Gebärde und ohne den Anblick der genannten Gegenstände ver¬ standen werden konnte, begann man sich bewußt zu werden, daß Lautgruppen, die in verschiednen Lautverbindungen wiederkehren, etwas für sich seien; doch wird die Absonderung der Worte aus dem Satze immer erst nach Einführung von Schriftzeichen oder zugleich mit diesen vor sich gegangen sein. Vor Ein¬ führung der Schrift, schreibt Manthner, hatte kein Mensch Veranlassung und Gelegenheit, die menschliche Sprache in Silben und Buchstaben cinfzulöseu, ja kaum in Worte. Die Verwandlung des Lateinischen ins Französische ver- Grenzboten IV 1904 gz

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/693>, abgerufen am 23.07.2024.