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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Ungarn

die in wenig Jahrzehnten aus dem Boden gestampft und von der Regierung
mit ungeheuern Unterstützungssummen großgezogen worden ist. Den Fabriken
Österreichs, die auf den Weltmärkten gegen den ausländischen Mitbewerb
ohnehin schon schwer ankämpfen, hat man wohl den ungarischen Markt stark
eingeengt, aber die ungarische Industrie damit noch nicht gesund und lebens¬
fähig gemacht. Um das zu bewirken, suchte man durch Eisenbahntarife,
den Ausschluß österreichischer Erzeugnisse bei allen staatlichen und städtischen
Bauten usw. der ungarischen Industrie im Lande möglichst Absatz zu verschaffen.
Es geschieht dies keineswegs nur ans magyarischem Selbstgefühl, das bloß
vor dem eignen Volk hervorgekehrt wird, sondern in den meisten Fällen, um
der notleidenden Industrie bessere Beschäftigung und lieben Parteigenossen
einen Vorteil zuzuwenden. Wie das Land dabei führt, darauf kommt der
herrschenden Clique wenig an.

Nach der im vorigen Jahre vom ungarischen Handelsministerium unter
dem Titel "Betriebs- und Arbeiterstatistik der Fabriken Ungarns im Jahre 1901"
herausgegebnen Zusammenstellung gab es in Ungarn 2642 Fabriken und fabrik¬
mäßige Betriebe, von denen 1247 im Besitz von Privatfirmen, 744 in dem
von Erwerbs- und Kommanditgesellschaften, 508 im Besitz von Aktiengesell¬
schaften, 21 in den Händen von Genossenschaften, 91 in denen des Staats
und 31 in der Verwaltung andrer Besitzer waren. Die Zahl der Arbeiter
betrug im ganzen 259464 und macht nur wenig über 1,5 Prozent der Be¬
völkerung des Landes aus. Ungarn ist demnach noch lange kein Industrie¬
staat und kann gar nicht daran denken, das Wohl seines Ackerbaues dem der
Industrie nachzustellen. Mehr haben bisher die ungarischen Regierungen nicht
erreicht, obgleich sie allen neuen Fabrikunternehmungen langjährige Steuer¬
freiheit, Zoll- und Frachterleichterungen, guten Freunden auch Staatsunter¬
stützungen durch Geldzuschnsse gewährten. Ungarn kann darum im Ernst gar
nicht wollen, durch hohe Jndustriezölle die bisher gewohnten Absatzwege für
den Überschuß seiner landwirtschaftlichen Erzeugnisse zu gefährden, und un¬
streitig ist der Ruf nach der wirtschaftlichen Trennung von Österreich und der
Errichtung eines selbständigen Zollgebiets kaum mehr als eine Drohung gegen
die kleinmütigen Österreicher, die ohnehin bei jeder Gelegenheit jammern und
den einzigen Weg zum Widerstande, den festen Zusammenschluß, nicht finden
können. Die ungarischen Industriellen behaupten freilich, die Errichtung von
Zollschranken an der Leitha werde ein gewaltiges Emporblühen ihrer Unter¬
nehmungen in der nächsten Zeit zur Folge haben, und das ist ja auch ohne
Zweifel richtig, aber damit würde Ungarn noch immer kein Industriestaat, auch
würden dadurch nicht die nachteiligen Folgen aufgehoben, die die vollständige
Unterbindung oder auch nur eine starke Zollbelastnng der landwirtschaftlichen
Ausfuhr nach Österreich, dem heutigen Absatzmarkt für den Überfluß Ungarns,
mit sich bringen müßte. Mau wird nicht fehlgehn, wenn man diese Zollschutz--
und Zolltrennungsbewegung für einen weitern Beweis dafür ansieht, daß die
ungarische Industrie nicht auf gesunden Füßen steht und nach Gewaltmitteln
strebt, die ihr helfen sollen. Das ufm 82Ädaä (es ist nicht erlaubt) hat ihr nicht
geholfen. Schon seit Jahren treibt namentlich die kleine ungarische Presse ihr


Kreuzt'öden IV 1904 9V
Ungarn

die in wenig Jahrzehnten aus dem Boden gestampft und von der Regierung
mit ungeheuern Unterstützungssummen großgezogen worden ist. Den Fabriken
Österreichs, die auf den Weltmärkten gegen den ausländischen Mitbewerb
ohnehin schon schwer ankämpfen, hat man wohl den ungarischen Markt stark
eingeengt, aber die ungarische Industrie damit noch nicht gesund und lebens¬
fähig gemacht. Um das zu bewirken, suchte man durch Eisenbahntarife,
den Ausschluß österreichischer Erzeugnisse bei allen staatlichen und städtischen
Bauten usw. der ungarischen Industrie im Lande möglichst Absatz zu verschaffen.
Es geschieht dies keineswegs nur ans magyarischem Selbstgefühl, das bloß
vor dem eignen Volk hervorgekehrt wird, sondern in den meisten Fällen, um
der notleidenden Industrie bessere Beschäftigung und lieben Parteigenossen
einen Vorteil zuzuwenden. Wie das Land dabei führt, darauf kommt der
herrschenden Clique wenig an.

Nach der im vorigen Jahre vom ungarischen Handelsministerium unter
dem Titel „Betriebs- und Arbeiterstatistik der Fabriken Ungarns im Jahre 1901"
herausgegebnen Zusammenstellung gab es in Ungarn 2642 Fabriken und fabrik¬
mäßige Betriebe, von denen 1247 im Besitz von Privatfirmen, 744 in dem
von Erwerbs- und Kommanditgesellschaften, 508 im Besitz von Aktiengesell¬
schaften, 21 in den Händen von Genossenschaften, 91 in denen des Staats
und 31 in der Verwaltung andrer Besitzer waren. Die Zahl der Arbeiter
betrug im ganzen 259464 und macht nur wenig über 1,5 Prozent der Be¬
völkerung des Landes aus. Ungarn ist demnach noch lange kein Industrie¬
staat und kann gar nicht daran denken, das Wohl seines Ackerbaues dem der
Industrie nachzustellen. Mehr haben bisher die ungarischen Regierungen nicht
erreicht, obgleich sie allen neuen Fabrikunternehmungen langjährige Steuer¬
freiheit, Zoll- und Frachterleichterungen, guten Freunden auch Staatsunter¬
stützungen durch Geldzuschnsse gewährten. Ungarn kann darum im Ernst gar
nicht wollen, durch hohe Jndustriezölle die bisher gewohnten Absatzwege für
den Überschuß seiner landwirtschaftlichen Erzeugnisse zu gefährden, und un¬
streitig ist der Ruf nach der wirtschaftlichen Trennung von Österreich und der
Errichtung eines selbständigen Zollgebiets kaum mehr als eine Drohung gegen
die kleinmütigen Österreicher, die ohnehin bei jeder Gelegenheit jammern und
den einzigen Weg zum Widerstande, den festen Zusammenschluß, nicht finden
können. Die ungarischen Industriellen behaupten freilich, die Errichtung von
Zollschranken an der Leitha werde ein gewaltiges Emporblühen ihrer Unter¬
nehmungen in der nächsten Zeit zur Folge haben, und das ist ja auch ohne
Zweifel richtig, aber damit würde Ungarn noch immer kein Industriestaat, auch
würden dadurch nicht die nachteiligen Folgen aufgehoben, die die vollständige
Unterbindung oder auch nur eine starke Zollbelastnng der landwirtschaftlichen
Ausfuhr nach Österreich, dem heutigen Absatzmarkt für den Überfluß Ungarns,
mit sich bringen müßte. Mau wird nicht fehlgehn, wenn man diese Zollschutz--
und Zolltrennungsbewegung für einen weitern Beweis dafür ansieht, daß die
ungarische Industrie nicht auf gesunden Füßen steht und nach Gewaltmitteln
strebt, die ihr helfen sollen. Das ufm 82Ädaä (es ist nicht erlaubt) hat ihr nicht
geholfen. Schon seit Jahren treibt namentlich die kleine ungarische Presse ihr


Kreuzt'öden IV 1904 9V
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[0669] Ungarn die in wenig Jahrzehnten aus dem Boden gestampft und von der Regierung mit ungeheuern Unterstützungssummen großgezogen worden ist. Den Fabriken Österreichs, die auf den Weltmärkten gegen den ausländischen Mitbewerb ohnehin schon schwer ankämpfen, hat man wohl den ungarischen Markt stark eingeengt, aber die ungarische Industrie damit noch nicht gesund und lebens¬ fähig gemacht. Um das zu bewirken, suchte man durch Eisenbahntarife, den Ausschluß österreichischer Erzeugnisse bei allen staatlichen und städtischen Bauten usw. der ungarischen Industrie im Lande möglichst Absatz zu verschaffen. Es geschieht dies keineswegs nur ans magyarischem Selbstgefühl, das bloß vor dem eignen Volk hervorgekehrt wird, sondern in den meisten Fällen, um der notleidenden Industrie bessere Beschäftigung und lieben Parteigenossen einen Vorteil zuzuwenden. Wie das Land dabei führt, darauf kommt der herrschenden Clique wenig an. Nach der im vorigen Jahre vom ungarischen Handelsministerium unter dem Titel „Betriebs- und Arbeiterstatistik der Fabriken Ungarns im Jahre 1901" herausgegebnen Zusammenstellung gab es in Ungarn 2642 Fabriken und fabrik¬ mäßige Betriebe, von denen 1247 im Besitz von Privatfirmen, 744 in dem von Erwerbs- und Kommanditgesellschaften, 508 im Besitz von Aktiengesell¬ schaften, 21 in den Händen von Genossenschaften, 91 in denen des Staats und 31 in der Verwaltung andrer Besitzer waren. Die Zahl der Arbeiter betrug im ganzen 259464 und macht nur wenig über 1,5 Prozent der Be¬ völkerung des Landes aus. Ungarn ist demnach noch lange kein Industrie¬ staat und kann gar nicht daran denken, das Wohl seines Ackerbaues dem der Industrie nachzustellen. Mehr haben bisher die ungarischen Regierungen nicht erreicht, obgleich sie allen neuen Fabrikunternehmungen langjährige Steuer¬ freiheit, Zoll- und Frachterleichterungen, guten Freunden auch Staatsunter¬ stützungen durch Geldzuschnsse gewährten. Ungarn kann darum im Ernst gar nicht wollen, durch hohe Jndustriezölle die bisher gewohnten Absatzwege für den Überschuß seiner landwirtschaftlichen Erzeugnisse zu gefährden, und un¬ streitig ist der Ruf nach der wirtschaftlichen Trennung von Österreich und der Errichtung eines selbständigen Zollgebiets kaum mehr als eine Drohung gegen die kleinmütigen Österreicher, die ohnehin bei jeder Gelegenheit jammern und den einzigen Weg zum Widerstande, den festen Zusammenschluß, nicht finden können. Die ungarischen Industriellen behaupten freilich, die Errichtung von Zollschranken an der Leitha werde ein gewaltiges Emporblühen ihrer Unter¬ nehmungen in der nächsten Zeit zur Folge haben, und das ist ja auch ohne Zweifel richtig, aber damit würde Ungarn noch immer kein Industriestaat, auch würden dadurch nicht die nachteiligen Folgen aufgehoben, die die vollständige Unterbindung oder auch nur eine starke Zollbelastnng der landwirtschaftlichen Ausfuhr nach Österreich, dem heutigen Absatzmarkt für den Überfluß Ungarns, mit sich bringen müßte. Mau wird nicht fehlgehn, wenn man diese Zollschutz-- und Zolltrennungsbewegung für einen weitern Beweis dafür ansieht, daß die ungarische Industrie nicht auf gesunden Füßen steht und nach Gewaltmitteln strebt, die ihr helfen sollen. Das ufm 82Ädaä (es ist nicht erlaubt) hat ihr nicht geholfen. Schon seit Jahren treibt namentlich die kleine ungarische Presse ihr Kreuzt'öden IV 1904 9V

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/669>, abgerufen am 23.07.2024.