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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Fortschreiten der Reichsfinanzreform

schon Werden!" Wenn ein reicher Geizhals seine Taschen fest verschlossen hält,
sodaß sich seine Söhne auf das Schuldenmachen verlegen, so hält alle Welt
das für eine höchst unvernünftige Wirtschaft, und mit Recht. Was nutzen der
Familie die großen Schätze, die der Alte unversehrt in seinem Schreine hütet,
wenn sie inzwischen zu Maßregeln zu greifen gezwungen ist, die früher oder
später unerbittlich zu ihrem wirtschaftlichen Ruin führen müssen? Niemand
würde auftehn, eine solche Wirtschaftsführung als eine Misere für die be¬
treffende Familie zu bezeichnen. Genau in derselben Lage wie sie ist aber
das Reich. Die Mittel, seine regelmäßigen Ausgaben durch laufende Ein¬
nahmen bestreiten zu können, sind zweifellos vorhanden; aber der Reichstag
verweigert ihre Herausgabe und zwingt, um das Gleichgewicht im Reichs¬
haushaltsetat herbeizuführen, zur Benutzung von mehr oder weniger gewagten
Auskunftsmitteln, die schließlich auf eine erschreckende Vermehrung der Schulden¬
last hinauslaufen. Das ist ein Zustand, für den keine tadelnde Bezeichnung
zu scharf ist. Was helfen da alle Hinweise auf die "wirkliche" Steuerfühigkeit
Deutschlands, wenn die Maßregeln nicht ergriffen werden, diese praktisch in
Funktion treten zu lassen? Nirgends ist die Ermahnung zur gewissenhaften
Beobachtung der Grundsätze einer gesunden Finanzwirtschaft dringender geboten
als in den mit ergiebigen Einnahmequellen reichlich ausgestatteten Ländern.
Wo durch die natürlichen Verhältnisse ein wirklicher Mangel an solchen
Quellen hervorgerufen ist, da gebietet sich die peinlichste Einhaltung der Vor¬
schriften einer äußerst rationellen Finanzwirtschaft von selbst; wo man aber im
Überfluß oder doch in dem Bewußtsein lebt, die reichsten Schätze noch unge¬
hoben unter Verschluß zu haben, da ist man nur zu leicht geneigt, diese Vor¬
schriften zu vergessen oder sich zu vertrösten, daß es ja nach einigen Jahren
auch noch früh genug sein werde, sich mit voller Strenge an sie zu halten.
In diesem Falle ist die Gefahr des Herabsinkens zu einer Bankrottwirtschaft
gegeben, und es ist wahrlich niemals zu früh, wenn alle, die es angeht, auf¬
gerufen werden, dieser Gefahr vorzubeugen, ehe es zu spät ist. Obendrein
handelt es sich nicht einmal allein um eine Gefahr, die ihre verderblichen
Wirkungen erst in einer spätern Zukunft zeigen würde, sondern das Finanz¬
elend des Reichs, wie es Jahr für Jahr in Parlament und Presse breitge¬
treten wird, muß schon in der Gegenwart für das Ansehen unsers nationalen
Staatswesens unter den Völkern von nachteiligen Folgen sein. Es ist eines
großen Reiches nicht nur unwürdig, sich alljährlich die Lappen zur Bedeckung
seiner finanziellen Blößen mit Ach und Krach zusammenbetteln zu müssen,
sondern es schadet auch seinem Kredit. Man hört nicht selten den Ausdruck des
Befremdens darüber, daß unsre Reichsanleihe nicht denselben Kurs zu erlangen
vermöge wie die französische Rente oder die englischen Konsols. Ist aber bei
der "Reichsfinanzmisere" zu solcher Verwunderung überhaupt ein Anlaß?

Daß es ein Notstand ist, um dessen Beseitigung es sich in unsrer Reichs¬
finanzwirtschaft handelt, ist nach alledem genügend klar. Schwer begreift
man, daß der ganze Ernst dieser Tatsache so lange -- aus Gedankenlosigkeit
oder mit Absicht? -- verkannt werden konnte. Zum Glück ist diese Zeit nun
vorüber. Durch den letzten Wechsel im Reichsschatzamt ist ein Mann an die


Fortschreiten der Reichsfinanzreform

schon Werden!" Wenn ein reicher Geizhals seine Taschen fest verschlossen hält,
sodaß sich seine Söhne auf das Schuldenmachen verlegen, so hält alle Welt
das für eine höchst unvernünftige Wirtschaft, und mit Recht. Was nutzen der
Familie die großen Schätze, die der Alte unversehrt in seinem Schreine hütet,
wenn sie inzwischen zu Maßregeln zu greifen gezwungen ist, die früher oder
später unerbittlich zu ihrem wirtschaftlichen Ruin führen müssen? Niemand
würde auftehn, eine solche Wirtschaftsführung als eine Misere für die be¬
treffende Familie zu bezeichnen. Genau in derselben Lage wie sie ist aber
das Reich. Die Mittel, seine regelmäßigen Ausgaben durch laufende Ein¬
nahmen bestreiten zu können, sind zweifellos vorhanden; aber der Reichstag
verweigert ihre Herausgabe und zwingt, um das Gleichgewicht im Reichs¬
haushaltsetat herbeizuführen, zur Benutzung von mehr oder weniger gewagten
Auskunftsmitteln, die schließlich auf eine erschreckende Vermehrung der Schulden¬
last hinauslaufen. Das ist ein Zustand, für den keine tadelnde Bezeichnung
zu scharf ist. Was helfen da alle Hinweise auf die „wirkliche" Steuerfühigkeit
Deutschlands, wenn die Maßregeln nicht ergriffen werden, diese praktisch in
Funktion treten zu lassen? Nirgends ist die Ermahnung zur gewissenhaften
Beobachtung der Grundsätze einer gesunden Finanzwirtschaft dringender geboten
als in den mit ergiebigen Einnahmequellen reichlich ausgestatteten Ländern.
Wo durch die natürlichen Verhältnisse ein wirklicher Mangel an solchen
Quellen hervorgerufen ist, da gebietet sich die peinlichste Einhaltung der Vor¬
schriften einer äußerst rationellen Finanzwirtschaft von selbst; wo man aber im
Überfluß oder doch in dem Bewußtsein lebt, die reichsten Schätze noch unge¬
hoben unter Verschluß zu haben, da ist man nur zu leicht geneigt, diese Vor¬
schriften zu vergessen oder sich zu vertrösten, daß es ja nach einigen Jahren
auch noch früh genug sein werde, sich mit voller Strenge an sie zu halten.
In diesem Falle ist die Gefahr des Herabsinkens zu einer Bankrottwirtschaft
gegeben, und es ist wahrlich niemals zu früh, wenn alle, die es angeht, auf¬
gerufen werden, dieser Gefahr vorzubeugen, ehe es zu spät ist. Obendrein
handelt es sich nicht einmal allein um eine Gefahr, die ihre verderblichen
Wirkungen erst in einer spätern Zukunft zeigen würde, sondern das Finanz¬
elend des Reichs, wie es Jahr für Jahr in Parlament und Presse breitge¬
treten wird, muß schon in der Gegenwart für das Ansehen unsers nationalen
Staatswesens unter den Völkern von nachteiligen Folgen sein. Es ist eines
großen Reiches nicht nur unwürdig, sich alljährlich die Lappen zur Bedeckung
seiner finanziellen Blößen mit Ach und Krach zusammenbetteln zu müssen,
sondern es schadet auch seinem Kredit. Man hört nicht selten den Ausdruck des
Befremdens darüber, daß unsre Reichsanleihe nicht denselben Kurs zu erlangen
vermöge wie die französische Rente oder die englischen Konsols. Ist aber bei
der „Reichsfinanzmisere" zu solcher Verwunderung überhaupt ein Anlaß?

Daß es ein Notstand ist, um dessen Beseitigung es sich in unsrer Reichs¬
finanzwirtschaft handelt, ist nach alledem genügend klar. Schwer begreift
man, daß der ganze Ernst dieser Tatsache so lange — aus Gedankenlosigkeit
oder mit Absicht? — verkannt werden konnte. Zum Glück ist diese Zeit nun
vorüber. Durch den letzten Wechsel im Reichsschatzamt ist ein Mann an die


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[0662] Fortschreiten der Reichsfinanzreform schon Werden!" Wenn ein reicher Geizhals seine Taschen fest verschlossen hält, sodaß sich seine Söhne auf das Schuldenmachen verlegen, so hält alle Welt das für eine höchst unvernünftige Wirtschaft, und mit Recht. Was nutzen der Familie die großen Schätze, die der Alte unversehrt in seinem Schreine hütet, wenn sie inzwischen zu Maßregeln zu greifen gezwungen ist, die früher oder später unerbittlich zu ihrem wirtschaftlichen Ruin führen müssen? Niemand würde auftehn, eine solche Wirtschaftsführung als eine Misere für die be¬ treffende Familie zu bezeichnen. Genau in derselben Lage wie sie ist aber das Reich. Die Mittel, seine regelmäßigen Ausgaben durch laufende Ein¬ nahmen bestreiten zu können, sind zweifellos vorhanden; aber der Reichstag verweigert ihre Herausgabe und zwingt, um das Gleichgewicht im Reichs¬ haushaltsetat herbeizuführen, zur Benutzung von mehr oder weniger gewagten Auskunftsmitteln, die schließlich auf eine erschreckende Vermehrung der Schulden¬ last hinauslaufen. Das ist ein Zustand, für den keine tadelnde Bezeichnung zu scharf ist. Was helfen da alle Hinweise auf die „wirkliche" Steuerfühigkeit Deutschlands, wenn die Maßregeln nicht ergriffen werden, diese praktisch in Funktion treten zu lassen? Nirgends ist die Ermahnung zur gewissenhaften Beobachtung der Grundsätze einer gesunden Finanzwirtschaft dringender geboten als in den mit ergiebigen Einnahmequellen reichlich ausgestatteten Ländern. Wo durch die natürlichen Verhältnisse ein wirklicher Mangel an solchen Quellen hervorgerufen ist, da gebietet sich die peinlichste Einhaltung der Vor¬ schriften einer äußerst rationellen Finanzwirtschaft von selbst; wo man aber im Überfluß oder doch in dem Bewußtsein lebt, die reichsten Schätze noch unge¬ hoben unter Verschluß zu haben, da ist man nur zu leicht geneigt, diese Vor¬ schriften zu vergessen oder sich zu vertrösten, daß es ja nach einigen Jahren auch noch früh genug sein werde, sich mit voller Strenge an sie zu halten. In diesem Falle ist die Gefahr des Herabsinkens zu einer Bankrottwirtschaft gegeben, und es ist wahrlich niemals zu früh, wenn alle, die es angeht, auf¬ gerufen werden, dieser Gefahr vorzubeugen, ehe es zu spät ist. Obendrein handelt es sich nicht einmal allein um eine Gefahr, die ihre verderblichen Wirkungen erst in einer spätern Zukunft zeigen würde, sondern das Finanz¬ elend des Reichs, wie es Jahr für Jahr in Parlament und Presse breitge¬ treten wird, muß schon in der Gegenwart für das Ansehen unsers nationalen Staatswesens unter den Völkern von nachteiligen Folgen sein. Es ist eines großen Reiches nicht nur unwürdig, sich alljährlich die Lappen zur Bedeckung seiner finanziellen Blößen mit Ach und Krach zusammenbetteln zu müssen, sondern es schadet auch seinem Kredit. Man hört nicht selten den Ausdruck des Befremdens darüber, daß unsre Reichsanleihe nicht denselben Kurs zu erlangen vermöge wie die französische Rente oder die englischen Konsols. Ist aber bei der „Reichsfinanzmisere" zu solcher Verwunderung überhaupt ein Anlaß? Daß es ein Notstand ist, um dessen Beseitigung es sich in unsrer Reichs¬ finanzwirtschaft handelt, ist nach alledem genügend klar. Schwer begreift man, daß der ganze Ernst dieser Tatsache so lange — aus Gedankenlosigkeit oder mit Absicht? — verkannt werden konnte. Zum Glück ist diese Zeit nun vorüber. Durch den letzten Wechsel im Reichsschatzamt ist ein Mann an die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/662>, abgerufen am 23.07.2024.