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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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"Schwaben" aus der Baezka und dem Banat, die erschreckend zunehmende
Verarmung der siebenbürger Sachsen und die großen Arbeiternnruhen im
Alföld haben das auch den Ausländern, soweit sie die wirtschaftlichen Vor¬
gänge in den Ländern der Stephanskrone aufmerksam verfolgen, genügend be¬
wiesen. Ungarn ist heute noch ebenso wie vor Hunderten von Jahren ein
Agrikulturstaat, dessen Landwirtschaft freilich bisher noch keine wesentlichen
Fortschritte auszuweisen hat. Der ungarische Boden hat einen großen Ruf
wegen seiner Fruchtbarkeit, aber der dortige Bauer versteht die Güte seines
Bodens nicht zu schätzen und auszunützen. Auch der tiefste Brunnen schöpft
sich aus, wenn kein Wasser zufließt, und die Fruchtbarkeit der gesegnetsten
ungarischen Ländereien muß nachlassen, wenn man dem Boden niemals neuen
Nährstoff zuführt. Es geht in Ungarn genau so wie in dem großen russischen
Gebiete der "schwarzen Erde" (Tschernosem), von der die gelehrte Welt noch
vor einem halben Jahrhundert meinte, sie sei ein natürliches Bodengemisch,
das alle Nährstoffe der Pflanze in reichlichem Maße enthalte. Infolge des fort¬
währenden Raubbaus kommt jetzt dort eine Mißernte nach der andern. In frühern
Zeiten hat auch in Ungarn ein Joch bis zu zwanzig Meterzentnern Weizen
geliefert, jetzt sind zehn bis zwölf Zentner schon eine schöne Ernte. Nur
wenige einsichtsvolle Landwirte düngen ihre Felder, nach altem Nomadenbrauch
wird der Dung meist als Brennmaterial verwandt. Kohle kennen die Bauern
der Pußta nicht, Holz ist selten und wird noch seltner gebrannt. Oft genug
hört man noch heute in den ärmlichen Hütten die Mutter zur Tochter sagen:
Hole Mist, wir wollen dem Vater das Mittagessen kochen. Kein Wunder,
wenn schon darum allein die Verarmung auf dem Lande mehr und mehr zu¬
nimmt, sodaß Tausende auswandern, um in andern Ländern eine auskömmlichere
Existenz zu suchen. Noch vor drei, vier Jahrzehnten wanderten die armen
Knrpathenbewohner zur Erntezeit nach Ungarn, um dort reichlichen Erwerb zu
suchen; heute haben sich die Verhältnisse umgekehrt. Im Frühjahre kann man
in Oderberg ganze Eisenbahnzüge sehen, die ländliche Arbeiter nach Deutsch¬
land befördern. Das herrliche schöne Land Ungarn mit seinen" an sich so
fruchtbaren Boden könnte dreimal so viel Menschen ernähren, als gegenwärtig
der Fall ist, wenn eben die Verhältnisse anders lägen. Die weite Pußta ent¬
hält noch große Strecken anbaufähigen Bodens. Meilenweit sieht man da kein
Haus, nur hier und da einen Baum oder Strauch, jedes Dorf ist vom andern
stundenweit entfernt, nur die Czarda mit dem üblichen Ziehbrunnen und dem
Trog für die Pferde unterbricht das eintönige Bild, durch das man trübsinnig
gestimmt wird. Ungeheure Gebiete liegen da noch brach, aber schwer wird es
dort dem Bauer gemacht, neben dem großen Latifundienbesitzer kümmerlich
sein Land zu bestellen. Es ist genau so wie in Mittel- und Süditalien, wo
der Großgrundbesitz vorwiegt, aber der moderne Staat mit den parlamentarischen
"Freiheiten" hat hier wie dort keine Zeit, sich um soziale Fragen, um die
"innere Kolonisation" zu kümmern, durch die Tausenden und Abertausenden
ein Auskommen im Lande geschaffen werden könnte, während sie gezwungen
sind, auszuwandern oder im Auslande Arbeit zu suchen. "Laß sie betteln
gehn, wenn sie hungrig sind," denken die heutigen Parteien, für die ja der


Ungar»

„Schwaben" aus der Baezka und dem Banat, die erschreckend zunehmende
Verarmung der siebenbürger Sachsen und die großen Arbeiternnruhen im
Alföld haben das auch den Ausländern, soweit sie die wirtschaftlichen Vor¬
gänge in den Ländern der Stephanskrone aufmerksam verfolgen, genügend be¬
wiesen. Ungarn ist heute noch ebenso wie vor Hunderten von Jahren ein
Agrikulturstaat, dessen Landwirtschaft freilich bisher noch keine wesentlichen
Fortschritte auszuweisen hat. Der ungarische Boden hat einen großen Ruf
wegen seiner Fruchtbarkeit, aber der dortige Bauer versteht die Güte seines
Bodens nicht zu schätzen und auszunützen. Auch der tiefste Brunnen schöpft
sich aus, wenn kein Wasser zufließt, und die Fruchtbarkeit der gesegnetsten
ungarischen Ländereien muß nachlassen, wenn man dem Boden niemals neuen
Nährstoff zuführt. Es geht in Ungarn genau so wie in dem großen russischen
Gebiete der „schwarzen Erde" (Tschernosem), von der die gelehrte Welt noch
vor einem halben Jahrhundert meinte, sie sei ein natürliches Bodengemisch,
das alle Nährstoffe der Pflanze in reichlichem Maße enthalte. Infolge des fort¬
währenden Raubbaus kommt jetzt dort eine Mißernte nach der andern. In frühern
Zeiten hat auch in Ungarn ein Joch bis zu zwanzig Meterzentnern Weizen
geliefert, jetzt sind zehn bis zwölf Zentner schon eine schöne Ernte. Nur
wenige einsichtsvolle Landwirte düngen ihre Felder, nach altem Nomadenbrauch
wird der Dung meist als Brennmaterial verwandt. Kohle kennen die Bauern
der Pußta nicht, Holz ist selten und wird noch seltner gebrannt. Oft genug
hört man noch heute in den ärmlichen Hütten die Mutter zur Tochter sagen:
Hole Mist, wir wollen dem Vater das Mittagessen kochen. Kein Wunder,
wenn schon darum allein die Verarmung auf dem Lande mehr und mehr zu¬
nimmt, sodaß Tausende auswandern, um in andern Ländern eine auskömmlichere
Existenz zu suchen. Noch vor drei, vier Jahrzehnten wanderten die armen
Knrpathenbewohner zur Erntezeit nach Ungarn, um dort reichlichen Erwerb zu
suchen; heute haben sich die Verhältnisse umgekehrt. Im Frühjahre kann man
in Oderberg ganze Eisenbahnzüge sehen, die ländliche Arbeiter nach Deutsch¬
land befördern. Das herrliche schöne Land Ungarn mit seinen« an sich so
fruchtbaren Boden könnte dreimal so viel Menschen ernähren, als gegenwärtig
der Fall ist, wenn eben die Verhältnisse anders lägen. Die weite Pußta ent¬
hält noch große Strecken anbaufähigen Bodens. Meilenweit sieht man da kein
Haus, nur hier und da einen Baum oder Strauch, jedes Dorf ist vom andern
stundenweit entfernt, nur die Czarda mit dem üblichen Ziehbrunnen und dem
Trog für die Pferde unterbricht das eintönige Bild, durch das man trübsinnig
gestimmt wird. Ungeheure Gebiete liegen da noch brach, aber schwer wird es
dort dem Bauer gemacht, neben dem großen Latifundienbesitzer kümmerlich
sein Land zu bestellen. Es ist genau so wie in Mittel- und Süditalien, wo
der Großgrundbesitz vorwiegt, aber der moderne Staat mit den parlamentarischen
„Freiheiten" hat hier wie dort keine Zeit, sich um soziale Fragen, um die
«innere Kolonisation" zu kümmern, durch die Tausenden und Abertausenden
ein Auskommen im Lande geschaffen werden könnte, während sie gezwungen
sind, auszuwandern oder im Auslande Arbeit zu suchen. „Laß sie betteln
gehn, wenn sie hungrig sind," denken die heutigen Parteien, für die ja der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/602>, abgerufen am 23.07.2024.