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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Zwei Werke über die Syra che

ein überlieferter Besitz." U. a. bringt das Kind auch "die Anlage zu zahl¬
reichen, schon in den ersten Lebenswochen sich ausbildenden zentralen Leitungen
zur Welt mit, sodaß sich seine Gefühle, sobald diese Entwicklung vollendet ist,
außer in mimischen Bewegungen auch in Lautartikulationen äußern." Diese
Leitungen sind nun bei den verschiednen Nationen verschieden, und daher kommt
es, daß einem Deutschen zum Beispiel verschiedne Artikulationen der slawischen
Sprachen zeitlebens schwer fallen. Schon in der zwölften bis zu der vierzehnten
Lebenswoche, wo von Nachahmung der Laute, die das Kind von Erwachsnen hört,
noch kaum die Rede sein kann, bringen die englischen Kinder andre Laute hervor
als die deutschen. Von Lauten deutscher Kinder hat man aufgezeichnet am, ma,
ör, rö, ar, ra, hu, na, om, in, ab, la, ho, ins, na, na, an, eng, ab, gr, ha, bu,
me, ut; von Lauten englischer: eng, grrr, bowo, arg, diddle, ing, bowow, es, udu,
poppäpäbä, udu, bobbä, umgo, good, nona. Freilich sind solche Aufzeich¬
nungen wenig zuverlässig; der Erwachsne deutet leicht ihm geläufige Silben
in die undeutlich aufgefaßten Laute des Kindes hinein, wie, nach Mauthners
ausführlichen Untersuchungen, bei onomatopoetischer Nachahmung in die Tier¬
laute (wauwau, kikeriki). Aber ein Unterschied ererbter Anlagen ist zweifellos
vorhanden. Da jedoch "in den vorsprachlichen Artikulationslauten des Kindes
neben den häusiger gebrauchten, den spätern Sprachlauten einigermaßen ähnlichen
immer gelegentlich auch andre, ganz abweichende vorkommen, so liegt in dieser
großen Mannigfaltigkeit von Bildungen wohl zugleich die Erklärung dafür, daß
sich das Kind, sobald es in die Periode der eigentlichen Sprache eingetreten ist,
leicht ein völlig fremdes Lautsystem aneignen kann, dessen Bewältigung dem
Erwachsnen weit schwerer fällt. Die kindlichen Sprachorgane können sich eben
in dieser Zeit noch, unbeschadet der etwa vorhandnen ererbten Anlage, jedem
möglichen Lautsysteme, das ihnen durch die Umgebung dargeboten wird, anpassen.
So hat man mehrfach beobachtet, daß Kinder europäischer Missionare Sprach¬
laute, die ihren Eltern unüberwindliche Schwierigkeiten bereiteten, zum Beispiel
die Schnalzlaute der Hottentotten, spielend erlernten."

Es ist schon erwähnt worden, daß das Kind die Worte, die es gebraucht,
nicht erfindet, und das gilt auch von den Wörtern, die der Kindersprache eigen
und von denen der Sprache der Erwachsnen verschieden sind. Solche Worte
sind eben unvollkommne, mißglückte Nachahmungen, ja sie sind vielfach geradezu
Erfindungen der Mütter, Ammen und sonstigen Personen, die sich den dem
Kinde geläufigen Artikulationen anzupassen und diesem so das nachsprechen zu
erleichtern bemühen. Damit "erledigt sich von selbst die in verschiednen Schriften
über die Sprache des Kindes wiederkehrende Behauptung, die Entwicklung der
kindlichen Sprache sei eine abgekürzte Wiederholung der Sprachentwicklung über¬
haupt; ein Satz, von dem man sogar behauptet hat, er sei ein ebenso sicher
begründetes biogenetisches Grundgesetz der Sprache wie jenes der Embryologie.
In Wahrheit ist die Entwicklung der kindlichen Stimmlaute eine annähernde
Wiederholung der allgemeinen Entwicklung der Stimmlaute genau bis zu dem
Zeitpunkt, wo die Sprache anfängt, also im Stadium der unartikulierten
Schreilaute und allenfalls auch noch der artikulierten sinnlosen Gefühlslaute;
darüber hinaus ist sie es nicht mehr." Denn von dn ab entwickelt sich die


Zwei Werke über die Syra che

ein überlieferter Besitz." U. a. bringt das Kind auch „die Anlage zu zahl¬
reichen, schon in den ersten Lebenswochen sich ausbildenden zentralen Leitungen
zur Welt mit, sodaß sich seine Gefühle, sobald diese Entwicklung vollendet ist,
außer in mimischen Bewegungen auch in Lautartikulationen äußern." Diese
Leitungen sind nun bei den verschiednen Nationen verschieden, und daher kommt
es, daß einem Deutschen zum Beispiel verschiedne Artikulationen der slawischen
Sprachen zeitlebens schwer fallen. Schon in der zwölften bis zu der vierzehnten
Lebenswoche, wo von Nachahmung der Laute, die das Kind von Erwachsnen hört,
noch kaum die Rede sein kann, bringen die englischen Kinder andre Laute hervor
als die deutschen. Von Lauten deutscher Kinder hat man aufgezeichnet am, ma,
ör, rö, ar, ra, hu, na, om, in, ab, la, ho, ins, na, na, an, eng, ab, gr, ha, bu,
me, ut; von Lauten englischer: eng, grrr, bowo, arg, diddle, ing, bowow, es, udu,
poppäpäbä, udu, bobbä, umgo, good, nona. Freilich sind solche Aufzeich¬
nungen wenig zuverlässig; der Erwachsne deutet leicht ihm geläufige Silben
in die undeutlich aufgefaßten Laute des Kindes hinein, wie, nach Mauthners
ausführlichen Untersuchungen, bei onomatopoetischer Nachahmung in die Tier¬
laute (wauwau, kikeriki). Aber ein Unterschied ererbter Anlagen ist zweifellos
vorhanden. Da jedoch „in den vorsprachlichen Artikulationslauten des Kindes
neben den häusiger gebrauchten, den spätern Sprachlauten einigermaßen ähnlichen
immer gelegentlich auch andre, ganz abweichende vorkommen, so liegt in dieser
großen Mannigfaltigkeit von Bildungen wohl zugleich die Erklärung dafür, daß
sich das Kind, sobald es in die Periode der eigentlichen Sprache eingetreten ist,
leicht ein völlig fremdes Lautsystem aneignen kann, dessen Bewältigung dem
Erwachsnen weit schwerer fällt. Die kindlichen Sprachorgane können sich eben
in dieser Zeit noch, unbeschadet der etwa vorhandnen ererbten Anlage, jedem
möglichen Lautsysteme, das ihnen durch die Umgebung dargeboten wird, anpassen.
So hat man mehrfach beobachtet, daß Kinder europäischer Missionare Sprach¬
laute, die ihren Eltern unüberwindliche Schwierigkeiten bereiteten, zum Beispiel
die Schnalzlaute der Hottentotten, spielend erlernten."

Es ist schon erwähnt worden, daß das Kind die Worte, die es gebraucht,
nicht erfindet, und das gilt auch von den Wörtern, die der Kindersprache eigen
und von denen der Sprache der Erwachsnen verschieden sind. Solche Worte
sind eben unvollkommne, mißglückte Nachahmungen, ja sie sind vielfach geradezu
Erfindungen der Mütter, Ammen und sonstigen Personen, die sich den dem
Kinde geläufigen Artikulationen anzupassen und diesem so das nachsprechen zu
erleichtern bemühen. Damit „erledigt sich von selbst die in verschiednen Schriften
über die Sprache des Kindes wiederkehrende Behauptung, die Entwicklung der
kindlichen Sprache sei eine abgekürzte Wiederholung der Sprachentwicklung über¬
haupt; ein Satz, von dem man sogar behauptet hat, er sei ein ebenso sicher
begründetes biogenetisches Grundgesetz der Sprache wie jenes der Embryologie.
In Wahrheit ist die Entwicklung der kindlichen Stimmlaute eine annähernde
Wiederholung der allgemeinen Entwicklung der Stimmlaute genau bis zu dem
Zeitpunkt, wo die Sprache anfängt, also im Stadium der unartikulierten
Schreilaute und allenfalls auch noch der artikulierten sinnlosen Gefühlslaute;
darüber hinaus ist sie es nicht mehr." Denn von dn ab entwickelt sich die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/564>, abgerufen am 29.09.2024.