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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Herrscherhaus früher nicht bloß dem evangelischen Bekenntnis angehörte, sondern
daß mehrere der aus ihm hervorgegangnen Fürsten sogar seine bedeutendsten
Vorkämpfer gewesen sind, daß ferner der Übertritt unter den beiden sächsischen
Polenkönigen nicht einmal aus religiösen Beweggründen erfolgt, sondern auf
politische Bestrebungen zurückzuführen ist, und uoch dazu solche, die auch sonst
für das Land äußerst verhängnisvoll geworden sind. Es läßt sich vieles gegen
diese Argumentation einwenden. Vor allen Dingen läßt sich gegen sie auf die
schon oben betonte unbedingte Loyalität hinweisen, die sich die Mitglieder des
sächsischen Herrscherhauses von jeher gegenüber der evangelischen Kirche zur Pflicht
gemacht haben, und unter der die evangelische Kirche in Sachsen bisher nicht bloß
vor Schädigungen bewahrt geblieben ist, sondern sich innerlich mehr und mehr
gefestigt und äußerlich zugenommen hat. Ferner läßt sich gegen diese Auffassung
hinweisen ans die volle Unabhängigkeit, die die evangelische Kirche seit dem Über¬
tritt der sächsischen Herrscher zur katholischen Kirche dadurch erhalten hat, daß alle
Rechte, die der König in Ansehung dieser Kirche auszuüben befugt ist, ver¬
fassungsmäßig auf ein selbständiges Kollegium, das seit Einführung der Ver¬
fassung durch die Minister lo Lvavsssliois gebildet wird, übertragen worden ist.
Auch muß es offenbar beruhigend wirken, daß die evangelische Kirche als solche
in Sachsen eine viel geschlossenere Einheit bildet als die unierte Kirche in
Preußen. Immerhin wird man zugeben müssen, daß der Wunsch, der sich in vielen
Sachsenherzen so laut regt und nicht zum Schweigen kommen will, es möchte
die machtvolle Organisation der evangelischen Kirche in Sachsen auch der
persönlichen Spitze des Landesfürsten als suminuZ öpisooxus nicht entbehren,
mindestens erklärlich ist. Jedenfalls ist das eine sicher, daß die Katholiken des
Zentrums, diese lauten Unser im Verkleinerungsfeldzuge gegen das Sachsen¬
volk, kein Recht haben, ihm aus diesem Wunsche einen Vorwurf zu machen.
Es ist uns zwar kein Land bekannt, das bei fast ausschließlich katholischer
Bevölkerung einen protestantischen Fürsten hat. Wir sind aber fest überzeugt,
daß wenn es ein solches gäbe, die Katholiken dieses Staates ebenfalls den
Wunsch haben würden, von einem Fürsten ihres Bekenntnisses beherrscht zu
werden. Nicht ebenso fest sind wir dagegen davon überzeugt, daß sich die
Katholiken desfalls auf einen bloßen Wunsch beschränken und nicht vielmehr von
der überlegnen Taktik und den erdrückenden Machtmitteln ihrer Kirche zu dem
Zweck Gebrauch machen würden, einen solchen Wunsch in die Tat zu übersetzen.
Wenigstens müßte es keine Geschichte der Gegenreformation und des Ordens
geben, der sich die Unterwerfung der Christenwelt unter die Herrschaft des
Papstes zur Aufgabe gestellt hat, sollte man nicht ein solches Vorgehn mindestens
für möglich halten. Wie wenig auch das häufig nicht sehr taktvolle Vorgehn
gewisser evangelischer Heißsporne auf diesem Gebiete gutgeheißen werden soll,
dem ganzen Sachsenvolke mochten wir aus seiner Haltung jedenfalls keinen
Vorwurf und namentlich nicht vom Zentrum machen lassen.

Eine weitere Eigenschaft, in der sich das Sachsenvolk trotz seiner Znsammen¬
setzung aus ethnologisch und geschichtlich verschiednen Bestandteilen doch als Volk
aus einem Gusse darstellt, ist die, daß es in seiner ganzen Art, in seinen ganzen
Anschauungen und Gewohnheiten, in seiner ganzen Weise zu leben und sich zu


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Herrscherhaus früher nicht bloß dem evangelischen Bekenntnis angehörte, sondern
daß mehrere der aus ihm hervorgegangnen Fürsten sogar seine bedeutendsten
Vorkämpfer gewesen sind, daß ferner der Übertritt unter den beiden sächsischen
Polenkönigen nicht einmal aus religiösen Beweggründen erfolgt, sondern auf
politische Bestrebungen zurückzuführen ist, und uoch dazu solche, die auch sonst
für das Land äußerst verhängnisvoll geworden sind. Es läßt sich vieles gegen
diese Argumentation einwenden. Vor allen Dingen läßt sich gegen sie auf die
schon oben betonte unbedingte Loyalität hinweisen, die sich die Mitglieder des
sächsischen Herrscherhauses von jeher gegenüber der evangelischen Kirche zur Pflicht
gemacht haben, und unter der die evangelische Kirche in Sachsen bisher nicht bloß
vor Schädigungen bewahrt geblieben ist, sondern sich innerlich mehr und mehr
gefestigt und äußerlich zugenommen hat. Ferner läßt sich gegen diese Auffassung
hinweisen ans die volle Unabhängigkeit, die die evangelische Kirche seit dem Über¬
tritt der sächsischen Herrscher zur katholischen Kirche dadurch erhalten hat, daß alle
Rechte, die der König in Ansehung dieser Kirche auszuüben befugt ist, ver¬
fassungsmäßig auf ein selbständiges Kollegium, das seit Einführung der Ver¬
fassung durch die Minister lo Lvavsssliois gebildet wird, übertragen worden ist.
Auch muß es offenbar beruhigend wirken, daß die evangelische Kirche als solche
in Sachsen eine viel geschlossenere Einheit bildet als die unierte Kirche in
Preußen. Immerhin wird man zugeben müssen, daß der Wunsch, der sich in vielen
Sachsenherzen so laut regt und nicht zum Schweigen kommen will, es möchte
die machtvolle Organisation der evangelischen Kirche in Sachsen auch der
persönlichen Spitze des Landesfürsten als suminuZ öpisooxus nicht entbehren,
mindestens erklärlich ist. Jedenfalls ist das eine sicher, daß die Katholiken des
Zentrums, diese lauten Unser im Verkleinerungsfeldzuge gegen das Sachsen¬
volk, kein Recht haben, ihm aus diesem Wunsche einen Vorwurf zu machen.
Es ist uns zwar kein Land bekannt, das bei fast ausschließlich katholischer
Bevölkerung einen protestantischen Fürsten hat. Wir sind aber fest überzeugt,
daß wenn es ein solches gäbe, die Katholiken dieses Staates ebenfalls den
Wunsch haben würden, von einem Fürsten ihres Bekenntnisses beherrscht zu
werden. Nicht ebenso fest sind wir dagegen davon überzeugt, daß sich die
Katholiken desfalls auf einen bloßen Wunsch beschränken und nicht vielmehr von
der überlegnen Taktik und den erdrückenden Machtmitteln ihrer Kirche zu dem
Zweck Gebrauch machen würden, einen solchen Wunsch in die Tat zu übersetzen.
Wenigstens müßte es keine Geschichte der Gegenreformation und des Ordens
geben, der sich die Unterwerfung der Christenwelt unter die Herrschaft des
Papstes zur Aufgabe gestellt hat, sollte man nicht ein solches Vorgehn mindestens
für möglich halten. Wie wenig auch das häufig nicht sehr taktvolle Vorgehn
gewisser evangelischer Heißsporne auf diesem Gebiete gutgeheißen werden soll,
dem ganzen Sachsenvolke mochten wir aus seiner Haltung jedenfalls keinen
Vorwurf und namentlich nicht vom Zentrum machen lassen.

Eine weitere Eigenschaft, in der sich das Sachsenvolk trotz seiner Znsammen¬
setzung aus ethnologisch und geschichtlich verschiednen Bestandteilen doch als Volk
aus einem Gusse darstellt, ist die, daß es in seiner ganzen Art, in seinen ganzen
Anschauungen und Gewohnheiten, in seiner ganzen Weise zu leben und sich zu


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[0551] saxonica Herrscherhaus früher nicht bloß dem evangelischen Bekenntnis angehörte, sondern daß mehrere der aus ihm hervorgegangnen Fürsten sogar seine bedeutendsten Vorkämpfer gewesen sind, daß ferner der Übertritt unter den beiden sächsischen Polenkönigen nicht einmal aus religiösen Beweggründen erfolgt, sondern auf politische Bestrebungen zurückzuführen ist, und uoch dazu solche, die auch sonst für das Land äußerst verhängnisvoll geworden sind. Es läßt sich vieles gegen diese Argumentation einwenden. Vor allen Dingen läßt sich gegen sie auf die schon oben betonte unbedingte Loyalität hinweisen, die sich die Mitglieder des sächsischen Herrscherhauses von jeher gegenüber der evangelischen Kirche zur Pflicht gemacht haben, und unter der die evangelische Kirche in Sachsen bisher nicht bloß vor Schädigungen bewahrt geblieben ist, sondern sich innerlich mehr und mehr gefestigt und äußerlich zugenommen hat. Ferner läßt sich gegen diese Auffassung hinweisen ans die volle Unabhängigkeit, die die evangelische Kirche seit dem Über¬ tritt der sächsischen Herrscher zur katholischen Kirche dadurch erhalten hat, daß alle Rechte, die der König in Ansehung dieser Kirche auszuüben befugt ist, ver¬ fassungsmäßig auf ein selbständiges Kollegium, das seit Einführung der Ver¬ fassung durch die Minister lo Lvavsssliois gebildet wird, übertragen worden ist. Auch muß es offenbar beruhigend wirken, daß die evangelische Kirche als solche in Sachsen eine viel geschlossenere Einheit bildet als die unierte Kirche in Preußen. Immerhin wird man zugeben müssen, daß der Wunsch, der sich in vielen Sachsenherzen so laut regt und nicht zum Schweigen kommen will, es möchte die machtvolle Organisation der evangelischen Kirche in Sachsen auch der persönlichen Spitze des Landesfürsten als suminuZ öpisooxus nicht entbehren, mindestens erklärlich ist. Jedenfalls ist das eine sicher, daß die Katholiken des Zentrums, diese lauten Unser im Verkleinerungsfeldzuge gegen das Sachsen¬ volk, kein Recht haben, ihm aus diesem Wunsche einen Vorwurf zu machen. Es ist uns zwar kein Land bekannt, das bei fast ausschließlich katholischer Bevölkerung einen protestantischen Fürsten hat. Wir sind aber fest überzeugt, daß wenn es ein solches gäbe, die Katholiken dieses Staates ebenfalls den Wunsch haben würden, von einem Fürsten ihres Bekenntnisses beherrscht zu werden. Nicht ebenso fest sind wir dagegen davon überzeugt, daß sich die Katholiken desfalls auf einen bloßen Wunsch beschränken und nicht vielmehr von der überlegnen Taktik und den erdrückenden Machtmitteln ihrer Kirche zu dem Zweck Gebrauch machen würden, einen solchen Wunsch in die Tat zu übersetzen. Wenigstens müßte es keine Geschichte der Gegenreformation und des Ordens geben, der sich die Unterwerfung der Christenwelt unter die Herrschaft des Papstes zur Aufgabe gestellt hat, sollte man nicht ein solches Vorgehn mindestens für möglich halten. Wie wenig auch das häufig nicht sehr taktvolle Vorgehn gewisser evangelischer Heißsporne auf diesem Gebiete gutgeheißen werden soll, dem ganzen Sachsenvolke mochten wir aus seiner Haltung jedenfalls keinen Vorwurf und namentlich nicht vom Zentrum machen lassen. Eine weitere Eigenschaft, in der sich das Sachsenvolk trotz seiner Znsammen¬ setzung aus ethnologisch und geschichtlich verschiednen Bestandteilen doch als Volk aus einem Gusse darstellt, ist die, daß es in seiner ganzen Art, in seinen ganzen Anschauungen und Gewohnheiten, in seiner ganzen Weise zu leben und sich zu

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/551>, abgerufen am 23.07.2024.