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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Zuließe. Und sodann: während Sachsen für seine Politik 1815 mit dem Ver¬
luste des halben Landes büßen und sich 1866 ziemlich bedingungslos der
Gnade des Siegers hingeben mußte, von dem keineswegs erwartet werden
konnte, daß er es als besondern Staat werde bestehn lassen, ging Bayern bei
ganz derselben Politik aus dem Wiener Frieden 1815 in seinem Gebiete un¬
geschmälert hervor, 1866 aber erhielt es von Preußen Bedingungen, die kaum
verrieten, daß es der Besiegte und nicht der Sieger war. Ob sich freilich
Bayern diese Dinge zum Verdienst anrechnen und deshalb auf Sachsen stolz
herabsehen darf, möchte mehr als zweifelhaft fein. Es liegt uns gänzlich
fern, diese Erinnerungen zu erneuern, um Bayern damit wehe zu tun. Wir
wissen, wie Bayern gleich Sachsen das früher Gefehlte 1870/71 ans den
französischen Schlachtfeldern in glänzender Weise wettgemacht hat, wir wissen,
welcher treue Anhänger und welches wertvolle Glied des Reichs Bayern ist.
Wir erwähnen diese Verhältnisse vielmehr nur notgedrungen, nur weil wir
in andrer Weise nicht wirksam der Unterstellung entgegentreten können, daß
die sächsische Politik in jenen Zeiten vorzugsweise Tadel verdiene.

Ja auch Preußen würden wir die Berechtigung zu einer solchen Be¬
hauptung, wenigstens was die Napoleonischen Kriege anlangt, nicht zugestehn
können. Denn wenn sich Sachsen damals überhaupt an Napoleon anschloß, so
geschah es doch nur erst, nachdem sich Preußen, an dessen Seite es sich in der
Schlacht bei Jena gestellt hatte, unfähig erwiesen hatte, Sachsen und Deutsch¬
land gegen Napoleon zu schützen. Und was einen Vergleich zwischen dem
Verhalten Sachsens in den Befreiungskriegen anlangt, so ist es eine bekannte
Tatsache, daß der König Friedrich Wilhelm der Dritte dem General Uork
von Wartenburg wegen der Konvention zu Tauroggen, die sich doch nach¬
gerade als wahrhaft rettende Tat für Deutschland erwies, das Kommando
entzog und damit bekundete, wie sogar der Herrscher des weit größern Staates
Preußen, und dies noch dazu in schon ziemlich vorgerückter Zeit, es noch nicht
wagte, zu Napoleon in offne Gegnerschaft zu treten.

Aus diesem Zug ausgesprochner Pflichttreue und Loyalität erklären sich
aber auch die Vorzüge, die die sächsische Politik aufweist. Alle die Fehler,
deren die sächsische Politik bei den erwähnten Gelegenheiten zu zeihen war,
hatten ihren Grund doch nur in dem Irrtum, daß mit dem damaligen Ver¬
halten Sachsen und der deutschen Sache gedient werde. Nachdem die großen
Ereignisse des Jahres 1866 Sachsen die Augen darüber geöffnet hatten, auf
welcher Seite in Wirklichkeit die deutsche Sache vertreten werde, gab es von
Stund an keinen treuem und aufrichtigeru Anhänger der neuen Ordnung der
Dinge, als Sachsen. Es war gewiß vom rein dynastischen Standpunkt und
nach den für Sachsen überaus demütigender Vorgängen vor dem Prager
Frieden keine geringe Zumutung, die die Verhältnisse damals an den König
Johann stellten, nicht bloß äußerlich, sondern auch mit voller innerer Auf¬
richtigkeit dem Bunde zugetan zu sein, unter den nach dem Kriege von 1866
Norddeutschland geeinigt wurde, und doch wissen wir, daß das bei diesem
edeln Monarchen im vollsten Sinne der Fall war. Und warum war es der
Fall? Doch eben weil es der erhabnen Vorstellung von Pflichttreue und
Loyalität entsprach, die den Wettinern von Seher eigen war. Mit seinem


saxonica

Zuließe. Und sodann: während Sachsen für seine Politik 1815 mit dem Ver¬
luste des halben Landes büßen und sich 1866 ziemlich bedingungslos der
Gnade des Siegers hingeben mußte, von dem keineswegs erwartet werden
konnte, daß er es als besondern Staat werde bestehn lassen, ging Bayern bei
ganz derselben Politik aus dem Wiener Frieden 1815 in seinem Gebiete un¬
geschmälert hervor, 1866 aber erhielt es von Preußen Bedingungen, die kaum
verrieten, daß es der Besiegte und nicht der Sieger war. Ob sich freilich
Bayern diese Dinge zum Verdienst anrechnen und deshalb auf Sachsen stolz
herabsehen darf, möchte mehr als zweifelhaft fein. Es liegt uns gänzlich
fern, diese Erinnerungen zu erneuern, um Bayern damit wehe zu tun. Wir
wissen, wie Bayern gleich Sachsen das früher Gefehlte 1870/71 ans den
französischen Schlachtfeldern in glänzender Weise wettgemacht hat, wir wissen,
welcher treue Anhänger und welches wertvolle Glied des Reichs Bayern ist.
Wir erwähnen diese Verhältnisse vielmehr nur notgedrungen, nur weil wir
in andrer Weise nicht wirksam der Unterstellung entgegentreten können, daß
die sächsische Politik in jenen Zeiten vorzugsweise Tadel verdiene.

Ja auch Preußen würden wir die Berechtigung zu einer solchen Be¬
hauptung, wenigstens was die Napoleonischen Kriege anlangt, nicht zugestehn
können. Denn wenn sich Sachsen damals überhaupt an Napoleon anschloß, so
geschah es doch nur erst, nachdem sich Preußen, an dessen Seite es sich in der
Schlacht bei Jena gestellt hatte, unfähig erwiesen hatte, Sachsen und Deutsch¬
land gegen Napoleon zu schützen. Und was einen Vergleich zwischen dem
Verhalten Sachsens in den Befreiungskriegen anlangt, so ist es eine bekannte
Tatsache, daß der König Friedrich Wilhelm der Dritte dem General Uork
von Wartenburg wegen der Konvention zu Tauroggen, die sich doch nach¬
gerade als wahrhaft rettende Tat für Deutschland erwies, das Kommando
entzog und damit bekundete, wie sogar der Herrscher des weit größern Staates
Preußen, und dies noch dazu in schon ziemlich vorgerückter Zeit, es noch nicht
wagte, zu Napoleon in offne Gegnerschaft zu treten.

Aus diesem Zug ausgesprochner Pflichttreue und Loyalität erklären sich
aber auch die Vorzüge, die die sächsische Politik aufweist. Alle die Fehler,
deren die sächsische Politik bei den erwähnten Gelegenheiten zu zeihen war,
hatten ihren Grund doch nur in dem Irrtum, daß mit dem damaligen Ver¬
halten Sachsen und der deutschen Sache gedient werde. Nachdem die großen
Ereignisse des Jahres 1866 Sachsen die Augen darüber geöffnet hatten, auf
welcher Seite in Wirklichkeit die deutsche Sache vertreten werde, gab es von
Stund an keinen treuem und aufrichtigeru Anhänger der neuen Ordnung der
Dinge, als Sachsen. Es war gewiß vom rein dynastischen Standpunkt und
nach den für Sachsen überaus demütigender Vorgängen vor dem Prager
Frieden keine geringe Zumutung, die die Verhältnisse damals an den König
Johann stellten, nicht bloß äußerlich, sondern auch mit voller innerer Auf¬
richtigkeit dem Bunde zugetan zu sein, unter den nach dem Kriege von 1866
Norddeutschland geeinigt wurde, und doch wissen wir, daß das bei diesem
edeln Monarchen im vollsten Sinne der Fall war. Und warum war es der
Fall? Doch eben weil es der erhabnen Vorstellung von Pflichttreue und
Loyalität entsprach, die den Wettinern von Seher eigen war. Mit seinem


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/485>, abgerufen am 23.07.2024.