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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Smyrna

Smyrna selbst, die Stadt im eigentlichsten Sinne, imponiert nicht sehr.
Sie liegt ziemlich eben an einer geraden Uferlinie. Der terrassenförmige Auf¬
bau, den matt an vielen Mittelmeerstädten bewundert, zum Beispiel an Genua,
Neapel, Beirut, Jaffa, Konstantinopel, fehlt hier. Aber rechts und links die
edeln Gebirgszüge, das blaue Meer mit dem Hafen voller Segelschiffe (meist
mit den malerischen lateinischen Segeln) und qualmender Dampfer, und weit
im Bogen darüber ausgespannt der südliche Himmel in seinem satten Blau, be¬
deckt mit einem zerstreut segelnden Geschwader weißer Wölkchen -- alles das
ist doch ein berückender Anblick. Betritt man die Stadt, so findet man von
ihrer großen Vergangenheit zunächst nichts. Im Altertum hat sie im Ver¬
gleich zu Milet, Ephesus, Phokaia eine bescheidne Rolle gespielt. Gerade das
große Zeitalter fiel für sie aus. Das ältere Smyrna, das etwas nördlich von
dem spätern und heutigen lag, war keine jonische sondern eine äolische Grün¬
dung, die schon um das Jahr 1000 geschehen sein mag. Es wurde von der
jonischen Nachbarstadt Kolophon um 700 unterworfen und in den jonischen
Bund gedrängt, jedoch von dem Lyderkönig Alyattes, einem Zeitgenossen des
Kyaxares und des Philosophen Thales, um 580 erobert und zerstört. Es muß
im Altertum einen poetischen Nimbus gehabt haben, denn unter den vielen
Städten, die die Ehre der Geburtsstütte des Homer in Anspruch nahmen, fand
man, habe Smyrna den bestbegründeten Anspruch. Von diesem ältesten Smyrna
zeugen heute nur noch einige kyklopische Mauerreste. Von 580 bis etwa 300,
gerade als die übrigen jonischen Städte am prächtigsten blühten, war die Stadt
ausgetilgt. Erst nach Alexanders Siegeszug entstand sie von neuem; nun kam
ihr der Vorteil der tief ins Land vorgeschobnen Lage zugute. Der Name Neu-
Smyrua führt leicht irre. Was mau so nennt, gehört der Diadochenzeit an
und markiert sich heute noch durch ein Stadion und ein altes Theater, die
beide natürlich nur noch in ihren Grundzügen erkennbar sind, einen Äsknlap-
tempel, von dem dasselbe gilt, und einer Akropolis, die im Laufe der Zeiten
mehrfach umgebaut ist, sodaß sie ihren ursprünglichen Charakter ziemlich ver¬
loren hat. Diese Burg legten die alten Griechen ihrer Gewohnheit getreu auf
einem isolierten, nicht zu hohen Berg an, der im Notfall Nauru für die Unter¬
kunft der Bürgerschaft bieten, von dieser aber auch wirksam verteidigt werden
konnte. Aus dieser Zeit sind nur noch die Fundamente der Mauern vorhanden.
Die höhern Teile mögen durch ein Erdbeben vom Jahre 178 zerstört sein, doch
lebte die Stadt unter dem milden Zepter Mark Aurels wieder auf. Es entstand
eine riesige gewölbte Zisternenanlage, die jedoch vielleicht nicht älter als die
byzantinische Herrschaft ist. Auch diese Bauten gingen wieder zugrunde -- wann,
das weiß man nicht. Im Mittelalter wechselte die Stadt mehrfach die Herrschaft.
Genueser bauten die Akropolis zu einer Festung um, von der der größte Teil
der noch stehenden Mauern herrührt. Die Johanniter von Rhodos besaßen sie
von 1344 bis 1402, dann erlag sie der furchtbarsten Gottesgeißel, die jemals
über Vorderasien geschwungen ist, dem Sturm der Mongolen. Daß sie sich
auch aus dieser Zerstörung wieder erholen konnte, ist ein glänzendes Zeichen
für die natürlichen Vorzüge der Örtlichkeit, namentlich da Erdbeben und Pest
auch noch ihre verderblichen Einflüsse geltend machten. Die Überreste von


Smyrna

Smyrna selbst, die Stadt im eigentlichsten Sinne, imponiert nicht sehr.
Sie liegt ziemlich eben an einer geraden Uferlinie. Der terrassenförmige Auf¬
bau, den matt an vielen Mittelmeerstädten bewundert, zum Beispiel an Genua,
Neapel, Beirut, Jaffa, Konstantinopel, fehlt hier. Aber rechts und links die
edeln Gebirgszüge, das blaue Meer mit dem Hafen voller Segelschiffe (meist
mit den malerischen lateinischen Segeln) und qualmender Dampfer, und weit
im Bogen darüber ausgespannt der südliche Himmel in seinem satten Blau, be¬
deckt mit einem zerstreut segelnden Geschwader weißer Wölkchen — alles das
ist doch ein berückender Anblick. Betritt man die Stadt, so findet man von
ihrer großen Vergangenheit zunächst nichts. Im Altertum hat sie im Ver¬
gleich zu Milet, Ephesus, Phokaia eine bescheidne Rolle gespielt. Gerade das
große Zeitalter fiel für sie aus. Das ältere Smyrna, das etwas nördlich von
dem spätern und heutigen lag, war keine jonische sondern eine äolische Grün¬
dung, die schon um das Jahr 1000 geschehen sein mag. Es wurde von der
jonischen Nachbarstadt Kolophon um 700 unterworfen und in den jonischen
Bund gedrängt, jedoch von dem Lyderkönig Alyattes, einem Zeitgenossen des
Kyaxares und des Philosophen Thales, um 580 erobert und zerstört. Es muß
im Altertum einen poetischen Nimbus gehabt haben, denn unter den vielen
Städten, die die Ehre der Geburtsstütte des Homer in Anspruch nahmen, fand
man, habe Smyrna den bestbegründeten Anspruch. Von diesem ältesten Smyrna
zeugen heute nur noch einige kyklopische Mauerreste. Von 580 bis etwa 300,
gerade als die übrigen jonischen Städte am prächtigsten blühten, war die Stadt
ausgetilgt. Erst nach Alexanders Siegeszug entstand sie von neuem; nun kam
ihr der Vorteil der tief ins Land vorgeschobnen Lage zugute. Der Name Neu-
Smyrua führt leicht irre. Was mau so nennt, gehört der Diadochenzeit an
und markiert sich heute noch durch ein Stadion und ein altes Theater, die
beide natürlich nur noch in ihren Grundzügen erkennbar sind, einen Äsknlap-
tempel, von dem dasselbe gilt, und einer Akropolis, die im Laufe der Zeiten
mehrfach umgebaut ist, sodaß sie ihren ursprünglichen Charakter ziemlich ver¬
loren hat. Diese Burg legten die alten Griechen ihrer Gewohnheit getreu auf
einem isolierten, nicht zu hohen Berg an, der im Notfall Nauru für die Unter¬
kunft der Bürgerschaft bieten, von dieser aber auch wirksam verteidigt werden
konnte. Aus dieser Zeit sind nur noch die Fundamente der Mauern vorhanden.
Die höhern Teile mögen durch ein Erdbeben vom Jahre 178 zerstört sein, doch
lebte die Stadt unter dem milden Zepter Mark Aurels wieder auf. Es entstand
eine riesige gewölbte Zisternenanlage, die jedoch vielleicht nicht älter als die
byzantinische Herrschaft ist. Auch diese Bauten gingen wieder zugrunde — wann,
das weiß man nicht. Im Mittelalter wechselte die Stadt mehrfach die Herrschaft.
Genueser bauten die Akropolis zu einer Festung um, von der der größte Teil
der noch stehenden Mauern herrührt. Die Johanniter von Rhodos besaßen sie
von 1344 bis 1402, dann erlag sie der furchtbarsten Gottesgeißel, die jemals
über Vorderasien geschwungen ist, dem Sturm der Mongolen. Daß sie sich
auch aus dieser Zerstörung wieder erholen konnte, ist ein glänzendes Zeichen
für die natürlichen Vorzüge der Örtlichkeit, namentlich da Erdbeben und Pest
auch noch ihre verderblichen Einflüsse geltend machten. Die Überreste von


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[0458] Smyrna Smyrna selbst, die Stadt im eigentlichsten Sinne, imponiert nicht sehr. Sie liegt ziemlich eben an einer geraden Uferlinie. Der terrassenförmige Auf¬ bau, den matt an vielen Mittelmeerstädten bewundert, zum Beispiel an Genua, Neapel, Beirut, Jaffa, Konstantinopel, fehlt hier. Aber rechts und links die edeln Gebirgszüge, das blaue Meer mit dem Hafen voller Segelschiffe (meist mit den malerischen lateinischen Segeln) und qualmender Dampfer, und weit im Bogen darüber ausgespannt der südliche Himmel in seinem satten Blau, be¬ deckt mit einem zerstreut segelnden Geschwader weißer Wölkchen — alles das ist doch ein berückender Anblick. Betritt man die Stadt, so findet man von ihrer großen Vergangenheit zunächst nichts. Im Altertum hat sie im Ver¬ gleich zu Milet, Ephesus, Phokaia eine bescheidne Rolle gespielt. Gerade das große Zeitalter fiel für sie aus. Das ältere Smyrna, das etwas nördlich von dem spätern und heutigen lag, war keine jonische sondern eine äolische Grün¬ dung, die schon um das Jahr 1000 geschehen sein mag. Es wurde von der jonischen Nachbarstadt Kolophon um 700 unterworfen und in den jonischen Bund gedrängt, jedoch von dem Lyderkönig Alyattes, einem Zeitgenossen des Kyaxares und des Philosophen Thales, um 580 erobert und zerstört. Es muß im Altertum einen poetischen Nimbus gehabt haben, denn unter den vielen Städten, die die Ehre der Geburtsstütte des Homer in Anspruch nahmen, fand man, habe Smyrna den bestbegründeten Anspruch. Von diesem ältesten Smyrna zeugen heute nur noch einige kyklopische Mauerreste. Von 580 bis etwa 300, gerade als die übrigen jonischen Städte am prächtigsten blühten, war die Stadt ausgetilgt. Erst nach Alexanders Siegeszug entstand sie von neuem; nun kam ihr der Vorteil der tief ins Land vorgeschobnen Lage zugute. Der Name Neu- Smyrua führt leicht irre. Was mau so nennt, gehört der Diadochenzeit an und markiert sich heute noch durch ein Stadion und ein altes Theater, die beide natürlich nur noch in ihren Grundzügen erkennbar sind, einen Äsknlap- tempel, von dem dasselbe gilt, und einer Akropolis, die im Laufe der Zeiten mehrfach umgebaut ist, sodaß sie ihren ursprünglichen Charakter ziemlich ver¬ loren hat. Diese Burg legten die alten Griechen ihrer Gewohnheit getreu auf einem isolierten, nicht zu hohen Berg an, der im Notfall Nauru für die Unter¬ kunft der Bürgerschaft bieten, von dieser aber auch wirksam verteidigt werden konnte. Aus dieser Zeit sind nur noch die Fundamente der Mauern vorhanden. Die höhern Teile mögen durch ein Erdbeben vom Jahre 178 zerstört sein, doch lebte die Stadt unter dem milden Zepter Mark Aurels wieder auf. Es entstand eine riesige gewölbte Zisternenanlage, die jedoch vielleicht nicht älter als die byzantinische Herrschaft ist. Auch diese Bauten gingen wieder zugrunde — wann, das weiß man nicht. Im Mittelalter wechselte die Stadt mehrfach die Herrschaft. Genueser bauten die Akropolis zu einer Festung um, von der der größte Teil der noch stehenden Mauern herrührt. Die Johanniter von Rhodos besaßen sie von 1344 bis 1402, dann erlag sie der furchtbarsten Gottesgeißel, die jemals über Vorderasien geschwungen ist, dem Sturm der Mongolen. Daß sie sich auch aus dieser Zerstörung wieder erholen konnte, ist ein glänzendes Zeichen für die natürlichen Vorzüge der Örtlichkeit, namentlich da Erdbeben und Pest auch noch ihre verderblichen Einflüsse geltend machten. Die Überreste von

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/458>, abgerufen am 23.07.2024.