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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Werden die Sozialdemokraten marschieren?

Ich hätte wohl in Bebels Seele lesen mögen, als im März 1904 der
Reichskanzler Bebel auf seine emphatische Erklärung, daß die Sozialdemokraten
nicht ein Plätzchen deutscher Erde würden verloren gehn lassen, antwortete.
Graf Bülow wies die Sozialdemokraten darauf hin, daß sie in auswärtigen
Fragen oft eine unkluge, unpatriotische Haltung einnahmen, anders als ihre aus¬
ländischen Genossen. Für die französischen trifft das, wie wir sehen, zu; für
die italienischen, soweit sie sich um Enrico Ferri scharen, für die belgischen und
die holländischen, und vielleicht noch die einiger andern Natiönchen, aber nicht.
Dann aber ersuchte der Reichskanzler mit verbindlicher Ironie das Haupt unsrer
Sozialdemokraten (mag Bebel es leugnen, er ist es), bei seinen ausländischen
Gesinnungsgenossen dahin zu wirken, daß sie nicht an unsern Grenzen rüttelten ...
kein Plätzchen deutscher Erde solle ja verloren gehn! Daß die Genossen von
einem solchen Appell nichts wissen mögen, geht schon aus ihrer Jnternationalität
hervor.


6. Der internationale (Lharakter der Sozialdemokratie

Schon im vorigen Abschnitt sind Äußerungen leitender Männer wieder¬
gegeben worden, die den internationalen, vaterlandslosen Charakter der deutschen
Sozialdemokratie klar offenbaren. Hier noch etwas Ergänzendes. Von einer
Partei, die von den "Vereinigten Staaten von Europa," natürlich unter
sozialistischer Führung, träumt, ist kein Interesse für das Vaterland zu er¬
warten. Oben wurde Bebels Ausspruch von 1893 angeführt, wonach die
Sozialdemokratie mit Rücksicht auf die Kulturaufgaben Deutschlands eine Ab¬
trennung deutschen Bodens nicht zulassen könne. Das klingt wunderschön,
aber was verstehn denn die roten Herren unter deutschem Boden? Daß sie,
zur Herrschaft gelangt, Elsaß-Lothringen alsbald an Frankreich zurückgeben
würden, haben sie in allen Gassen aufgeschrien. Im Elsaß sind ihnen denn
auch die Stimmen unversöhnlicher, ganz und gar nicht sozialistischer Franzosen
zugefallen, die von dem Siege der Sozialdemokraten eine Wandlung erwarten.
Und wie stehts an andern Ecken und Enden? Mit den Polen kokettieren sie
ganz deutlich, und beim Wahlkampf 1893 scheute sich ein sozialdemokratischer
Kandidat nicht, in Flensburg auszusprechen, daß seine Partei für die "volle
Selbstbestimmung der Völker" eintrete. Natürlich war es damit lediglich auf
den Fang der Stimmen frondierender Dünen abgesehen. "Nationalität" ist
den Sozialdemokraten Mummenschanz. "Höher als die Nation, sagte Bebel
1893, steht doch entschieden die Menschheit!" Und Liebknecht äußerte in einer
Festrede am 22. Oktober 1871 -- man beachte wohl das Jahr! --: "Das
Vaterland in euerm Sinne ist ein überwundner Standpunkt, ein reaktionärer
kulturwidriger Begriff." Immer und immer wieder, auf ihren Kongressen, auf
ihren Versammlungen haben sie die Jnternationalität ihrer Partei betont.

Hiernach bleibt es nicht wunderbar, daß jede Pflege des nationalen Ge¬
dankens der Sozialdemokratie in tiefster Seele verhaßt ist. Als 1897 Herr
von Schenkendorf die Einführung von Nationalfesten vorschlug, nahm sie gleich
auf das schärfste Stellung dagegen. Die Quintessenz von alledem ist treffend
in ein paar Sätzen wiedergegeben, die ein deutsches Blatt 1895 schrieb: "Die
deutsche Sozialdemokratie ist, war und wird international und vaterlandslos


Grenzboten IV 1904 58
Werden die Sozialdemokraten marschieren?

Ich hätte wohl in Bebels Seele lesen mögen, als im März 1904 der
Reichskanzler Bebel auf seine emphatische Erklärung, daß die Sozialdemokraten
nicht ein Plätzchen deutscher Erde würden verloren gehn lassen, antwortete.
Graf Bülow wies die Sozialdemokraten darauf hin, daß sie in auswärtigen
Fragen oft eine unkluge, unpatriotische Haltung einnahmen, anders als ihre aus¬
ländischen Genossen. Für die französischen trifft das, wie wir sehen, zu; für
die italienischen, soweit sie sich um Enrico Ferri scharen, für die belgischen und
die holländischen, und vielleicht noch die einiger andern Natiönchen, aber nicht.
Dann aber ersuchte der Reichskanzler mit verbindlicher Ironie das Haupt unsrer
Sozialdemokraten (mag Bebel es leugnen, er ist es), bei seinen ausländischen
Gesinnungsgenossen dahin zu wirken, daß sie nicht an unsern Grenzen rüttelten ...
kein Plätzchen deutscher Erde solle ja verloren gehn! Daß die Genossen von
einem solchen Appell nichts wissen mögen, geht schon aus ihrer Jnternationalität
hervor.


6. Der internationale (Lharakter der Sozialdemokratie

Schon im vorigen Abschnitt sind Äußerungen leitender Männer wieder¬
gegeben worden, die den internationalen, vaterlandslosen Charakter der deutschen
Sozialdemokratie klar offenbaren. Hier noch etwas Ergänzendes. Von einer
Partei, die von den „Vereinigten Staaten von Europa," natürlich unter
sozialistischer Führung, träumt, ist kein Interesse für das Vaterland zu er¬
warten. Oben wurde Bebels Ausspruch von 1893 angeführt, wonach die
Sozialdemokratie mit Rücksicht auf die Kulturaufgaben Deutschlands eine Ab¬
trennung deutschen Bodens nicht zulassen könne. Das klingt wunderschön,
aber was verstehn denn die roten Herren unter deutschem Boden? Daß sie,
zur Herrschaft gelangt, Elsaß-Lothringen alsbald an Frankreich zurückgeben
würden, haben sie in allen Gassen aufgeschrien. Im Elsaß sind ihnen denn
auch die Stimmen unversöhnlicher, ganz und gar nicht sozialistischer Franzosen
zugefallen, die von dem Siege der Sozialdemokraten eine Wandlung erwarten.
Und wie stehts an andern Ecken und Enden? Mit den Polen kokettieren sie
ganz deutlich, und beim Wahlkampf 1893 scheute sich ein sozialdemokratischer
Kandidat nicht, in Flensburg auszusprechen, daß seine Partei für die „volle
Selbstbestimmung der Völker" eintrete. Natürlich war es damit lediglich auf
den Fang der Stimmen frondierender Dünen abgesehen. „Nationalität" ist
den Sozialdemokraten Mummenschanz. „Höher als die Nation, sagte Bebel
1893, steht doch entschieden die Menschheit!" Und Liebknecht äußerte in einer
Festrede am 22. Oktober 1871 — man beachte wohl das Jahr! —: „Das
Vaterland in euerm Sinne ist ein überwundner Standpunkt, ein reaktionärer
kulturwidriger Begriff." Immer und immer wieder, auf ihren Kongressen, auf
ihren Versammlungen haben sie die Jnternationalität ihrer Partei betont.

Hiernach bleibt es nicht wunderbar, daß jede Pflege des nationalen Ge¬
dankens der Sozialdemokratie in tiefster Seele verhaßt ist. Als 1897 Herr
von Schenkendorf die Einführung von Nationalfesten vorschlug, nahm sie gleich
auf das schärfste Stellung dagegen. Die Quintessenz von alledem ist treffend
in ein paar Sätzen wiedergegeben, die ein deutsches Blatt 1895 schrieb: „Die
deutsche Sozialdemokratie ist, war und wird international und vaterlandslos


Grenzboten IV 1904 58
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/429>, abgerufen am 23.07.2024.