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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Runstliteratur

gut, aber sie erreichen doch nur ein bescheidnes Mittelmaß, Immerhin hat
das Buch als Supplement zu Schaumbergers Werken seine Berechtigung.

Ein landschaftliches Spezialgebiet behandelt: "Badische Kunst 1903. Im
Auftrage der Vereinigung "Heimatliche Kunstpflege" in Karlsruhe heraus¬
gegeben von Albert Geiger" (Karlsruhe, Braun. 5 Mark). Das hübsche Heft
enthält farbige und schwarze Bilder von Thoma, Schönleber, Dill, Volkmann
und andern, sowie Gedichte und Prosaschilderungen badischer Schriftsteller.
Ein anziehendes Buch ist "Turm- und Glockenbüchlein. Eine Wanderung
durch deutsche Wächter- und Glockenstuben, von Karl Bader" (Gießen, Nicker.
4 Mark). Es gibt Schilderungen mit Abbildungen aus süddeutschen Kirchen.
Von dem amtlichen "Verzeichnis der Kunstdenkmäler der Provinz Schlesien"
(Breslau, Korn) liegt der sechste Band mit drei Karten der drei Regierungs¬
bezirke in Doppelfolio vor, bearbeitet von Hans Lutsch. Farbige Striche
unter den Ortsnamen bezeichnen die Stilformen der Bauwerke. Andre
Signaturen beziehn sich auf historische Verhältnisse. Die Veranschaulichungs-
methode ist musterhaft klar und übersichtlich. Wir erwähnen ferner den
"stenographischen Bericht über den vierten Tag für Denkmalpflege in Erfurt
1903" (Berlin, Ernst und Sohn), der neben vielen andern die Frage der
Restaurierung des Meißner Doms behandelt, sowie eine Gelegenheitsschrift
von Joseph Strzygowski: "Der Dom zu Aachen und seine Entstellung, ein
Protest" (Leipzig, Hinrichs. 1 Mark) mit vielen Abbildungen. In zweiter
Auflage liegen vor die von der Direktion der Dresdner Kunstgewerbeschule
herausgegebnen "Kunstgewerblichen Stilproben," 32 Abbildungstafeln mit
Erläuterungen von Professor Bcrling (Leipzig, Hierscmann. 2 Mark). Wir
haben dieses mustergiltige kleine Werk bei seinem ersten Erscheinen warm
empfohlen, und zwar solchen, für die es zunächst nicht bestimmt ist, weil es
vielleicht kein zweites Hilfsmittel gibt, durch das jemand auf so mühelose
Weise an den einfachsten Objekten sein Gefühl für Stiluntcrschicde weiter¬
bilden kann. Für die Architektur verfolgt dieselben Absichten ein Atlas mit
zehn Tafeln und kurzem Text: "Hauptmerkmale der Baustile von Seminar¬
lehrer Schneider und Architekt Metze" (Leipzig, Hirt und Sohn. Kleine Aus¬
gabe, 1,60 Mark). Endlich noch zwei Beiträge zur sogenannten Kunster¬
ziehung. Käthe Kautzsch -- "Versuchein der Betrachtung farbiger Wandbilder
mit Kindern" (Leipzig, Teubner. 1 Mark) -- katechisiert in der zuerst von
Lichtwark eingeführten Weise über die von demselben Verlage für Schulzimmer
herausgegebnen Künstlerlithographien, von denen kleine Nachbildungen bei¬
gefügt sind. "Die Kunst im Leben des Kindes, ein Handbuch für Eltern
und Erzieher, herausgegeben im Auftrage der Vereinigung: Die Kunst im
Leben des Kindes" (Berlin, Georg Reimer. 1,50 Mark) mit Abbildungen,
enthält fünf Aufsätze verschiedner Verfasser: Erziehung und Kunst, Natur¬
beobachtung, Künstlerischer Wandschmuck, Bilderbücher, Spiel und Spielzeug.
Die Bestrebungen sind ja schön und gut, aber wer die schwerwiegenden
Realitäten, die sich an das Aufbringen einer auch nur mäßigen Zahl von
Kindern Hunger, erst einmal selbst erfahren hat, dem muß doch die feierliche
Wichtigkeit ein Lächeln abnötigen, mit der diese kleinen Nebendinge hier vor-


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gut, aber sie erreichen doch nur ein bescheidnes Mittelmaß, Immerhin hat
das Buch als Supplement zu Schaumbergers Werken seine Berechtigung.

Ein landschaftliches Spezialgebiet behandelt: „Badische Kunst 1903. Im
Auftrage der Vereinigung »Heimatliche Kunstpflege« in Karlsruhe heraus¬
gegeben von Albert Geiger" (Karlsruhe, Braun. 5 Mark). Das hübsche Heft
enthält farbige und schwarze Bilder von Thoma, Schönleber, Dill, Volkmann
und andern, sowie Gedichte und Prosaschilderungen badischer Schriftsteller.
Ein anziehendes Buch ist „Turm- und Glockenbüchlein. Eine Wanderung
durch deutsche Wächter- und Glockenstuben, von Karl Bader" (Gießen, Nicker.
4 Mark). Es gibt Schilderungen mit Abbildungen aus süddeutschen Kirchen.
Von dem amtlichen „Verzeichnis der Kunstdenkmäler der Provinz Schlesien"
(Breslau, Korn) liegt der sechste Band mit drei Karten der drei Regierungs¬
bezirke in Doppelfolio vor, bearbeitet von Hans Lutsch. Farbige Striche
unter den Ortsnamen bezeichnen die Stilformen der Bauwerke. Andre
Signaturen beziehn sich auf historische Verhältnisse. Die Veranschaulichungs-
methode ist musterhaft klar und übersichtlich. Wir erwähnen ferner den
„stenographischen Bericht über den vierten Tag für Denkmalpflege in Erfurt
1903" (Berlin, Ernst und Sohn), der neben vielen andern die Frage der
Restaurierung des Meißner Doms behandelt, sowie eine Gelegenheitsschrift
von Joseph Strzygowski: „Der Dom zu Aachen und seine Entstellung, ein
Protest" (Leipzig, Hinrichs. 1 Mark) mit vielen Abbildungen. In zweiter
Auflage liegen vor die von der Direktion der Dresdner Kunstgewerbeschule
herausgegebnen „Kunstgewerblichen Stilproben," 32 Abbildungstafeln mit
Erläuterungen von Professor Bcrling (Leipzig, Hierscmann. 2 Mark). Wir
haben dieses mustergiltige kleine Werk bei seinem ersten Erscheinen warm
empfohlen, und zwar solchen, für die es zunächst nicht bestimmt ist, weil es
vielleicht kein zweites Hilfsmittel gibt, durch das jemand auf so mühelose
Weise an den einfachsten Objekten sein Gefühl für Stiluntcrschicde weiter¬
bilden kann. Für die Architektur verfolgt dieselben Absichten ein Atlas mit
zehn Tafeln und kurzem Text: „Hauptmerkmale der Baustile von Seminar¬
lehrer Schneider und Architekt Metze" (Leipzig, Hirt und Sohn. Kleine Aus¬
gabe, 1,60 Mark). Endlich noch zwei Beiträge zur sogenannten Kunster¬
ziehung. Käthe Kautzsch — „Versuchein der Betrachtung farbiger Wandbilder
mit Kindern" (Leipzig, Teubner. 1 Mark) — katechisiert in der zuerst von
Lichtwark eingeführten Weise über die von demselben Verlage für Schulzimmer
herausgegebnen Künstlerlithographien, von denen kleine Nachbildungen bei¬
gefügt sind. „Die Kunst im Leben des Kindes, ein Handbuch für Eltern
und Erzieher, herausgegeben im Auftrage der Vereinigung: Die Kunst im
Leben des Kindes" (Berlin, Georg Reimer. 1,50 Mark) mit Abbildungen,
enthält fünf Aufsätze verschiedner Verfasser: Erziehung und Kunst, Natur¬
beobachtung, Künstlerischer Wandschmuck, Bilderbücher, Spiel und Spielzeug.
Die Bestrebungen sind ja schön und gut, aber wer die schwerwiegenden
Realitäten, die sich an das Aufbringen einer auch nur mäßigen Zahl von
Kindern Hunger, erst einmal selbst erfahren hat, dem muß doch die feierliche
Wichtigkeit ein Lächeln abnötigen, mit der diese kleinen Nebendinge hier vor-


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[0392] Runstliteratur gut, aber sie erreichen doch nur ein bescheidnes Mittelmaß, Immerhin hat das Buch als Supplement zu Schaumbergers Werken seine Berechtigung. Ein landschaftliches Spezialgebiet behandelt: „Badische Kunst 1903. Im Auftrage der Vereinigung »Heimatliche Kunstpflege« in Karlsruhe heraus¬ gegeben von Albert Geiger" (Karlsruhe, Braun. 5 Mark). Das hübsche Heft enthält farbige und schwarze Bilder von Thoma, Schönleber, Dill, Volkmann und andern, sowie Gedichte und Prosaschilderungen badischer Schriftsteller. Ein anziehendes Buch ist „Turm- und Glockenbüchlein. Eine Wanderung durch deutsche Wächter- und Glockenstuben, von Karl Bader" (Gießen, Nicker. 4 Mark). Es gibt Schilderungen mit Abbildungen aus süddeutschen Kirchen. Von dem amtlichen „Verzeichnis der Kunstdenkmäler der Provinz Schlesien" (Breslau, Korn) liegt der sechste Band mit drei Karten der drei Regierungs¬ bezirke in Doppelfolio vor, bearbeitet von Hans Lutsch. Farbige Striche unter den Ortsnamen bezeichnen die Stilformen der Bauwerke. Andre Signaturen beziehn sich auf historische Verhältnisse. Die Veranschaulichungs- methode ist musterhaft klar und übersichtlich. Wir erwähnen ferner den „stenographischen Bericht über den vierten Tag für Denkmalpflege in Erfurt 1903" (Berlin, Ernst und Sohn), der neben vielen andern die Frage der Restaurierung des Meißner Doms behandelt, sowie eine Gelegenheitsschrift von Joseph Strzygowski: „Der Dom zu Aachen und seine Entstellung, ein Protest" (Leipzig, Hinrichs. 1 Mark) mit vielen Abbildungen. In zweiter Auflage liegen vor die von der Direktion der Dresdner Kunstgewerbeschule herausgegebnen „Kunstgewerblichen Stilproben," 32 Abbildungstafeln mit Erläuterungen von Professor Bcrling (Leipzig, Hierscmann. 2 Mark). Wir haben dieses mustergiltige kleine Werk bei seinem ersten Erscheinen warm empfohlen, und zwar solchen, für die es zunächst nicht bestimmt ist, weil es vielleicht kein zweites Hilfsmittel gibt, durch das jemand auf so mühelose Weise an den einfachsten Objekten sein Gefühl für Stiluntcrschicde weiter¬ bilden kann. Für die Architektur verfolgt dieselben Absichten ein Atlas mit zehn Tafeln und kurzem Text: „Hauptmerkmale der Baustile von Seminar¬ lehrer Schneider und Architekt Metze" (Leipzig, Hirt und Sohn. Kleine Aus¬ gabe, 1,60 Mark). Endlich noch zwei Beiträge zur sogenannten Kunster¬ ziehung. Käthe Kautzsch — „Versuchein der Betrachtung farbiger Wandbilder mit Kindern" (Leipzig, Teubner. 1 Mark) — katechisiert in der zuerst von Lichtwark eingeführten Weise über die von demselben Verlage für Schulzimmer herausgegebnen Künstlerlithographien, von denen kleine Nachbildungen bei¬ gefügt sind. „Die Kunst im Leben des Kindes, ein Handbuch für Eltern und Erzieher, herausgegeben im Auftrage der Vereinigung: Die Kunst im Leben des Kindes" (Berlin, Georg Reimer. 1,50 Mark) mit Abbildungen, enthält fünf Aufsätze verschiedner Verfasser: Erziehung und Kunst, Natur¬ beobachtung, Künstlerischer Wandschmuck, Bilderbücher, Spiel und Spielzeug. Die Bestrebungen sind ja schön und gut, aber wer die schwerwiegenden Realitäten, die sich an das Aufbringen einer auch nur mäßigen Zahl von Kindern Hunger, erst einmal selbst erfahren hat, dem muß doch die feierliche Wichtigkeit ein Lächeln abnötigen, mit der diese kleinen Nebendinge hier vor-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/392>, abgerufen am 29.09.2024.