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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Napoleon der ckrste in Dresden ^307

Kompagnie beisammen. Während sich jetzt die Kadetten in sechzehn Rotten nach
zwei Zügen formierten, sprach der Kaiser mit den jungen Leuten, untersuchte
ihre Gewehre, bemerkte dabei lächelnd, daß sie nach Verschiedenheit ihrer "Taillen-
größer oder kleiner, die Bajonette aber nicht scharf, sondern abgestumpft wären,
und nahm selbst einige in die Hand, um anzuschlagen. Unterdessen hatten sich
die Glieder formiert. Das Korps erzeigte zur xg,rg,ac dem Kaiser die üblichen
militärischen Honneurs und machte hierauf vor ihm den Parademarsch im xas
ac.<z"zI6rs. Während desselben kommandierte der Kaiser: 6" clötöN8iz! Es wurde
daher eingeschwenkt; hierauf kommandierte er durch einen Offizier des Korps:
la crmr^s en äouM tsmxs! Dieses bei den französischen Konslribierten einge¬
führte, aus zwölf Tempos bestehende Laden ist bei den preußischen und sächsischen
Truppen nicht gewöhnlich; daher machten es die Kadetten, wie es den sächsischen
Rekruten gezeigt wird, wo unter andern Handgriffen das Aufschütten, aurore"',
wegfällt. Der Kaiser bemerkte sogleich diesen Unterschied mit den Worten: ils
u'ainoresnt pg,s, sie schütten nicht auf! Er verlangte darauf 1a olmrM g,
voloutö oder das Laden ohne Tempo, dann das Pelotonfeuer und das "zroisM
knie.nött"z! oder füllt das Bajonett! Beim letztern erinnerte er, daß die Sachsen
das Gewehr vor sich horizontal fällen, die Franzosen aber es in schiefer Richtung
nach dem Kopfe der Pferde des feindlichen Reiters heben. Überhaupt schien er
mit der Fertigkeit der Kadetten, die meistens noch neu waren und erst seit vier
Wochen exerzierten, zufrieden zu sein; denn er bemerkte, daß bei den Konskribierten
die Exerzierzeit oft vier bis fünf Monate dauere. -- Nach dieser Übung in den
Waffen sprach der Kaiser mit dem Kommandanten und den Offizieren über die
Einrichtung des Hauses in wissenschaftlicher Hinsicht. Da er vom Komman¬
danten hörte, daß bei dem häufigen Avancement die Zöglinge der obern Klassen,
welche in den höhern Kriegswissenschaften unterrichtet werden, bereits in der Armee
angestellt und größtenteils ins Feld gegangen, dort aber einige von ihnen ge¬
blieben und mehrere verwundet, zum Teil auch mit dem Orden der Ehrenlegion
belohnt worden wären, so fragte er, wie weit gegenwärtig die Zöglinge in der
Geometrie gekommen wären. Er ließ sich darauf 1<z" xlus torts alias les
NiMsinÄtiauos vorstellen und legte ihnen durch einen Lehrer, der zufällig zu¬
gegen war, mehrere Fragen vor, unter andern wie man den körperlichen Inhalt
einer Pyramide und den einer Kugel berechne; warum man so verfahre, und
warum bei der Berechnung algebraischer Großen die Zeichen Ms und minus
inirms gäben. -- Die Kadetten antworteten deutsch, und der Lehrer übersetzte
Frage und Antwort. Als sich bei dieser Gelegenheit einer versprach und statt
viairiötro "K^on" sagte, so fiel der Kaiser gleich ein, um es zu verbessern.
Auch wiederholte er seine Fragen, die man nicht verstanden hatte, mit langsamer
und lauter Stimme. Bei dieser Prüfung und überall war der Blick des Kaisers
ebenso freundlich und wohlwollend, wie sein herzlicher Ton Zutrauen erweckend.
Seine Stimme hatte viel Wohllaut; sie war dabei sicher, schnell und nicht stark.
Der Ausdruck war kurz, bündig und treffend. Selbst das Kommandowort sprach
er zwar fest und scharf, aber mit Freundlichkeit aus. Er erschien ohne Re¬
präsentation seiner Würde so einfach nnter den jungen Leuten, daß er ihnen
bald Zuversicht einflößte und sie sich so ""befangen äußerten, als ob sie längst


Grenzboten IV 1904 51
Napoleon der ckrste in Dresden ^307

Kompagnie beisammen. Während sich jetzt die Kadetten in sechzehn Rotten nach
zwei Zügen formierten, sprach der Kaiser mit den jungen Leuten, untersuchte
ihre Gewehre, bemerkte dabei lächelnd, daß sie nach Verschiedenheit ihrer »Taillen-
größer oder kleiner, die Bajonette aber nicht scharf, sondern abgestumpft wären,
und nahm selbst einige in die Hand, um anzuschlagen. Unterdessen hatten sich
die Glieder formiert. Das Korps erzeigte zur xg,rg,ac dem Kaiser die üblichen
militärischen Honneurs und machte hierauf vor ihm den Parademarsch im xas
ac.<z«zI6rs. Während desselben kommandierte der Kaiser: 6» clötöN8iz! Es wurde
daher eingeschwenkt; hierauf kommandierte er durch einen Offizier des Korps:
la crmr^s en äouM tsmxs! Dieses bei den französischen Konslribierten einge¬
führte, aus zwölf Tempos bestehende Laden ist bei den preußischen und sächsischen
Truppen nicht gewöhnlich; daher machten es die Kadetten, wie es den sächsischen
Rekruten gezeigt wird, wo unter andern Handgriffen das Aufschütten, aurore«',
wegfällt. Der Kaiser bemerkte sogleich diesen Unterschied mit den Worten: ils
u'ainoresnt pg,s, sie schütten nicht auf! Er verlangte darauf 1a olmrM g,
voloutö oder das Laden ohne Tempo, dann das Pelotonfeuer und das «zroisM
knie.nött«z! oder füllt das Bajonett! Beim letztern erinnerte er, daß die Sachsen
das Gewehr vor sich horizontal fällen, die Franzosen aber es in schiefer Richtung
nach dem Kopfe der Pferde des feindlichen Reiters heben. Überhaupt schien er
mit der Fertigkeit der Kadetten, die meistens noch neu waren und erst seit vier
Wochen exerzierten, zufrieden zu sein; denn er bemerkte, daß bei den Konskribierten
die Exerzierzeit oft vier bis fünf Monate dauere. — Nach dieser Übung in den
Waffen sprach der Kaiser mit dem Kommandanten und den Offizieren über die
Einrichtung des Hauses in wissenschaftlicher Hinsicht. Da er vom Komman¬
danten hörte, daß bei dem häufigen Avancement die Zöglinge der obern Klassen,
welche in den höhern Kriegswissenschaften unterrichtet werden, bereits in der Armee
angestellt und größtenteils ins Feld gegangen, dort aber einige von ihnen ge¬
blieben und mehrere verwundet, zum Teil auch mit dem Orden der Ehrenlegion
belohnt worden wären, so fragte er, wie weit gegenwärtig die Zöglinge in der
Geometrie gekommen wären. Er ließ sich darauf 1<z« xlus torts alias les
NiMsinÄtiauos vorstellen und legte ihnen durch einen Lehrer, der zufällig zu¬
gegen war, mehrere Fragen vor, unter andern wie man den körperlichen Inhalt
einer Pyramide und den einer Kugel berechne; warum man so verfahre, und
warum bei der Berechnung algebraischer Großen die Zeichen Ms und minus
inirms gäben. — Die Kadetten antworteten deutsch, und der Lehrer übersetzte
Frage und Antwort. Als sich bei dieser Gelegenheit einer versprach und statt
viairiötro »K^on« sagte, so fiel der Kaiser gleich ein, um es zu verbessern.
Auch wiederholte er seine Fragen, die man nicht verstanden hatte, mit langsamer
und lauter Stimme. Bei dieser Prüfung und überall war der Blick des Kaisers
ebenso freundlich und wohlwollend, wie sein herzlicher Ton Zutrauen erweckend.
Seine Stimme hatte viel Wohllaut; sie war dabei sicher, schnell und nicht stark.
Der Ausdruck war kurz, bündig und treffend. Selbst das Kommandowort sprach
er zwar fest und scharf, aber mit Freundlichkeit aus. Er erschien ohne Re¬
präsentation seiner Würde so einfach nnter den jungen Leuten, daß er ihnen
bald Zuversicht einflößte und sie sich so »»befangen äußerten, als ob sie längst


Grenzboten IV 1904 51
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/379>, abgerufen am 23.07.2024.