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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Napoleon der Erste in Dresden ^807

in Berlin herbeizuführen; den Kaiser riefen die Kriegsereignisse nach dem Osten
ab. Jetzt hatte man die nötige Muße zu gegenseitiger Bekanntschaft und Aus¬
sprache. Napoleon zeigte sich von seiner liebenswürdigsten Seite. Bald hatte
er den König gewonnen und den ganzen Hof bezaubert,*) Der König seiner¬
seits verfehlte nicht minder, dem Gewaltherrscher die höchste persönliche Achtung
abzunötigen. Langsam und zaghaft in seinen Entschlüssen, von peinlichster Ge¬
wissenhaftigkeit und Gerechtigkeit, war Friedrich August beinahe das voll-
kommne Gegenteil, aber auch eine vortreffliche Ergänzung zu dem romanisch¬
beweglichen Naturell des Korsen. Auf diesem Gegensatze beruhte das eigentümliche
Verhältnis, das sich in der Folgezeit zwischen beiden entwickelte. Während der
Sachsenkönig in Napoleon den überlegnen Willen fand, dessen seine Natur in
dem allgemeinen Zusammenbruch der politischen Mächte zum notwendigen Halt
bedürfte, schätzte der Kaiser an Friedrich August die unbedingte Zuverlässigkeit
gegenüber der einmal eingegangnen Pflicht, eine Fürstentngend, die gerade bei
Sachsen doppelt ins Gewicht fiel.

Mit sicherm Blicke hatte Napoleon schon frühzeitig die Bedeutuug Sachsens
für seine kontinentale Politik erkannt. Die Lage in der Mitte zwischen den
beiden deutschen Hauptmächten Österreich und Preußen und die breite durch
Festungen noch verstärkte Elblinie machten das Land zu einer ausgezeichneten
Operationsbasis. Da der sächsische Staat militärisch viel zu schwach war, für
eine Großmacht einen ebenbürtigen Gegner abzugeben, so war es die erste Auf¬
gabe der französischen Politik, das Land zu isolieren und dann in möglichste
Abhängigkeit von Frankreich zu bringen. Unter diesen, Gesichtspunkte will
Napoleons Handeln in den Jahren 1806 und 1807, dieses Werben mit allen
Mitteln gütlichen Zwanges verstanden sein. Alles war darauf berechnet, Fürst
und Volk für Napoleon einzunehmen und zugleich Sachsen in ein immer
schwerer lösbares Vasallenverhältnis zu Frankreich herabzudrücken. Auch der
Dresdner Besuch Napoleons im Juli 1807 gehört in diese Reihe, und zwar
als letztes Glied. Mit ihm fand die französische Politik der Liebenswürdig¬
keiten vorläufig ihren Abschluß. Unzweifelhaft war es dabei Napoleons vor¬
nehmster Zweck, den französischen Einfluß am Dresdner Hofe persönlich zu
stärken und zugleich vor aller Welt deutlich zur Geltung zu bringen. Außerdem
freilich gab es noch eine ganze Anzahl andrer Aufgaben, die bei dieser Ge¬
legenheit der Erledigung harrten. Da waren einmal die durch den Frieden
von Tilsit verursachten Gebietsverschiebungen, an denen Sachsen ja ganz hervor¬
ragend beteiligt war, und die im wesentlichen die beiden napoleonischen Staats¬
schöpfungen, das Königreich Westfalen und das Großherzvgtum Warschau, be¬
trafen. Ferner ließen sich von Dresden aus sehr gut die nötigen militärischen
Anordnungen für die im Osten zurückbleibenden französischen Truppen treffen.
Auf Vorhaben dieser Art deutet schon die Mitanwesenheit der beiden Minister
Talleyrand und Berthier hin. Schließlich hatte der Kaiser wohl auch die nahe¬
liegende Absicht, sich selbst einmal mit eignen Augen über die Verhältnisse
seines neuen Alliierten zu informieren und vor allen Dingen die Stadt und



Vgl. Usmoü'M co Lomts as SviiM, S. SS.
Napoleon der Erste in Dresden ^807

in Berlin herbeizuführen; den Kaiser riefen die Kriegsereignisse nach dem Osten
ab. Jetzt hatte man die nötige Muße zu gegenseitiger Bekanntschaft und Aus¬
sprache. Napoleon zeigte sich von seiner liebenswürdigsten Seite. Bald hatte
er den König gewonnen und den ganzen Hof bezaubert,*) Der König seiner¬
seits verfehlte nicht minder, dem Gewaltherrscher die höchste persönliche Achtung
abzunötigen. Langsam und zaghaft in seinen Entschlüssen, von peinlichster Ge¬
wissenhaftigkeit und Gerechtigkeit, war Friedrich August beinahe das voll-
kommne Gegenteil, aber auch eine vortreffliche Ergänzung zu dem romanisch¬
beweglichen Naturell des Korsen. Auf diesem Gegensatze beruhte das eigentümliche
Verhältnis, das sich in der Folgezeit zwischen beiden entwickelte. Während der
Sachsenkönig in Napoleon den überlegnen Willen fand, dessen seine Natur in
dem allgemeinen Zusammenbruch der politischen Mächte zum notwendigen Halt
bedürfte, schätzte der Kaiser an Friedrich August die unbedingte Zuverlässigkeit
gegenüber der einmal eingegangnen Pflicht, eine Fürstentngend, die gerade bei
Sachsen doppelt ins Gewicht fiel.

Mit sicherm Blicke hatte Napoleon schon frühzeitig die Bedeutuug Sachsens
für seine kontinentale Politik erkannt. Die Lage in der Mitte zwischen den
beiden deutschen Hauptmächten Österreich und Preußen und die breite durch
Festungen noch verstärkte Elblinie machten das Land zu einer ausgezeichneten
Operationsbasis. Da der sächsische Staat militärisch viel zu schwach war, für
eine Großmacht einen ebenbürtigen Gegner abzugeben, so war es die erste Auf¬
gabe der französischen Politik, das Land zu isolieren und dann in möglichste
Abhängigkeit von Frankreich zu bringen. Unter diesen, Gesichtspunkte will
Napoleons Handeln in den Jahren 1806 und 1807, dieses Werben mit allen
Mitteln gütlichen Zwanges verstanden sein. Alles war darauf berechnet, Fürst
und Volk für Napoleon einzunehmen und zugleich Sachsen in ein immer
schwerer lösbares Vasallenverhältnis zu Frankreich herabzudrücken. Auch der
Dresdner Besuch Napoleons im Juli 1807 gehört in diese Reihe, und zwar
als letztes Glied. Mit ihm fand die französische Politik der Liebenswürdig¬
keiten vorläufig ihren Abschluß. Unzweifelhaft war es dabei Napoleons vor¬
nehmster Zweck, den französischen Einfluß am Dresdner Hofe persönlich zu
stärken und zugleich vor aller Welt deutlich zur Geltung zu bringen. Außerdem
freilich gab es noch eine ganze Anzahl andrer Aufgaben, die bei dieser Ge¬
legenheit der Erledigung harrten. Da waren einmal die durch den Frieden
von Tilsit verursachten Gebietsverschiebungen, an denen Sachsen ja ganz hervor¬
ragend beteiligt war, und die im wesentlichen die beiden napoleonischen Staats¬
schöpfungen, das Königreich Westfalen und das Großherzvgtum Warschau, be¬
trafen. Ferner ließen sich von Dresden aus sehr gut die nötigen militärischen
Anordnungen für die im Osten zurückbleibenden französischen Truppen treffen.
Auf Vorhaben dieser Art deutet schon die Mitanwesenheit der beiden Minister
Talleyrand und Berthier hin. Schließlich hatte der Kaiser wohl auch die nahe¬
liegende Absicht, sich selbst einmal mit eignen Augen über die Verhältnisse
seines neuen Alliierten zu informieren und vor allen Dingen die Stadt und



Vgl. Usmoü'M co Lomts as SviiM, S. SS.
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[0377] Napoleon der Erste in Dresden ^807 in Berlin herbeizuführen; den Kaiser riefen die Kriegsereignisse nach dem Osten ab. Jetzt hatte man die nötige Muße zu gegenseitiger Bekanntschaft und Aus¬ sprache. Napoleon zeigte sich von seiner liebenswürdigsten Seite. Bald hatte er den König gewonnen und den ganzen Hof bezaubert,*) Der König seiner¬ seits verfehlte nicht minder, dem Gewaltherrscher die höchste persönliche Achtung abzunötigen. Langsam und zaghaft in seinen Entschlüssen, von peinlichster Ge¬ wissenhaftigkeit und Gerechtigkeit, war Friedrich August beinahe das voll- kommne Gegenteil, aber auch eine vortreffliche Ergänzung zu dem romanisch¬ beweglichen Naturell des Korsen. Auf diesem Gegensatze beruhte das eigentümliche Verhältnis, das sich in der Folgezeit zwischen beiden entwickelte. Während der Sachsenkönig in Napoleon den überlegnen Willen fand, dessen seine Natur in dem allgemeinen Zusammenbruch der politischen Mächte zum notwendigen Halt bedürfte, schätzte der Kaiser an Friedrich August die unbedingte Zuverlässigkeit gegenüber der einmal eingegangnen Pflicht, eine Fürstentngend, die gerade bei Sachsen doppelt ins Gewicht fiel. Mit sicherm Blicke hatte Napoleon schon frühzeitig die Bedeutuug Sachsens für seine kontinentale Politik erkannt. Die Lage in der Mitte zwischen den beiden deutschen Hauptmächten Österreich und Preußen und die breite durch Festungen noch verstärkte Elblinie machten das Land zu einer ausgezeichneten Operationsbasis. Da der sächsische Staat militärisch viel zu schwach war, für eine Großmacht einen ebenbürtigen Gegner abzugeben, so war es die erste Auf¬ gabe der französischen Politik, das Land zu isolieren und dann in möglichste Abhängigkeit von Frankreich zu bringen. Unter diesen, Gesichtspunkte will Napoleons Handeln in den Jahren 1806 und 1807, dieses Werben mit allen Mitteln gütlichen Zwanges verstanden sein. Alles war darauf berechnet, Fürst und Volk für Napoleon einzunehmen und zugleich Sachsen in ein immer schwerer lösbares Vasallenverhältnis zu Frankreich herabzudrücken. Auch der Dresdner Besuch Napoleons im Juli 1807 gehört in diese Reihe, und zwar als letztes Glied. Mit ihm fand die französische Politik der Liebenswürdig¬ keiten vorläufig ihren Abschluß. Unzweifelhaft war es dabei Napoleons vor¬ nehmster Zweck, den französischen Einfluß am Dresdner Hofe persönlich zu stärken und zugleich vor aller Welt deutlich zur Geltung zu bringen. Außerdem freilich gab es noch eine ganze Anzahl andrer Aufgaben, die bei dieser Ge¬ legenheit der Erledigung harrten. Da waren einmal die durch den Frieden von Tilsit verursachten Gebietsverschiebungen, an denen Sachsen ja ganz hervor¬ ragend beteiligt war, und die im wesentlichen die beiden napoleonischen Staats¬ schöpfungen, das Königreich Westfalen und das Großherzvgtum Warschau, be¬ trafen. Ferner ließen sich von Dresden aus sehr gut die nötigen militärischen Anordnungen für die im Osten zurückbleibenden französischen Truppen treffen. Auf Vorhaben dieser Art deutet schon die Mitanwesenheit der beiden Minister Talleyrand und Berthier hin. Schließlich hatte der Kaiser wohl auch die nahe¬ liegende Absicht, sich selbst einmal mit eignen Augen über die Verhältnisse seines neuen Alliierten zu informieren und vor allen Dingen die Stadt und Vgl. Usmoü'M co Lomts as SviiM, S. SS.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/377>, abgerufen am 23.07.2024.