Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Eindriuke bei der Aiisl'ildiing von Regieruiigsreferendaren

lang in der Luft gelegen haben, in den interessierten Kreisen erörtert und ge¬
prüft, bestritten und gereift sein, ehe sie ihren Niederschlag in der Literatur
finden, die sie auch den entlegnen Neichsteilcn zugänglich macht, und zwar erst
denn, wenn sich die geistige Atmosphäre ihrer Geburtsstätte schon wieder mit
neuen Ideen, die um Geltung kämpfen, zu füllen beginnt. Nicht nur daß der
Offizier der Grenzgarnison auf diese Weise oft recht verspätet an dem geistigen
Leben des Bildungszentrums seinen Anteil erhält, er entbehrt überdies noch
des Vorteils, an der Bildung der geistigen Strömungen teilzunehmen, sich
innerlich dabei zu stärken und auszureisen oder aber doch wenigstens diese
Einflüsse aufnehmend auf sich wirken zu lassen. Es ist dies einer der Gründe,
weswegen ich an der Nichtigkeit der mitunter gehörten Behauptung zweifle,
die sehr reichlichen Kommandos von Gardeoffizieren zur Kriegsakademie beruhten
mitunter nicht auf ihrer bessern Reife, sondern ans ursachlicher Bevorzugung.
Freilich einen Ausgleich für solche Nachteile dnrch die Verwendung im heimat¬
lichen Bezirk zu bieten, wird nur bei einer bescheidnen Zahl von Offizieren der
Grenzgarnisvnen möglich sein. Wo er aber möglich ist, wird er sicher wert¬
voll sein.

Hat doch auch für die Mannschaften in ihren kurzen Dienstjahreu ein
heimatlicher Truppenteil eine ganz besondre Bedeutung. Es gibt und gab noch
mehr Regimenter, die seit Generationen ihren Maunschaftsersatz in ihrer Heimat-
gcgend fanden, und die Verbindung zwischen Truppenteil und Gegend, die beiden
selbstverständlich geworden war, hatte für den Dienst der Truppe und für die
Gesinnung der Bevölkerung gleich segensreiche Folgen; die dienstlichen Rücksichten,
die das Zerreißen eines solchen Bandes verlangen, müssen schon sehr stark sein,
wenn sie als durchschlagend gelten sollen.

Das Verhältnis zur Heimat freilich muß für den Offizier und den
Beamten in einem Punkte immer verschieden bleiben. Der junge Offizier kann,
wird er nicht abkommandiert, mitunter zwei bis drei Jahrzehnte in einer Garnison
bleiben; dann, mit der Stellung des Stabsoffiziers, beginnen für den Offizier
die Wanderjahre. Immer kürzer wird die Zeit, die er an ein und demselben Orte
verbringt; seine Kinder wissen kaum noch, was überhaupt eine Heimat bedeutet,
außer vielleicht bei den Großeltern. Umgekehrt der Beamte. Ihm sind die Jahre
seiner Ausbildung, und wenn das Glück es gut mit ihm meint, anch noch eine
Reihe Aufangsjahre seiner eignen verantwortlichen Tätigkeit die Zeit des
Wanderns. Es gehört nicht so sehr viel dazu, daß er in einem Jahrzehnt ein
halbes Dutzend Provinzen durchstreift, immer neue Eindrücke aufnehmend,
nirgends wirklich heimisch geworden. Dann erst kommt für die meisten die
Zeit einer oft jahrzehntelangen Seßhaftigkeit, wie sie den ältern Jahren des
aktiven Soldaten nie beschieden sein kann. Der Offizier wird in den Anfangs-,
der Beamte in den spätern Jahrzehnten seiner Laufbahn das Glück suchen
müssen, mit der engern Heimat die Dienste seines Berufs zu verknüpfen, aus
ihr für diese immer neue Kraft zu schöpfen und volle Befriedigung anch dann,
wenn das Los seiner Laufbahn ihm nur bescheiden fällt. Er kann es wohl,
wenn ihm das tiefere Vertrauen seiner Landsleute zeigt, daß auch als Obrigkeit
der Landsmann doch ganz anders von den Untertanen verstanden wird als


Eindriuke bei der Aiisl'ildiing von Regieruiigsreferendaren

lang in der Luft gelegen haben, in den interessierten Kreisen erörtert und ge¬
prüft, bestritten und gereift sein, ehe sie ihren Niederschlag in der Literatur
finden, die sie auch den entlegnen Neichsteilcn zugänglich macht, und zwar erst
denn, wenn sich die geistige Atmosphäre ihrer Geburtsstätte schon wieder mit
neuen Ideen, die um Geltung kämpfen, zu füllen beginnt. Nicht nur daß der
Offizier der Grenzgarnison auf diese Weise oft recht verspätet an dem geistigen
Leben des Bildungszentrums seinen Anteil erhält, er entbehrt überdies noch
des Vorteils, an der Bildung der geistigen Strömungen teilzunehmen, sich
innerlich dabei zu stärken und auszureisen oder aber doch wenigstens diese
Einflüsse aufnehmend auf sich wirken zu lassen. Es ist dies einer der Gründe,
weswegen ich an der Nichtigkeit der mitunter gehörten Behauptung zweifle,
die sehr reichlichen Kommandos von Gardeoffizieren zur Kriegsakademie beruhten
mitunter nicht auf ihrer bessern Reife, sondern ans ursachlicher Bevorzugung.
Freilich einen Ausgleich für solche Nachteile dnrch die Verwendung im heimat¬
lichen Bezirk zu bieten, wird nur bei einer bescheidnen Zahl von Offizieren der
Grenzgarnisvnen möglich sein. Wo er aber möglich ist, wird er sicher wert¬
voll sein.

Hat doch auch für die Mannschaften in ihren kurzen Dienstjahreu ein
heimatlicher Truppenteil eine ganz besondre Bedeutung. Es gibt und gab noch
mehr Regimenter, die seit Generationen ihren Maunschaftsersatz in ihrer Heimat-
gcgend fanden, und die Verbindung zwischen Truppenteil und Gegend, die beiden
selbstverständlich geworden war, hatte für den Dienst der Truppe und für die
Gesinnung der Bevölkerung gleich segensreiche Folgen; die dienstlichen Rücksichten,
die das Zerreißen eines solchen Bandes verlangen, müssen schon sehr stark sein,
wenn sie als durchschlagend gelten sollen.

Das Verhältnis zur Heimat freilich muß für den Offizier und den
Beamten in einem Punkte immer verschieden bleiben. Der junge Offizier kann,
wird er nicht abkommandiert, mitunter zwei bis drei Jahrzehnte in einer Garnison
bleiben; dann, mit der Stellung des Stabsoffiziers, beginnen für den Offizier
die Wanderjahre. Immer kürzer wird die Zeit, die er an ein und demselben Orte
verbringt; seine Kinder wissen kaum noch, was überhaupt eine Heimat bedeutet,
außer vielleicht bei den Großeltern. Umgekehrt der Beamte. Ihm sind die Jahre
seiner Ausbildung, und wenn das Glück es gut mit ihm meint, anch noch eine
Reihe Aufangsjahre seiner eignen verantwortlichen Tätigkeit die Zeit des
Wanderns. Es gehört nicht so sehr viel dazu, daß er in einem Jahrzehnt ein
halbes Dutzend Provinzen durchstreift, immer neue Eindrücke aufnehmend,
nirgends wirklich heimisch geworden. Dann erst kommt für die meisten die
Zeit einer oft jahrzehntelangen Seßhaftigkeit, wie sie den ältern Jahren des
aktiven Soldaten nie beschieden sein kann. Der Offizier wird in den Anfangs-,
der Beamte in den spätern Jahrzehnten seiner Laufbahn das Glück suchen
müssen, mit der engern Heimat die Dienste seines Berufs zu verknüpfen, aus
ihr für diese immer neue Kraft zu schöpfen und volle Befriedigung anch dann,
wenn das Los seiner Laufbahn ihm nur bescheiden fällt. Er kann es wohl,
wenn ihm das tiefere Vertrauen seiner Landsleute zeigt, daß auch als Obrigkeit
der Landsmann doch ganz anders von den Untertanen verstanden wird als


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0270" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/295489"/>
          <fw type="header" place="top"> Eindriuke bei der Aiisl'ildiing von Regieruiigsreferendaren</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1260" prev="#ID_1259"> lang in der Luft gelegen haben, in den interessierten Kreisen erörtert und ge¬<lb/>
prüft, bestritten und gereift sein, ehe sie ihren Niederschlag in der Literatur<lb/>
finden, die sie auch den entlegnen Neichsteilcn zugänglich macht, und zwar erst<lb/>
denn, wenn sich die geistige Atmosphäre ihrer Geburtsstätte schon wieder mit<lb/>
neuen Ideen, die um Geltung kämpfen, zu füllen beginnt. Nicht nur daß der<lb/>
Offizier der Grenzgarnison auf diese Weise oft recht verspätet an dem geistigen<lb/>
Leben des Bildungszentrums seinen Anteil erhält, er entbehrt überdies noch<lb/>
des Vorteils, an der Bildung der geistigen Strömungen teilzunehmen, sich<lb/>
innerlich dabei zu stärken und auszureisen oder aber doch wenigstens diese<lb/>
Einflüsse aufnehmend auf sich wirken zu lassen. Es ist dies einer der Gründe,<lb/>
weswegen ich an der Nichtigkeit der mitunter gehörten Behauptung zweifle,<lb/>
die sehr reichlichen Kommandos von Gardeoffizieren zur Kriegsakademie beruhten<lb/>
mitunter nicht auf ihrer bessern Reife, sondern ans ursachlicher Bevorzugung.<lb/>
Freilich einen Ausgleich für solche Nachteile dnrch die Verwendung im heimat¬<lb/>
lichen Bezirk zu bieten, wird nur bei einer bescheidnen Zahl von Offizieren der<lb/>
Grenzgarnisvnen möglich sein. Wo er aber möglich ist, wird er sicher wert¬<lb/>
voll sein.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1261"> Hat doch auch für die Mannschaften in ihren kurzen Dienstjahreu ein<lb/>
heimatlicher Truppenteil eine ganz besondre Bedeutung. Es gibt und gab noch<lb/>
mehr Regimenter, die seit Generationen ihren Maunschaftsersatz in ihrer Heimat-<lb/>
gcgend fanden, und die Verbindung zwischen Truppenteil und Gegend, die beiden<lb/>
selbstverständlich geworden war, hatte für den Dienst der Truppe und für die<lb/>
Gesinnung der Bevölkerung gleich segensreiche Folgen; die dienstlichen Rücksichten,<lb/>
die das Zerreißen eines solchen Bandes verlangen, müssen schon sehr stark sein,<lb/>
wenn sie als durchschlagend gelten sollen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1262" next="#ID_1263"> Das Verhältnis zur Heimat freilich muß für den Offizier und den<lb/>
Beamten in einem Punkte immer verschieden bleiben. Der junge Offizier kann,<lb/>
wird er nicht abkommandiert, mitunter zwei bis drei Jahrzehnte in einer Garnison<lb/>
bleiben; dann, mit der Stellung des Stabsoffiziers, beginnen für den Offizier<lb/>
die Wanderjahre. Immer kürzer wird die Zeit, die er an ein und demselben Orte<lb/>
verbringt; seine Kinder wissen kaum noch, was überhaupt eine Heimat bedeutet,<lb/>
außer vielleicht bei den Großeltern. Umgekehrt der Beamte. Ihm sind die Jahre<lb/>
seiner Ausbildung, und wenn das Glück es gut mit ihm meint, anch noch eine<lb/>
Reihe Aufangsjahre seiner eignen verantwortlichen Tätigkeit die Zeit des<lb/>
Wanderns. Es gehört nicht so sehr viel dazu, daß er in einem Jahrzehnt ein<lb/>
halbes Dutzend Provinzen durchstreift, immer neue Eindrücke aufnehmend,<lb/>
nirgends wirklich heimisch geworden. Dann erst kommt für die meisten die<lb/>
Zeit einer oft jahrzehntelangen Seßhaftigkeit, wie sie den ältern Jahren des<lb/>
aktiven Soldaten nie beschieden sein kann. Der Offizier wird in den Anfangs-,<lb/>
der Beamte in den spätern Jahrzehnten seiner Laufbahn das Glück suchen<lb/>
müssen, mit der engern Heimat die Dienste seines Berufs zu verknüpfen, aus<lb/>
ihr für diese immer neue Kraft zu schöpfen und volle Befriedigung anch dann,<lb/>
wenn das Los seiner Laufbahn ihm nur bescheiden fällt. Er kann es wohl,<lb/>
wenn ihm das tiefere Vertrauen seiner Landsleute zeigt, daß auch als Obrigkeit<lb/>
der Landsmann doch ganz anders von den Untertanen verstanden wird als</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0270] Eindriuke bei der Aiisl'ildiing von Regieruiigsreferendaren lang in der Luft gelegen haben, in den interessierten Kreisen erörtert und ge¬ prüft, bestritten und gereift sein, ehe sie ihren Niederschlag in der Literatur finden, die sie auch den entlegnen Neichsteilcn zugänglich macht, und zwar erst denn, wenn sich die geistige Atmosphäre ihrer Geburtsstätte schon wieder mit neuen Ideen, die um Geltung kämpfen, zu füllen beginnt. Nicht nur daß der Offizier der Grenzgarnison auf diese Weise oft recht verspätet an dem geistigen Leben des Bildungszentrums seinen Anteil erhält, er entbehrt überdies noch des Vorteils, an der Bildung der geistigen Strömungen teilzunehmen, sich innerlich dabei zu stärken und auszureisen oder aber doch wenigstens diese Einflüsse aufnehmend auf sich wirken zu lassen. Es ist dies einer der Gründe, weswegen ich an der Nichtigkeit der mitunter gehörten Behauptung zweifle, die sehr reichlichen Kommandos von Gardeoffizieren zur Kriegsakademie beruhten mitunter nicht auf ihrer bessern Reife, sondern ans ursachlicher Bevorzugung. Freilich einen Ausgleich für solche Nachteile dnrch die Verwendung im heimat¬ lichen Bezirk zu bieten, wird nur bei einer bescheidnen Zahl von Offizieren der Grenzgarnisvnen möglich sein. Wo er aber möglich ist, wird er sicher wert¬ voll sein. Hat doch auch für die Mannschaften in ihren kurzen Dienstjahreu ein heimatlicher Truppenteil eine ganz besondre Bedeutung. Es gibt und gab noch mehr Regimenter, die seit Generationen ihren Maunschaftsersatz in ihrer Heimat- gcgend fanden, und die Verbindung zwischen Truppenteil und Gegend, die beiden selbstverständlich geworden war, hatte für den Dienst der Truppe und für die Gesinnung der Bevölkerung gleich segensreiche Folgen; die dienstlichen Rücksichten, die das Zerreißen eines solchen Bandes verlangen, müssen schon sehr stark sein, wenn sie als durchschlagend gelten sollen. Das Verhältnis zur Heimat freilich muß für den Offizier und den Beamten in einem Punkte immer verschieden bleiben. Der junge Offizier kann, wird er nicht abkommandiert, mitunter zwei bis drei Jahrzehnte in einer Garnison bleiben; dann, mit der Stellung des Stabsoffiziers, beginnen für den Offizier die Wanderjahre. Immer kürzer wird die Zeit, die er an ein und demselben Orte verbringt; seine Kinder wissen kaum noch, was überhaupt eine Heimat bedeutet, außer vielleicht bei den Großeltern. Umgekehrt der Beamte. Ihm sind die Jahre seiner Ausbildung, und wenn das Glück es gut mit ihm meint, anch noch eine Reihe Aufangsjahre seiner eignen verantwortlichen Tätigkeit die Zeit des Wanderns. Es gehört nicht so sehr viel dazu, daß er in einem Jahrzehnt ein halbes Dutzend Provinzen durchstreift, immer neue Eindrücke aufnehmend, nirgends wirklich heimisch geworden. Dann erst kommt für die meisten die Zeit einer oft jahrzehntelangen Seßhaftigkeit, wie sie den ältern Jahren des aktiven Soldaten nie beschieden sein kann. Der Offizier wird in den Anfangs-, der Beamte in den spätern Jahrzehnten seiner Laufbahn das Glück suchen müssen, mit der engern Heimat die Dienste seines Berufs zu verknüpfen, aus ihr für diese immer neue Kraft zu schöpfen und volle Befriedigung anch dann, wenn das Los seiner Laufbahn ihm nur bescheiden fällt. Er kann es wohl, wenn ihm das tiefere Vertrauen seiner Landsleute zeigt, daß auch als Obrigkeit der Landsmann doch ganz anders von den Untertanen verstanden wird als

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/270
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/270>, abgerufen am 23.07.2024.