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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Der oberösterreichische Bauernmifstcmd

sich zu erwerben, was den Haß des Adels gegen ihn noch erhöhte. Im
übrigen hatte er alle Umwendung von Gewalt widerraten, und er mußte ja
auch die Leute und die Verhältnisse im Lande besser zu beurteilen versteh"
als der päpstliche Nuntius und andre Prälaten und weltliche Räte in Wien,
die den Kaiser unausgesetzt zu größerer Härte gegen die Ketzer drängten. Wie
sehr dabei oft weniger die Sorge für Glauben und Seelenheil als vielmehr
die Sucht, sich auf Kosten der Unterlegnen zu bereichern, die Triebfeder war,
hat die Geschichte des hochgestellten Müuzkousortiums bewiesen, das mit der
Münzverschlechterung nicht nur das Volk, sondern auch den Kaiser betrog. Der
erste entscheidende Schritt zur Gegenreformation in Oberösterreich geschah erst
im Jahre 1624. Laut kaiserlichen Dekrets hatten sämtliche protestantischen
Geistlichen und Lehrer binnen acht Tagen das Land zu verlassen, wo nur
noch die katholische Religion geduldet werden sollte. Diese Maßregel rief un¬
geheure Aufregung in der durchweg protestantischen Bevölkerung hervor, und
zwar um so mehr, als sie das Schauspiel vor Augen hatte, daß die katholischen
Geistliche", die auf den kvufiszierteu Besitzungen der Adlichen eingesetzt worden
waren, wie Wölfe hausten, und wie Herbersdvrf selbst berichtete, meist eil?
"bübisches Leben" führten. Er ging auch sehr milde mit der Durchführung
des kaiserlichen Dekrets vor und war sogar nachsichtig bei einzelnen Widcr-
standsversuchen. Ende Februar 1625 waren die Konfiskationsprozessc zu Ende,
und ein kaiserliches Dekret an die drei weltlichen Stände gab bekannt, daß die
Konfiskationen bestätigt und die übrigen Stände zu Gnaden aufgenommen
worden seien unter der Bedingung, daß sie sich dem Kaiser in allen Neligious-
verordnuugeu vollkommen fügen, auf die Verwaltung der ständischen Kasse
verzichten und eine Million Strafe zahlen wollten. Darüber erhob sich all¬
gemeines Klagen, die Stunde erreichten aber nichts als die Herabsetzung der
Strafsumme auf 600000 Gulden.

Wie die übrigen Bedingungen gemeint waren, zeigte die Verschärfung des
vorjährigen Religionsdekrcts dahin, daß alle Einwohner bis zum folgende"?
Ostern sich entweder zur katholischen Kirche zu bekennen oder nach Erlegung
des zehnten Pfennigs von ihrem Vermögen auszuwandern hätten. Die Er¬
bitterung hiergegen wie gegen das bayrische Regiment war ungeheuer, und
bald kam es zum Aufruhr, den österreichische Adliche, die auch mit dem Grafen
Mansfeld und dein Könige Christian von Dänemark in Verbindung standen,
und denen vou dort Unterstützung in Aussicht gestellt worden war, eifrig
schürten. Der erste größere Aufruhr fand im Mai statt und hing mit der
Einsetzung eines katholischen Pfarrers in Zwiespalten zusammen. Dort rotteten
sich 5000 Bauern zusammen, verjagten den Pfarrer wie den herrschaftlichen
Pfleger und belagerten diesen im Schlosse Frankenbnrg. Maximilian, dem die
Katholisierung überhaupt zu langsam ging, befahl seinem Statthalter, alle
Rädelsführer an den Straßen aufzuhängen. Herbersdorf kam diesem Befehl
getreulich aber in eigentümlicher Weise nach. Er traf mit 1200 Mann,
50 Reitern und einigeln Geschütz ein und bestellte alle Untertanen aus den
am Aufstande beteiligten Pfarreien für den nächsten Tag an die große Linde
auf dem Haushammerfelde zwischen Vöcklamarkt und Pfafsing. Die Bauern


Der oberösterreichische Bauernmifstcmd

sich zu erwerben, was den Haß des Adels gegen ihn noch erhöhte. Im
übrigen hatte er alle Umwendung von Gewalt widerraten, und er mußte ja
auch die Leute und die Verhältnisse im Lande besser zu beurteilen versteh»
als der päpstliche Nuntius und andre Prälaten und weltliche Räte in Wien,
die den Kaiser unausgesetzt zu größerer Härte gegen die Ketzer drängten. Wie
sehr dabei oft weniger die Sorge für Glauben und Seelenheil als vielmehr
die Sucht, sich auf Kosten der Unterlegnen zu bereichern, die Triebfeder war,
hat die Geschichte des hochgestellten Müuzkousortiums bewiesen, das mit der
Münzverschlechterung nicht nur das Volk, sondern auch den Kaiser betrog. Der
erste entscheidende Schritt zur Gegenreformation in Oberösterreich geschah erst
im Jahre 1624. Laut kaiserlichen Dekrets hatten sämtliche protestantischen
Geistlichen und Lehrer binnen acht Tagen das Land zu verlassen, wo nur
noch die katholische Religion geduldet werden sollte. Diese Maßregel rief un¬
geheure Aufregung in der durchweg protestantischen Bevölkerung hervor, und
zwar um so mehr, als sie das Schauspiel vor Augen hatte, daß die katholischen
Geistliche«, die auf den kvufiszierteu Besitzungen der Adlichen eingesetzt worden
waren, wie Wölfe hausten, und wie Herbersdvrf selbst berichtete, meist eil?
„bübisches Leben" führten. Er ging auch sehr milde mit der Durchführung
des kaiserlichen Dekrets vor und war sogar nachsichtig bei einzelnen Widcr-
standsversuchen. Ende Februar 1625 waren die Konfiskationsprozessc zu Ende,
und ein kaiserliches Dekret an die drei weltlichen Stände gab bekannt, daß die
Konfiskationen bestätigt und die übrigen Stände zu Gnaden aufgenommen
worden seien unter der Bedingung, daß sie sich dem Kaiser in allen Neligious-
verordnuugeu vollkommen fügen, auf die Verwaltung der ständischen Kasse
verzichten und eine Million Strafe zahlen wollten. Darüber erhob sich all¬
gemeines Klagen, die Stunde erreichten aber nichts als die Herabsetzung der
Strafsumme auf 600000 Gulden.

Wie die übrigen Bedingungen gemeint waren, zeigte die Verschärfung des
vorjährigen Religionsdekrcts dahin, daß alle Einwohner bis zum folgende«?
Ostern sich entweder zur katholischen Kirche zu bekennen oder nach Erlegung
des zehnten Pfennigs von ihrem Vermögen auszuwandern hätten. Die Er¬
bitterung hiergegen wie gegen das bayrische Regiment war ungeheuer, und
bald kam es zum Aufruhr, den österreichische Adliche, die auch mit dem Grafen
Mansfeld und dein Könige Christian von Dänemark in Verbindung standen,
und denen vou dort Unterstützung in Aussicht gestellt worden war, eifrig
schürten. Der erste größere Aufruhr fand im Mai statt und hing mit der
Einsetzung eines katholischen Pfarrers in Zwiespalten zusammen. Dort rotteten
sich 5000 Bauern zusammen, verjagten den Pfarrer wie den herrschaftlichen
Pfleger und belagerten diesen im Schlosse Frankenbnrg. Maximilian, dem die
Katholisierung überhaupt zu langsam ging, befahl seinem Statthalter, alle
Rädelsführer an den Straßen aufzuhängen. Herbersdorf kam diesem Befehl
getreulich aber in eigentümlicher Weise nach. Er traf mit 1200 Mann,
50 Reitern und einigeln Geschütz ein und bestellte alle Untertanen aus den
am Aufstande beteiligten Pfarreien für den nächsten Tag an die große Linde
auf dem Haushammerfelde zwischen Vöcklamarkt und Pfafsing. Die Bauern


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[0256] Der oberösterreichische Bauernmifstcmd sich zu erwerben, was den Haß des Adels gegen ihn noch erhöhte. Im übrigen hatte er alle Umwendung von Gewalt widerraten, und er mußte ja auch die Leute und die Verhältnisse im Lande besser zu beurteilen versteh» als der päpstliche Nuntius und andre Prälaten und weltliche Räte in Wien, die den Kaiser unausgesetzt zu größerer Härte gegen die Ketzer drängten. Wie sehr dabei oft weniger die Sorge für Glauben und Seelenheil als vielmehr die Sucht, sich auf Kosten der Unterlegnen zu bereichern, die Triebfeder war, hat die Geschichte des hochgestellten Müuzkousortiums bewiesen, das mit der Münzverschlechterung nicht nur das Volk, sondern auch den Kaiser betrog. Der erste entscheidende Schritt zur Gegenreformation in Oberösterreich geschah erst im Jahre 1624. Laut kaiserlichen Dekrets hatten sämtliche protestantischen Geistlichen und Lehrer binnen acht Tagen das Land zu verlassen, wo nur noch die katholische Religion geduldet werden sollte. Diese Maßregel rief un¬ geheure Aufregung in der durchweg protestantischen Bevölkerung hervor, und zwar um so mehr, als sie das Schauspiel vor Augen hatte, daß die katholischen Geistliche«, die auf den kvufiszierteu Besitzungen der Adlichen eingesetzt worden waren, wie Wölfe hausten, und wie Herbersdvrf selbst berichtete, meist eil? „bübisches Leben" führten. Er ging auch sehr milde mit der Durchführung des kaiserlichen Dekrets vor und war sogar nachsichtig bei einzelnen Widcr- standsversuchen. Ende Februar 1625 waren die Konfiskationsprozessc zu Ende, und ein kaiserliches Dekret an die drei weltlichen Stände gab bekannt, daß die Konfiskationen bestätigt und die übrigen Stände zu Gnaden aufgenommen worden seien unter der Bedingung, daß sie sich dem Kaiser in allen Neligious- verordnuugeu vollkommen fügen, auf die Verwaltung der ständischen Kasse verzichten und eine Million Strafe zahlen wollten. Darüber erhob sich all¬ gemeines Klagen, die Stunde erreichten aber nichts als die Herabsetzung der Strafsumme auf 600000 Gulden. Wie die übrigen Bedingungen gemeint waren, zeigte die Verschärfung des vorjährigen Religionsdekrcts dahin, daß alle Einwohner bis zum folgende«? Ostern sich entweder zur katholischen Kirche zu bekennen oder nach Erlegung des zehnten Pfennigs von ihrem Vermögen auszuwandern hätten. Die Er¬ bitterung hiergegen wie gegen das bayrische Regiment war ungeheuer, und bald kam es zum Aufruhr, den österreichische Adliche, die auch mit dem Grafen Mansfeld und dein Könige Christian von Dänemark in Verbindung standen, und denen vou dort Unterstützung in Aussicht gestellt worden war, eifrig schürten. Der erste größere Aufruhr fand im Mai statt und hing mit der Einsetzung eines katholischen Pfarrers in Zwiespalten zusammen. Dort rotteten sich 5000 Bauern zusammen, verjagten den Pfarrer wie den herrschaftlichen Pfleger und belagerten diesen im Schlosse Frankenbnrg. Maximilian, dem die Katholisierung überhaupt zu langsam ging, befahl seinem Statthalter, alle Rädelsführer an den Straßen aufzuhängen. Herbersdorf kam diesem Befehl getreulich aber in eigentümlicher Weise nach. Er traf mit 1200 Mann, 50 Reitern und einigeln Geschütz ein und bestellte alle Untertanen aus den am Aufstande beteiligten Pfarreien für den nächsten Tag an die große Linde auf dem Haushammerfelde zwischen Vöcklamarkt und Pfafsing. Die Bauern

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/256>, abgerufen am 23.07.2024.