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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Kulturbilder von den kleinasiatischen Inseln

Oliven, Zitronen,*) Orangen, Mandarinen, sowie von Feldfrüchten Weizen.
Die Verarbeitung der gewonnenen Produkte liegt leider sehr im argen, es
gibt weder gute Mühlen uoch Ölpressen noch auch Weinkeltereien. Die Wohl¬
habenden schicken darum ihr Getreide nach der Insel Leros, um es dort mahlen
zu lassen, und der bessere Wein wird, wie auf den meisten Inseln außer
Samos, meistens aus Cypern importiert. Das ganze Wirtschaftsleben steht
noch auf sehr primitiver Stufe, und fremdes Kapital hat sich an der Aus¬
beutung der reichen Naturschätze noch nicht beteiligt; nur eine belgische Gesell¬
schaft hat sich neuerdings an die Ausbeutung der ergiebigen Marmorbrüche
gemacht, die einen feinkörnigen Weißen Marmor liefern sollen.

Eine Steigerung der Produktion und damit der Ausfuhr auf das Zehn¬
fache wäre sowohl für Kos wie für Rhodos leicht erreichbar, wenn zunächst
die Volkszahl durch systematische Einwanderung und Ansiedlung gesteigert
werden konnte. Was soll man auch von der Produktionskraft einer Insel wie
Kos erwarten, die bei einer Länge von etwa 40 Kilometern und einer Breite
von 4 bis 8 Kilometern höchstens 10000 Einwohner hat, oder gar von der von
Rhodos, das, obwohl nach Kreta die größte der Inseln des Ägäischen Meeres,
etwa 75 Kilometer lang und über 30 breit, nur von 30000 Menschen bewohnt
ist, von denen allein fast ein Drittel auf die Hauptstadt fällt?

Diese dünne Bevölkerung, die in einem schreienden Mißverhältnis steht
zu der natürlichen Fruchtbarkeit des Landes, erklärt sich ans den trostlosen
sozialen Verhältnissen dieser unter türkischer "Verwaltung" stehenden und selbst
von Türken bewohnten Inseln. Einen freien Bauernstand gibt es nicht,
denn das ganze flache Land gehört türkischen Großgrundbesitzern, die den
christlichen Bauer für sich arbeiten lassen. Dieser ist ganz in ihrer Gewalt;
denn wenn er auch Haus, Garten und Feld äußerlich sein eigen nennt, so
bekommt der Grundherr von jedem Acker den berüchtigten Zehnten, der aber
oft in so raffinierter Weise eingetrieben wird, daß er bis zur Hälfte des
ganzen Ernteertrags steigen kann! Diese ganz willkürlich gehandhabte direkte
Steuer lastet am schwersten auf dem armen Bauern, der außerdem auch noch
dem Pascha eine starke Kopfsteuer und endlich die sogenannte Kapitcmssteuer
zahlen muß, sodaß ein Bauer mit einem Sohne etwa dreißig Mark jährliche
Steuer zahlen muß, gleichviel ob er arm oder reich ist! Diese Einrichtung
herrschte wenigstens noch vor einigen Jahrzehnten ans Rhodos, und es ist
seitdem schwerlich besser geworden, denn in Kos wurde mir von einem ähn¬
lichen unerträglichen Steuerdruck berichtet.**) Unter diesen Umständen kann
es nicht verwundern, wenn es auf Rhodos noch jetzt ganze Dörfer gibt, in
denen man nicht ein Stück Brot auftreiben würde, und deren Bevölkerung fast
ganz von Pflanzennahrung lebt. Es wäre wirklich der Mühe wert, daß diese
uuter der türkischen Mißwirtschaft so unsäglich leidenden Inseln einmal von
einem Nntionalökonvmen eingehend studiert würden, damit denen, die noch




*) Ein Garten mit S00 Zitronenbäumen liefert gegen 400000 Zitronen. Schon vor
sechzig Jahren schätzte man ihre Gesamtzahl auf 40 Millionen.
*") Die Gesamtabgabe, die Kos um 1870 jährlich an die Pforte entrichtete, beträgt gegen
200000 Franken (bei einer Bevölkerung von 8000 Seelen).
Kulturbilder von den kleinasiatischen Inseln

Oliven, Zitronen,*) Orangen, Mandarinen, sowie von Feldfrüchten Weizen.
Die Verarbeitung der gewonnenen Produkte liegt leider sehr im argen, es
gibt weder gute Mühlen uoch Ölpressen noch auch Weinkeltereien. Die Wohl¬
habenden schicken darum ihr Getreide nach der Insel Leros, um es dort mahlen
zu lassen, und der bessere Wein wird, wie auf den meisten Inseln außer
Samos, meistens aus Cypern importiert. Das ganze Wirtschaftsleben steht
noch auf sehr primitiver Stufe, und fremdes Kapital hat sich an der Aus¬
beutung der reichen Naturschätze noch nicht beteiligt; nur eine belgische Gesell¬
schaft hat sich neuerdings an die Ausbeutung der ergiebigen Marmorbrüche
gemacht, die einen feinkörnigen Weißen Marmor liefern sollen.

Eine Steigerung der Produktion und damit der Ausfuhr auf das Zehn¬
fache wäre sowohl für Kos wie für Rhodos leicht erreichbar, wenn zunächst
die Volkszahl durch systematische Einwanderung und Ansiedlung gesteigert
werden konnte. Was soll man auch von der Produktionskraft einer Insel wie
Kos erwarten, die bei einer Länge von etwa 40 Kilometern und einer Breite
von 4 bis 8 Kilometern höchstens 10000 Einwohner hat, oder gar von der von
Rhodos, das, obwohl nach Kreta die größte der Inseln des Ägäischen Meeres,
etwa 75 Kilometer lang und über 30 breit, nur von 30000 Menschen bewohnt
ist, von denen allein fast ein Drittel auf die Hauptstadt fällt?

Diese dünne Bevölkerung, die in einem schreienden Mißverhältnis steht
zu der natürlichen Fruchtbarkeit des Landes, erklärt sich ans den trostlosen
sozialen Verhältnissen dieser unter türkischer „Verwaltung" stehenden und selbst
von Türken bewohnten Inseln. Einen freien Bauernstand gibt es nicht,
denn das ganze flache Land gehört türkischen Großgrundbesitzern, die den
christlichen Bauer für sich arbeiten lassen. Dieser ist ganz in ihrer Gewalt;
denn wenn er auch Haus, Garten und Feld äußerlich sein eigen nennt, so
bekommt der Grundherr von jedem Acker den berüchtigten Zehnten, der aber
oft in so raffinierter Weise eingetrieben wird, daß er bis zur Hälfte des
ganzen Ernteertrags steigen kann! Diese ganz willkürlich gehandhabte direkte
Steuer lastet am schwersten auf dem armen Bauern, der außerdem auch noch
dem Pascha eine starke Kopfsteuer und endlich die sogenannte Kapitcmssteuer
zahlen muß, sodaß ein Bauer mit einem Sohne etwa dreißig Mark jährliche
Steuer zahlen muß, gleichviel ob er arm oder reich ist! Diese Einrichtung
herrschte wenigstens noch vor einigen Jahrzehnten ans Rhodos, und es ist
seitdem schwerlich besser geworden, denn in Kos wurde mir von einem ähn¬
lichen unerträglichen Steuerdruck berichtet.**) Unter diesen Umständen kann
es nicht verwundern, wenn es auf Rhodos noch jetzt ganze Dörfer gibt, in
denen man nicht ein Stück Brot auftreiben würde, und deren Bevölkerung fast
ganz von Pflanzennahrung lebt. Es wäre wirklich der Mühe wert, daß diese
uuter der türkischen Mißwirtschaft so unsäglich leidenden Inseln einmal von
einem Nntionalökonvmen eingehend studiert würden, damit denen, die noch




*) Ein Garten mit S00 Zitronenbäumen liefert gegen 400000 Zitronen. Schon vor
sechzig Jahren schätzte man ihre Gesamtzahl auf 40 Millionen.
*") Die Gesamtabgabe, die Kos um 1870 jährlich an die Pforte entrichtete, beträgt gegen
200000 Franken (bei einer Bevölkerung von 8000 Seelen).
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[0138] Kulturbilder von den kleinasiatischen Inseln Oliven, Zitronen,*) Orangen, Mandarinen, sowie von Feldfrüchten Weizen. Die Verarbeitung der gewonnenen Produkte liegt leider sehr im argen, es gibt weder gute Mühlen uoch Ölpressen noch auch Weinkeltereien. Die Wohl¬ habenden schicken darum ihr Getreide nach der Insel Leros, um es dort mahlen zu lassen, und der bessere Wein wird, wie auf den meisten Inseln außer Samos, meistens aus Cypern importiert. Das ganze Wirtschaftsleben steht noch auf sehr primitiver Stufe, und fremdes Kapital hat sich an der Aus¬ beutung der reichen Naturschätze noch nicht beteiligt; nur eine belgische Gesell¬ schaft hat sich neuerdings an die Ausbeutung der ergiebigen Marmorbrüche gemacht, die einen feinkörnigen Weißen Marmor liefern sollen. Eine Steigerung der Produktion und damit der Ausfuhr auf das Zehn¬ fache wäre sowohl für Kos wie für Rhodos leicht erreichbar, wenn zunächst die Volkszahl durch systematische Einwanderung und Ansiedlung gesteigert werden konnte. Was soll man auch von der Produktionskraft einer Insel wie Kos erwarten, die bei einer Länge von etwa 40 Kilometern und einer Breite von 4 bis 8 Kilometern höchstens 10000 Einwohner hat, oder gar von der von Rhodos, das, obwohl nach Kreta die größte der Inseln des Ägäischen Meeres, etwa 75 Kilometer lang und über 30 breit, nur von 30000 Menschen bewohnt ist, von denen allein fast ein Drittel auf die Hauptstadt fällt? Diese dünne Bevölkerung, die in einem schreienden Mißverhältnis steht zu der natürlichen Fruchtbarkeit des Landes, erklärt sich ans den trostlosen sozialen Verhältnissen dieser unter türkischer „Verwaltung" stehenden und selbst von Türken bewohnten Inseln. Einen freien Bauernstand gibt es nicht, denn das ganze flache Land gehört türkischen Großgrundbesitzern, die den christlichen Bauer für sich arbeiten lassen. Dieser ist ganz in ihrer Gewalt; denn wenn er auch Haus, Garten und Feld äußerlich sein eigen nennt, so bekommt der Grundherr von jedem Acker den berüchtigten Zehnten, der aber oft in so raffinierter Weise eingetrieben wird, daß er bis zur Hälfte des ganzen Ernteertrags steigen kann! Diese ganz willkürlich gehandhabte direkte Steuer lastet am schwersten auf dem armen Bauern, der außerdem auch noch dem Pascha eine starke Kopfsteuer und endlich die sogenannte Kapitcmssteuer zahlen muß, sodaß ein Bauer mit einem Sohne etwa dreißig Mark jährliche Steuer zahlen muß, gleichviel ob er arm oder reich ist! Diese Einrichtung herrschte wenigstens noch vor einigen Jahrzehnten ans Rhodos, und es ist seitdem schwerlich besser geworden, denn in Kos wurde mir von einem ähn¬ lichen unerträglichen Steuerdruck berichtet.**) Unter diesen Umständen kann es nicht verwundern, wenn es auf Rhodos noch jetzt ganze Dörfer gibt, in denen man nicht ein Stück Brot auftreiben würde, und deren Bevölkerung fast ganz von Pflanzennahrung lebt. Es wäre wirklich der Mühe wert, daß diese uuter der türkischen Mißwirtschaft so unsäglich leidenden Inseln einmal von einem Nntionalökonvmen eingehend studiert würden, damit denen, die noch *) Ein Garten mit S00 Zitronenbäumen liefert gegen 400000 Zitronen. Schon vor sechzig Jahren schätzte man ihre Gesamtzahl auf 40 Millionen. *") Die Gesamtabgabe, die Kos um 1870 jährlich an die Pforte entrichtete, beträgt gegen 200000 Franken (bei einer Bevölkerung von 8000 Seelen).

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/138>, abgerufen am 23.07.2024.