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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Sie Dame" auf Markby

sah, als ob es recht gut in Lenusjö entlehnt sein könnte. Es war I^o MÄitrs ceo
torgss in einer Feuilletonübersetzung.

In, antwortete Elu nicht ganz so begeistert; über dieses Buch war sie schon
hinausgewachsen.

Es überläuft einen manchmal ganz kalt dabei, fuhr Daguy fort. Wie zum
Beispiel in dem Kapitel hier, erinnerst du dich daran? Sie blätterte eifrig in
dem Buche.

In, das ist wunderschön, ich erinnere mich noch ganz genau daran, gab Elu
anerkennend zu.

Solche Männer trifft man in Wirklichkeit nicht, sagte Dagny, entschlossen das
Thema wechselnd.

Nein, nicht viele, meinte Elu auch. Die, die mau sieht, sind nie -- sie suchte
nach einem Wort -- ganz konsequent.

Nein, das ist es gerade, sie sind nicht aus einem Guß.

Die beiden Mädchen knabberten an ihrer Schokolade und betrachteten nach¬
denklich die Ofenglnt, die zu verblassen begann.

Ich weiß ganz genau, wie der Mann sein mußte, den ich liebte, erklärte die
offenherzige Dagny plötzlich langsam und träumerisch.

Das weiß ich auch, erwiderte Elu mit großer Bestimmtheit; sie aber hatte
nicht im Sinne, es auszusprechen, während Dagny nur darauf wartete, ausgefragt
zu werden.

Nun, wie müßte er denn aussehen? begann Elu das Verhör mit einer ge¬
wissen gönnerhaften Überlegenheit.

Ach, sagte Dagny, indem sie schon auswich, das ist eigentlich einerlei. Das
Aussehen ist ja nicht so wichtig, obgleich, fügte sie träumerisch und mit einer ge¬
wissen Sehnsucht hinzu, schwarze Augen . . .

Elu waren in ihrem Leben schon so viele vertrauliche Mitteilungen dieser
Art gemacht worden, daß sie, wenn das Aussehen nicht so wichtig war, sogleich
wußte, daß es sich um eine bestimmte Person handelte. Sie fragte daher etwas
neugieriger:

Aber sonst, wie müßte er sonst sein, dem Charakter nach?

Ach sonst, erwiderte Dagny gleichgiltiger. Ich weiß nur so viel, daß er
natürlich gar nicht wie Erik sein dürste.

Warum denn nicht? fragte Elu sehr schnell und neugierig.

Ach, weil Erik mein Bruder ist, und ich ihn ja ganz genau in- und auswendig
kenne, fügte sie sicherer hinzu. Er, ich meine den, den ich lieben würde, müßte
sozusagen unergründlich sein.

Dagny war selbst stolz auf dieses Wort.

Ja, das wäre freilich interessanter.

Elu begann zu denken, daß Dagny doch noch recht unentwickelt sei.

Und dann ist Erik auch viel zu gut und dergleichen mehr, sagte die dank¬
bare Schwester.

Nun erkannte Elu wieder die Lennsjöer Auffassung und fragte sich, ob diese
wohl über die ganze Welt verbreitet sei. Sie wollte jedoch Erik in Schutz nehmen
und sagte:

Ja, aber -- gegen ein junges Mädchen, in das er verliebt wäre, würde
er vielleicht nicht so gut sein.

Erik verliebt sich wohl niemals, sagte Dagny zweifelnd. Er denkt nur an
Mama und mich.

Elu pfiff ungläubig -- das war eine knabenhafte Angewohnheit, die sie noch
von der Schulzeit her hatte -- und ließ dann das Thema fallen.

Hör, Dagny, fragte sie plötzlich ohne Übergang -- Dagny suchte in ihrer
Bibliothek eben uach 'neuen Anknüpfungspunkten --, wie alt ist eigentlich
Julie Sack?


Sie Dame» auf Markby

sah, als ob es recht gut in Lenusjö entlehnt sein könnte. Es war I^o MÄitrs ceo
torgss in einer Feuilletonübersetzung.

In, antwortete Elu nicht ganz so begeistert; über dieses Buch war sie schon
hinausgewachsen.

Es überläuft einen manchmal ganz kalt dabei, fuhr Daguy fort. Wie zum
Beispiel in dem Kapitel hier, erinnerst du dich daran? Sie blätterte eifrig in
dem Buche.

In, das ist wunderschön, ich erinnere mich noch ganz genau daran, gab Elu
anerkennend zu.

Solche Männer trifft man in Wirklichkeit nicht, sagte Dagny, entschlossen das
Thema wechselnd.

Nein, nicht viele, meinte Elu auch. Die, die mau sieht, sind nie — sie suchte
nach einem Wort — ganz konsequent.

Nein, das ist es gerade, sie sind nicht aus einem Guß.

Die beiden Mädchen knabberten an ihrer Schokolade und betrachteten nach¬
denklich die Ofenglnt, die zu verblassen begann.

Ich weiß ganz genau, wie der Mann sein mußte, den ich liebte, erklärte die
offenherzige Dagny plötzlich langsam und träumerisch.

Das weiß ich auch, erwiderte Elu mit großer Bestimmtheit; sie aber hatte
nicht im Sinne, es auszusprechen, während Dagny nur darauf wartete, ausgefragt
zu werden.

Nun, wie müßte er denn aussehen? begann Elu das Verhör mit einer ge¬
wissen gönnerhaften Überlegenheit.

Ach, sagte Dagny, indem sie schon auswich, das ist eigentlich einerlei. Das
Aussehen ist ja nicht so wichtig, obgleich, fügte sie träumerisch und mit einer ge¬
wissen Sehnsucht hinzu, schwarze Augen . . .

Elu waren in ihrem Leben schon so viele vertrauliche Mitteilungen dieser
Art gemacht worden, daß sie, wenn das Aussehen nicht so wichtig war, sogleich
wußte, daß es sich um eine bestimmte Person handelte. Sie fragte daher etwas
neugieriger:

Aber sonst, wie müßte er sonst sein, dem Charakter nach?

Ach sonst, erwiderte Dagny gleichgiltiger. Ich weiß nur so viel, daß er
natürlich gar nicht wie Erik sein dürste.

Warum denn nicht? fragte Elu sehr schnell und neugierig.

Ach, weil Erik mein Bruder ist, und ich ihn ja ganz genau in- und auswendig
kenne, fügte sie sicherer hinzu. Er, ich meine den, den ich lieben würde, müßte
sozusagen unergründlich sein.

Dagny war selbst stolz auf dieses Wort.

Ja, das wäre freilich interessanter.

Elu begann zu denken, daß Dagny doch noch recht unentwickelt sei.

Und dann ist Erik auch viel zu gut und dergleichen mehr, sagte die dank¬
bare Schwester.

Nun erkannte Elu wieder die Lennsjöer Auffassung und fragte sich, ob diese
wohl über die ganze Welt verbreitet sei. Sie wollte jedoch Erik in Schutz nehmen
und sagte:

Ja, aber — gegen ein junges Mädchen, in das er verliebt wäre, würde
er vielleicht nicht so gut sein.

Erik verliebt sich wohl niemals, sagte Dagny zweifelnd. Er denkt nur an
Mama und mich.

Elu pfiff ungläubig — das war eine knabenhafte Angewohnheit, die sie noch
von der Schulzeit her hatte — und ließ dann das Thema fallen.

Hör, Dagny, fragte sie plötzlich ohne Übergang — Dagny suchte in ihrer
Bibliothek eben uach 'neuen Anknüpfungspunkten —, wie alt ist eigentlich
Julie Sack?


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/120>, abgerufen am 23.07.2024.