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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Giordano Bruno

hat sie ein Pferde- oder schweinemüßiges Leben geführt, so wird sie in den ihr
gebührenden Leib gesperrt werden, "wie viele sehr ausgezeichnete Philosophen
gemeint haben, deren Ansicht ich selber wenn auch nicht für unbedingt ma߬
gebend, so doch für immerhin beachtenswert halte." Geistige Veränderungen
Prägten sich ja auch schon während des Menschendaseins im Antlitz und in
der Leibesgestalt aus, sodaß das Gesicht eines Menschen einen guten
Physiognomen schwerlich täuschen könne. Wenn demnach in Antlitz und Ge¬
bärde hier etwas Pferdeartiges, dort etwas schweineartiges oder Ochsen- oder
Adlerartiges oder Eselhaftes auffalle, so sei anzunehmen, daß dieser Mensch
entweder in seinem frühern Leben ein Pferd, Ochs, Esel, Schwein oder Adler
gewesen sei oder in Zukunft ein solches Tier sein werde, falls er sich nicht
noch während seines jetzigen menschlichen Daseins bessere.

Brunos Ethik ist, wie Kuhlenbcck hervorhebt, mehr antik-heroisch als neu-
testamentlich. Er schätzt Mut und Tatkraft hoch, lobt auch den Zorn und
wendet sich sehr entschieden gegen die protestantische Geringschätzung der guten
Werke. Ja er unterschätzt die Gesinnung, was Kuhlenbcck tadelt, der meint,
Brunos Ethik scheine auf einen Militarismus hinauszulaufen, der das Gemein¬
wohl zur einzigen Norm sittlichen Handelns mache. Man kann diesen Ein¬
Wurf berechtigt finden, muß aber cinerkenuen, daß die Abwehr einer übertrieben
theologischen Auffassung der Ethik Lob verdient. Bruno läßt die Sofia der
mythologischen Einkleidung gemäß sagen: die Götter würden nicht Götter sein,
wenn ihnen der Menschen Denken und Tun Freude und Schmerz bereitete,
und wenn sie dadurch zum Zorn erregt würden oder Wohlgefallen daran
empfänden. "Deshalb drohen sie nicht Strafe und versprechen sie nicht Be¬
lohnung für Gutes und Böses, das für sie selbst aus unseru Handlungen
hervorgeht, sondern für das, was der Volksgesamtheit, dem bürgerlichen Ge¬
meinwohl daraus erwächst; diesem kommen sie mit ihren Geboten zu Hilfe,
wenn die menschliche" Gesetze und Einrichtungen nicht hinreichen. Deshalb
ist es unwürdig und lächerlich, zu glauben, die Götter suchten Dankbarkeit,
Furcht, Achtung, Liebe und Verehrung bei Menschen zu einem andern Zweck
als um der Menschen selbst willen." In einem andern Punkte nähert sich
Bruno der christlichen Auffassung: er erklärt die Reue für notwendig und
löblich, die Spinoza bekanntlich verwirft. Kuhlenbeck polemisiert bei dieser
Gelegenheit sehr lebhaft gegen die Leugnung der menschlichen Willensfreiheit,
zu der sich der mechanistische Materialismus genötigt sehe. Sehr hübsch äußert
sich Bruno über den Traum von einem goldnen Zeitalter. In diesem würden
die Menschen das Behagen der Tiere genossen haben und schuldlos wie diese,
aber keineswegs tugendhaft gewesen sein. Nicht lasterhaft sein, das heiße noch
lange nicht tugendhaft sein. Die Wilden seien darum, weil sich bei ihnen die
Leidenschaften und Laster einer feinern Organisation und einer höhern Zivili¬
sation nicht funden, keineswegs besser als die zivilisierten Menschen; bei der
entgegengesetzten Annahme müßte man die Tiere über die Götter stellen.

Auch an den beiden schwierigsten, ganz gewiß für die Menschenvernunft
unlösbaren Problemen der Metaphysik versucht sich Bruno. Wie ist das Be¬
wußtsein der Gottheit zu denken? Selbstbewußtsein nach Art des menschlichen


Giordano Bruno

hat sie ein Pferde- oder schweinemüßiges Leben geführt, so wird sie in den ihr
gebührenden Leib gesperrt werden, „wie viele sehr ausgezeichnete Philosophen
gemeint haben, deren Ansicht ich selber wenn auch nicht für unbedingt ma߬
gebend, so doch für immerhin beachtenswert halte." Geistige Veränderungen
Prägten sich ja auch schon während des Menschendaseins im Antlitz und in
der Leibesgestalt aus, sodaß das Gesicht eines Menschen einen guten
Physiognomen schwerlich täuschen könne. Wenn demnach in Antlitz und Ge¬
bärde hier etwas Pferdeartiges, dort etwas schweineartiges oder Ochsen- oder
Adlerartiges oder Eselhaftes auffalle, so sei anzunehmen, daß dieser Mensch
entweder in seinem frühern Leben ein Pferd, Ochs, Esel, Schwein oder Adler
gewesen sei oder in Zukunft ein solches Tier sein werde, falls er sich nicht
noch während seines jetzigen menschlichen Daseins bessere.

Brunos Ethik ist, wie Kuhlenbcck hervorhebt, mehr antik-heroisch als neu-
testamentlich. Er schätzt Mut und Tatkraft hoch, lobt auch den Zorn und
wendet sich sehr entschieden gegen die protestantische Geringschätzung der guten
Werke. Ja er unterschätzt die Gesinnung, was Kuhlenbcck tadelt, der meint,
Brunos Ethik scheine auf einen Militarismus hinauszulaufen, der das Gemein¬
wohl zur einzigen Norm sittlichen Handelns mache. Man kann diesen Ein¬
Wurf berechtigt finden, muß aber cinerkenuen, daß die Abwehr einer übertrieben
theologischen Auffassung der Ethik Lob verdient. Bruno läßt die Sofia der
mythologischen Einkleidung gemäß sagen: die Götter würden nicht Götter sein,
wenn ihnen der Menschen Denken und Tun Freude und Schmerz bereitete,
und wenn sie dadurch zum Zorn erregt würden oder Wohlgefallen daran
empfänden. „Deshalb drohen sie nicht Strafe und versprechen sie nicht Be¬
lohnung für Gutes und Böses, das für sie selbst aus unseru Handlungen
hervorgeht, sondern für das, was der Volksgesamtheit, dem bürgerlichen Ge¬
meinwohl daraus erwächst; diesem kommen sie mit ihren Geboten zu Hilfe,
wenn die menschliche» Gesetze und Einrichtungen nicht hinreichen. Deshalb
ist es unwürdig und lächerlich, zu glauben, die Götter suchten Dankbarkeit,
Furcht, Achtung, Liebe und Verehrung bei Menschen zu einem andern Zweck
als um der Menschen selbst willen." In einem andern Punkte nähert sich
Bruno der christlichen Auffassung: er erklärt die Reue für notwendig und
löblich, die Spinoza bekanntlich verwirft. Kuhlenbeck polemisiert bei dieser
Gelegenheit sehr lebhaft gegen die Leugnung der menschlichen Willensfreiheit,
zu der sich der mechanistische Materialismus genötigt sehe. Sehr hübsch äußert
sich Bruno über den Traum von einem goldnen Zeitalter. In diesem würden
die Menschen das Behagen der Tiere genossen haben und schuldlos wie diese,
aber keineswegs tugendhaft gewesen sein. Nicht lasterhaft sein, das heiße noch
lange nicht tugendhaft sein. Die Wilden seien darum, weil sich bei ihnen die
Leidenschaften und Laster einer feinern Organisation und einer höhern Zivili¬
sation nicht funden, keineswegs besser als die zivilisierten Menschen; bei der
entgegengesetzten Annahme müßte man die Tiere über die Götter stellen.

Auch an den beiden schwierigsten, ganz gewiß für die Menschenvernunft
unlösbaren Problemen der Metaphysik versucht sich Bruno. Wie ist das Be¬
wußtsein der Gottheit zu denken? Selbstbewußtsein nach Art des menschlichen


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[0763] Giordano Bruno hat sie ein Pferde- oder schweinemüßiges Leben geführt, so wird sie in den ihr gebührenden Leib gesperrt werden, „wie viele sehr ausgezeichnete Philosophen gemeint haben, deren Ansicht ich selber wenn auch nicht für unbedingt ma߬ gebend, so doch für immerhin beachtenswert halte." Geistige Veränderungen Prägten sich ja auch schon während des Menschendaseins im Antlitz und in der Leibesgestalt aus, sodaß das Gesicht eines Menschen einen guten Physiognomen schwerlich täuschen könne. Wenn demnach in Antlitz und Ge¬ bärde hier etwas Pferdeartiges, dort etwas schweineartiges oder Ochsen- oder Adlerartiges oder Eselhaftes auffalle, so sei anzunehmen, daß dieser Mensch entweder in seinem frühern Leben ein Pferd, Ochs, Esel, Schwein oder Adler gewesen sei oder in Zukunft ein solches Tier sein werde, falls er sich nicht noch während seines jetzigen menschlichen Daseins bessere. Brunos Ethik ist, wie Kuhlenbcck hervorhebt, mehr antik-heroisch als neu- testamentlich. Er schätzt Mut und Tatkraft hoch, lobt auch den Zorn und wendet sich sehr entschieden gegen die protestantische Geringschätzung der guten Werke. Ja er unterschätzt die Gesinnung, was Kuhlenbcck tadelt, der meint, Brunos Ethik scheine auf einen Militarismus hinauszulaufen, der das Gemein¬ wohl zur einzigen Norm sittlichen Handelns mache. Man kann diesen Ein¬ Wurf berechtigt finden, muß aber cinerkenuen, daß die Abwehr einer übertrieben theologischen Auffassung der Ethik Lob verdient. Bruno läßt die Sofia der mythologischen Einkleidung gemäß sagen: die Götter würden nicht Götter sein, wenn ihnen der Menschen Denken und Tun Freude und Schmerz bereitete, und wenn sie dadurch zum Zorn erregt würden oder Wohlgefallen daran empfänden. „Deshalb drohen sie nicht Strafe und versprechen sie nicht Be¬ lohnung für Gutes und Böses, das für sie selbst aus unseru Handlungen hervorgeht, sondern für das, was der Volksgesamtheit, dem bürgerlichen Ge¬ meinwohl daraus erwächst; diesem kommen sie mit ihren Geboten zu Hilfe, wenn die menschliche» Gesetze und Einrichtungen nicht hinreichen. Deshalb ist es unwürdig und lächerlich, zu glauben, die Götter suchten Dankbarkeit, Furcht, Achtung, Liebe und Verehrung bei Menschen zu einem andern Zweck als um der Menschen selbst willen." In einem andern Punkte nähert sich Bruno der christlichen Auffassung: er erklärt die Reue für notwendig und löblich, die Spinoza bekanntlich verwirft. Kuhlenbeck polemisiert bei dieser Gelegenheit sehr lebhaft gegen die Leugnung der menschlichen Willensfreiheit, zu der sich der mechanistische Materialismus genötigt sehe. Sehr hübsch äußert sich Bruno über den Traum von einem goldnen Zeitalter. In diesem würden die Menschen das Behagen der Tiere genossen haben und schuldlos wie diese, aber keineswegs tugendhaft gewesen sein. Nicht lasterhaft sein, das heiße noch lange nicht tugendhaft sein. Die Wilden seien darum, weil sich bei ihnen die Leidenschaften und Laster einer feinern Organisation und einer höhern Zivili¬ sation nicht funden, keineswegs besser als die zivilisierten Menschen; bei der entgegengesetzten Annahme müßte man die Tiere über die Götter stellen. Auch an den beiden schwierigsten, ganz gewiß für die Menschenvernunft unlösbaren Problemen der Metaphysik versucht sich Bruno. Wie ist das Be¬ wußtsein der Gottheit zu denken? Selbstbewußtsein nach Art des menschlichen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/763>, abgerufen am 25.06.2024.