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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Gräfin Susanna

Ho ho ho! lachte Franco und klopfte sich vergnügt auf den Schenkel. Ho ho ho!
Ich verstehe!

Ho ho ho! lachte Batto. Wir sind schön hineingefallen.

Wir -- ho ho ho! -- haben die unrechte Sau am Ohr gefaßt! lachte
Franco.

Wir haben den unrechten Gaul gesattelt! Ho ho ho! lachte Batto.

Wir sind trotzdem entzückt, Ihre Bekanntschaft zu machen, versicherte Franc".

Und wir nehmen Sie doch beim Wort -- Sie müssen mit uns kommen und
bei uns wohnen -- Sie und Craford, erklärte Batto.

Ja, um das kommen Sie nicht herum! Wir rechnen fest auf Sie! sagte
Franco.

Ich für meine Person würde mich sehr freuen, erklärte Adrian, aber ich kann
natürlich nicht für Craford sprechen. Er ist im Augenblick etwas heruntergestimmt,
und ich weiß nicht, ob er in der richtigen Verfassung ist, zu jemand auf Besuch
zu kommen. Aber da ist er ja!

Damit deutete er auf ein Fenster, durch das man Anthony eben über den
Platz kommen sah.

Bei Gott, rief Franco, den hätte ich sofort als einen Valdeschi erkannt! Der
ist ja sein Großvater, wie er leibt und lebt.

Bei Gott, das ist er, rief Batto.

Zu Adrians Verwunderung nahm Anthony, nachdem die Vorstellung stattge¬
funden hatte und die Einladung wiederholt worden war, sosort an.

Ich habe angeordnet, daß mein Viererzng uns abholt, sagte Franco. Wollen
wir vor dem Frühstück noch eine kleine Fahrt machen, um uns Appetit zu holen?

Für heute Nachmittag möchte ich eine Segelpnrtie vorschlagen, wenn wir eine
Brise kriegen, sagte Batto, ich habe eben erst ein neues Boot aus England be¬
kommen, die "Spindrift," und habe es noch gar nicht probieren können.

Spielen Sie Tennis? fragte Francs. Wir haben einen guten Platz in
der Villa.

Ich weiß nicht, ob Sie gern schwimmen, bemerkte Batto; am Landesteg in
unserm Garten ist ein guter Badeplatz. Mein Bruder und ich schwimmen gewöhn¬
lich vor Tisch.

Da ist Tom mit dem Viergespann, rief Franco; dann sagte er mit einer
liebenswürdigen Uneigennützigkeit, die entschieden weniger englisch war als die Sprache,
in der das Anerbieten ausgedrückt wurde: Wollen Sie vielleicht fahren, Graf?
Und als Anthony dankte: Oder Sie, Mr. Wilkes?

Danke, nicht gleich, erwiderte Adrian; ich möchte erst einmal sehen, wie
sie gehn.

Der Heuchler! Als ob er gewußt hätte, was mit den Zügeln anfangen, falls
er sie in den Händen gehalten hätte!
So kutschierte Franco selbst.

Haben Sie das Kastell San Guido schon besichtigt? fragte Franco. Wollen
wir dorthin fahren?

Auf vielfach gewundnen Pfaden fuhren sie den Berg hinan, bis dahin, wo
am Rand eines fast senkrecht abfallenden Felsens das Kastell erbaut ist.

Meist war der Weg von Olivenhainen gesäumt, hier und da waren auch
Weingärten, manchmal Nußbaumwäldchen und Piniengruppen oder gelbe Mais¬
felder, und überall herrliche Aussicht.

Das Kastell San Guido gleicht hundert andern mittelalterlichen Burgen; es
ist eine grimmig aussehende alte Feste mit ungemein dicken Mauern, mit runden
mit Schießscharten versehenen Türmen, mit Wällen und kahlen, steinernen Höfen,
kalten, düstern, steinernen Hallen und einer außer Gebrauch gestellte" steinernen
Kapelle. Trotz alledem fühlte sich der Nachkomme San Guidos von mancherlei
Empfindungen bewegt. Und die Aussicht war herrlich: Vallcmza mit seinen roten


Gräfin Susanna

Ho ho ho! lachte Franco und klopfte sich vergnügt auf den Schenkel. Ho ho ho!
Ich verstehe!

Ho ho ho! lachte Batto. Wir sind schön hineingefallen.

Wir — ho ho ho! — haben die unrechte Sau am Ohr gefaßt! lachte
Franco.

Wir haben den unrechten Gaul gesattelt! Ho ho ho! lachte Batto.

Wir sind trotzdem entzückt, Ihre Bekanntschaft zu machen, versicherte Franc».

Und wir nehmen Sie doch beim Wort — Sie müssen mit uns kommen und
bei uns wohnen — Sie und Craford, erklärte Batto.

Ja, um das kommen Sie nicht herum! Wir rechnen fest auf Sie! sagte
Franco.

Ich für meine Person würde mich sehr freuen, erklärte Adrian, aber ich kann
natürlich nicht für Craford sprechen. Er ist im Augenblick etwas heruntergestimmt,
und ich weiß nicht, ob er in der richtigen Verfassung ist, zu jemand auf Besuch
zu kommen. Aber da ist er ja!

Damit deutete er auf ein Fenster, durch das man Anthony eben über den
Platz kommen sah.

Bei Gott, rief Franco, den hätte ich sofort als einen Valdeschi erkannt! Der
ist ja sein Großvater, wie er leibt und lebt.

Bei Gott, das ist er, rief Batto.

Zu Adrians Verwunderung nahm Anthony, nachdem die Vorstellung stattge¬
funden hatte und die Einladung wiederholt worden war, sosort an.

Ich habe angeordnet, daß mein Viererzng uns abholt, sagte Franco. Wollen
wir vor dem Frühstück noch eine kleine Fahrt machen, um uns Appetit zu holen?

Für heute Nachmittag möchte ich eine Segelpnrtie vorschlagen, wenn wir eine
Brise kriegen, sagte Batto, ich habe eben erst ein neues Boot aus England be¬
kommen, die „Spindrift," und habe es noch gar nicht probieren können.

Spielen Sie Tennis? fragte Francs. Wir haben einen guten Platz in
der Villa.

Ich weiß nicht, ob Sie gern schwimmen, bemerkte Batto; am Landesteg in
unserm Garten ist ein guter Badeplatz. Mein Bruder und ich schwimmen gewöhn¬
lich vor Tisch.

Da ist Tom mit dem Viergespann, rief Franco; dann sagte er mit einer
liebenswürdigen Uneigennützigkeit, die entschieden weniger englisch war als die Sprache,
in der das Anerbieten ausgedrückt wurde: Wollen Sie vielleicht fahren, Graf?
Und als Anthony dankte: Oder Sie, Mr. Wilkes?

Danke, nicht gleich, erwiderte Adrian; ich möchte erst einmal sehen, wie
sie gehn.

Der Heuchler! Als ob er gewußt hätte, was mit den Zügeln anfangen, falls
er sie in den Händen gehalten hätte!
So kutschierte Franco selbst.

Haben Sie das Kastell San Guido schon besichtigt? fragte Franco. Wollen
wir dorthin fahren?

Auf vielfach gewundnen Pfaden fuhren sie den Berg hinan, bis dahin, wo
am Rand eines fast senkrecht abfallenden Felsens das Kastell erbaut ist.

Meist war der Weg von Olivenhainen gesäumt, hier und da waren auch
Weingärten, manchmal Nußbaumwäldchen und Piniengruppen oder gelbe Mais¬
felder, und überall herrliche Aussicht.

Das Kastell San Guido gleicht hundert andern mittelalterlichen Burgen; es
ist eine grimmig aussehende alte Feste mit ungemein dicken Mauern, mit runden
mit Schießscharten versehenen Türmen, mit Wällen und kahlen, steinernen Höfen,
kalten, düstern, steinernen Hallen und einer außer Gebrauch gestellte» steinernen
Kapelle. Trotz alledem fühlte sich der Nachkomme San Guidos von mancherlei
Empfindungen bewegt. Und die Aussicht war herrlich: Vallcmza mit seinen roten


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[0729] Gräfin Susanna Ho ho ho! lachte Franco und klopfte sich vergnügt auf den Schenkel. Ho ho ho! Ich verstehe! Ho ho ho! lachte Batto. Wir sind schön hineingefallen. Wir — ho ho ho! — haben die unrechte Sau am Ohr gefaßt! lachte Franco. Wir haben den unrechten Gaul gesattelt! Ho ho ho! lachte Batto. Wir sind trotzdem entzückt, Ihre Bekanntschaft zu machen, versicherte Franc». Und wir nehmen Sie doch beim Wort — Sie müssen mit uns kommen und bei uns wohnen — Sie und Craford, erklärte Batto. Ja, um das kommen Sie nicht herum! Wir rechnen fest auf Sie! sagte Franco. Ich für meine Person würde mich sehr freuen, erklärte Adrian, aber ich kann natürlich nicht für Craford sprechen. Er ist im Augenblick etwas heruntergestimmt, und ich weiß nicht, ob er in der richtigen Verfassung ist, zu jemand auf Besuch zu kommen. Aber da ist er ja! Damit deutete er auf ein Fenster, durch das man Anthony eben über den Platz kommen sah. Bei Gott, rief Franco, den hätte ich sofort als einen Valdeschi erkannt! Der ist ja sein Großvater, wie er leibt und lebt. Bei Gott, das ist er, rief Batto. Zu Adrians Verwunderung nahm Anthony, nachdem die Vorstellung stattge¬ funden hatte und die Einladung wiederholt worden war, sosort an. Ich habe angeordnet, daß mein Viererzng uns abholt, sagte Franco. Wollen wir vor dem Frühstück noch eine kleine Fahrt machen, um uns Appetit zu holen? Für heute Nachmittag möchte ich eine Segelpnrtie vorschlagen, wenn wir eine Brise kriegen, sagte Batto, ich habe eben erst ein neues Boot aus England be¬ kommen, die „Spindrift," und habe es noch gar nicht probieren können. Spielen Sie Tennis? fragte Francs. Wir haben einen guten Platz in der Villa. Ich weiß nicht, ob Sie gern schwimmen, bemerkte Batto; am Landesteg in unserm Garten ist ein guter Badeplatz. Mein Bruder und ich schwimmen gewöhn¬ lich vor Tisch. Da ist Tom mit dem Viergespann, rief Franco; dann sagte er mit einer liebenswürdigen Uneigennützigkeit, die entschieden weniger englisch war als die Sprache, in der das Anerbieten ausgedrückt wurde: Wollen Sie vielleicht fahren, Graf? Und als Anthony dankte: Oder Sie, Mr. Wilkes? Danke, nicht gleich, erwiderte Adrian; ich möchte erst einmal sehen, wie sie gehn. Der Heuchler! Als ob er gewußt hätte, was mit den Zügeln anfangen, falls er sie in den Händen gehalten hätte! So kutschierte Franco selbst. Haben Sie das Kastell San Guido schon besichtigt? fragte Franco. Wollen wir dorthin fahren? Auf vielfach gewundnen Pfaden fuhren sie den Berg hinan, bis dahin, wo am Rand eines fast senkrecht abfallenden Felsens das Kastell erbaut ist. Meist war der Weg von Olivenhainen gesäumt, hier und da waren auch Weingärten, manchmal Nußbaumwäldchen und Piniengruppen oder gelbe Mais¬ felder, und überall herrliche Aussicht. Das Kastell San Guido gleicht hundert andern mittelalterlichen Burgen; es ist eine grimmig aussehende alte Feste mit ungemein dicken Mauern, mit runden mit Schießscharten versehenen Türmen, mit Wällen und kahlen, steinernen Höfen, kalten, düstern, steinernen Hallen und einer außer Gebrauch gestellte» steinernen Kapelle. Trotz alledem fühlte sich der Nachkomme San Guidos von mancherlei Empfindungen bewegt. Und die Aussicht war herrlich: Vallcmza mit seinen roten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/729>, abgerufen am 25.08.2024.