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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Gräfin Susanna

Versprechen sind heilig!

Aber erzwungne und blind gegebne nicht!

Geben Sie mir meine Rose zurück!

Nein! Dabei drückte er die Rose wieder an seine Lippen.

Doch! beharrte sie und streckte keck die Hand nach der Blume aus.

Im Augenblick war aber die unvorsichtige Hand gefangen und wurde mit
Küssen bedeckt.

Sie biß sich auf die Lippen und machte ein böses Gesicht, aber sie mußte
lächeln.

Dann werden Sie also Ihr Versprechen halten? fragte sie wieder ernsthaft.

Wenn Sie darauf besteh", werde ich es ja wohl müssen, gab er grimmig zu.
Aber eine Reise! Gut also! Wohin?

Ihre Augen glänzten boshaft.

An einen sehr schönen Ort! Es ist eine fromme Wallfahrt.

Eine fromme Wallfahrt? Wohin denn in aller Welt?

Eine fromme Wallfahrt zu der Wiege Ihres Geschlechts! Die Reise geht
nach der kleinen, unbekannten, schönen Insel Sampaolo!

Ihre Augen lächelten schelmisch und schadenfroh.

Aber Anthony fuhr entsetzt zurück.

Sampaolo? rief er.

Ja, sagte sie gelassen.

Das ist denn doch zu stark! stöhnte er.

Das ist meine Bedingung, erklärte sie fest.

Das können Sie nicht verlangen, das werden Sie nicht verlangen!

Ich meine es buchstäblich so. Sie sollen nach Sampaolo reisen.

Was soll denn das für einen Sinn haben? Warum in aller Welt stellen
Sie eine solche Bedingung?

Sie haben mich gebeten, Ihre Frau zu werden, und ich verlange, daß Sie
vorher eine Reise nach Sampaolo machen -- das ist doch einfach genug!

Er lief unruhig im Zimmer auf und ab. Dann blieb er stehn und fragte:
Wollen Sie damit sagen, daß Sie meine Frau werden wollen, wenn ich diese
Reise mache?

Ich will damit sagen, daß ich nie Ihre Frau werde, wenn Sie es nicht tun.

Aber wenn ich es tue --?

Sie lehnte sich lächelnd in die Kissen zurück.

Das weitere hängt von dem Ergebnis Ihrer Reise ab, sagte sie.

Ich tappe völlig im Dunkeln und verstehe von all dem Unsinn kein Wort,
versicherte er. So erklären Sie mir doch wenigstens, was Sie damit wollen!

Ziehn Sie einmal meine Lage in Betracht, erwiderte sie in überzeugenden
Ton. Sie bieten mir Ihre Hand an. Aber wenn ich sie annehme, verzichten Sie
auf die einzige Möglichkeit, Ihr väterliches Erbe in Italien wieder zu erlangen --
nicht wahr? Ein Mann muß aber mindestens wissen, was er aufgibt, und Sie
müssen Ihr väterliches Erbe mit eignen Augen sehen, damit Sie wissen, was für
Sie auf dem Spiel steht. Deshalb müssen Sie nach Sampaolo und es mit eignen
Augen sehen. Isola Nobile, Kastell San Guido, den Palazzo Rosso, die Villa
Formosa, Sie müssen sie alle sehen mit ihren Gärten und Gemälden und all ihren
Schätzen. Und dann müssen Sie sich mit kaltem Blut fragen: Ist die Frau, die
ich in Craford verlassen habe, wirklich wert, daß ich dies alles für sie aufgebe?

Sie lächelte, aber als er etwas sagen wollte, hieß sie ihn mit einer Hand¬
bewegung schweigen und fuhr fort: Nein nein! Noch haben Sie nicht alles ge¬
sehen und haben deshalb kein Urteil darüber. Haben Sie erst alles gesehen, so
werden Sie mir aller Wahrscheinlichkeit nach dafür danken, daß ich Sie heute frei¬
gegeben habe. Schaudernd werden Sie denken: Guter Gott, da bin ich noch mit
knapper Not davongekommen! Wenn sie mich beim Wort genommen hätte! Dann


Gräfin Susanna

Versprechen sind heilig!

Aber erzwungne und blind gegebne nicht!

Geben Sie mir meine Rose zurück!

Nein! Dabei drückte er die Rose wieder an seine Lippen.

Doch! beharrte sie und streckte keck die Hand nach der Blume aus.

Im Augenblick war aber die unvorsichtige Hand gefangen und wurde mit
Küssen bedeckt.

Sie biß sich auf die Lippen und machte ein böses Gesicht, aber sie mußte
lächeln.

Dann werden Sie also Ihr Versprechen halten? fragte sie wieder ernsthaft.

Wenn Sie darauf besteh», werde ich es ja wohl müssen, gab er grimmig zu.
Aber eine Reise! Gut also! Wohin?

Ihre Augen glänzten boshaft.

An einen sehr schönen Ort! Es ist eine fromme Wallfahrt.

Eine fromme Wallfahrt? Wohin denn in aller Welt?

Eine fromme Wallfahrt zu der Wiege Ihres Geschlechts! Die Reise geht
nach der kleinen, unbekannten, schönen Insel Sampaolo!

Ihre Augen lächelten schelmisch und schadenfroh.

Aber Anthony fuhr entsetzt zurück.

Sampaolo? rief er.

Ja, sagte sie gelassen.

Das ist denn doch zu stark! stöhnte er.

Das ist meine Bedingung, erklärte sie fest.

Das können Sie nicht verlangen, das werden Sie nicht verlangen!

Ich meine es buchstäblich so. Sie sollen nach Sampaolo reisen.

Was soll denn das für einen Sinn haben? Warum in aller Welt stellen
Sie eine solche Bedingung?

Sie haben mich gebeten, Ihre Frau zu werden, und ich verlange, daß Sie
vorher eine Reise nach Sampaolo machen — das ist doch einfach genug!

Er lief unruhig im Zimmer auf und ab. Dann blieb er stehn und fragte:
Wollen Sie damit sagen, daß Sie meine Frau werden wollen, wenn ich diese
Reise mache?

Ich will damit sagen, daß ich nie Ihre Frau werde, wenn Sie es nicht tun.

Aber wenn ich es tue —?

Sie lehnte sich lächelnd in die Kissen zurück.

Das weitere hängt von dem Ergebnis Ihrer Reise ab, sagte sie.

Ich tappe völlig im Dunkeln und verstehe von all dem Unsinn kein Wort,
versicherte er. So erklären Sie mir doch wenigstens, was Sie damit wollen!

Ziehn Sie einmal meine Lage in Betracht, erwiderte sie in überzeugenden
Ton. Sie bieten mir Ihre Hand an. Aber wenn ich sie annehme, verzichten Sie
auf die einzige Möglichkeit, Ihr väterliches Erbe in Italien wieder zu erlangen —
nicht wahr? Ein Mann muß aber mindestens wissen, was er aufgibt, und Sie
müssen Ihr väterliches Erbe mit eignen Augen sehen, damit Sie wissen, was für
Sie auf dem Spiel steht. Deshalb müssen Sie nach Sampaolo und es mit eignen
Augen sehen. Isola Nobile, Kastell San Guido, den Palazzo Rosso, die Villa
Formosa, Sie müssen sie alle sehen mit ihren Gärten und Gemälden und all ihren
Schätzen. Und dann müssen Sie sich mit kaltem Blut fragen: Ist die Frau, die
ich in Craford verlassen habe, wirklich wert, daß ich dies alles für sie aufgebe?

Sie lächelte, aber als er etwas sagen wollte, hieß sie ihn mit einer Hand¬
bewegung schweigen und fuhr fort: Nein nein! Noch haben Sie nicht alles ge¬
sehen und haben deshalb kein Urteil darüber. Haben Sie erst alles gesehen, so
werden Sie mir aller Wahrscheinlichkeit nach dafür danken, daß ich Sie heute frei¬
gegeben habe. Schaudernd werden Sie denken: Guter Gott, da bin ich noch mit
knapper Not davongekommen! Wenn sie mich beim Wort genommen hätte! Dann


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/666>, abgerufen am 23.07.2024.